Die Multimedia-Notebooks von Asus setzen auf eine gute Balance zwischen Ausstattung und Preis.
Unsere unabhängige Redaktion stellt die besten Asus VivoBooks in einer übersichtlichen und aktuellen Bestenliste für Sie bereit. Damit Sie sich einen vollständigen und objektiven Überblick über die Qualität eines Produktes verschaffen können, berücksichtigen wir Testergebnisse aus Fachmagazinen und zeigen die Erfahrungen von Kundinnen und Kunden.
Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet (letzter Test vom ):
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Elegante Multimedia-Maschinen für jeden Geldbeutel
Stärken
schlanke Bauweise
solide 3D-Leistung für Multimediaanwendungen
originelles Design
Schwächen
eher eingeschränkte Mobilität
viele Modelle mit Leistungsdrosselung unter Last
häufig Abstriche beim Display
Typisch VivoBook: Flaches Vollmetallgehäuse und originelle Farbgebung (Bildquelle: Amazon.de)
Wie werden Asus VivoBooks von Testmagazinen beurteilt?
Die VivoBook-Reihe umfasst eine große Preisspanne von Einsteigermodellen um 300 Euro bis hin zu kräftigen Multimedia-Boliden jenseits der 1.000 Euro. Die meisten getesteten VivoBook fallen in den mittleren oder höheren Preisbereich und werden in der Regel in den Einsatzbereich "Multimedia" eingeordnet - Allrounder also, die als Desktopersatz dienen und teils auch für 3D-Spiele genutzt werden sollen. Bei Notebooks dieses Einsatzgebiets ist die Hardwareleistung das A und O in Testberichten. Hier schneiden die VivoBooks in der Regel gut ab. Die dedizierten (Mittelklasse-)Grafikkarten halten anspruchsvolle 3D-Anwendungen vergleichsweise gut auf Trab und die relativ starken Prozessoren punkten mit guten Leistungen bei prozessorlastigen Einsatzszenarien wie Benchmarks und Rendering. Auffällig ist allerdings, dass viele VivoBooks bei anhaltender Last zugunsten der Temperaturemissionen die Prozessor- und Grafikleistung herunterregeln (drosseln). Dies ist eine direkte Folge aus dem von Asus präferierten flachen Gehäusedesign. Das flache Chassis macht die Vivobooks schmuck anzusehen und leicht tragbar, erschwert aber die Lüftung, wenn die Komponenten mal schwerer belastet werden. Tester loben die VivoBooks aber trotz dieses häufigen Problems für ihr elegantes Design und die wertigen Materialien. Bei den Tastaturen und Touchpads fallen die Lobeshymnen wiederum verhalten aus. Hier sind andere Notebook-Hersteller wie Lenovo aus Sicht der Redakteure einfach noch ein Stück besser. Bei Multimedia-Notebooks ist die Akkulaufzeit in Tests üblicherweise weniger wertungsrelevant als bei den mobileren Notebook-Kollegen, weshalb die VivoBooks hier trotz höchstens solider Leistungen glimpflich davonkommen. Tester kritisieren dafür aber relativ häufig die Displays. In Sachen Auflösung sind sie in der Regel gut bestückt, aber bei Leuchtstärke, Kontrast und Bildhomogenität werden häufig Kompromisse deutlich.
Sind Asus Vivobooks aufrüstbar?
Asus' Fokus auf ansprechendes Design mit flachen Vollmetallgehäusen zieht Abstriche bei der Modularität der Systeme nach sich. Die bei vielen Office-Notebooks üblichen Wartungsklappen für den Zugriff auf RAM und Festplatten fehlen bei den Design-Notebooks des Herstellers. Auch der Akku ist fest verbaut. Schnelles Um- und Aufrüsten ist dementsprechend nicht möglich. Der fest verbaute Akku ist inzwischen Industriestandard, bleibt aber weiterhin ein klares Manko – insbesondere, wenn das Notebook viele Jahre regelmäßig genutzt werden soll und die Akku-Alterung somit unausweichlich ist.
Sind Asus Vivobooks spieletauglich?
Die Antwort auf diese Frage ist davon abhängig, wie hoch die Ansprüche an ein spieletaugliches Notebook ausfallen und was genau gespielt werden soll. Die meisten Vivobooks nutzen Grafikkarten der Einsteiger- bis Mittelklasse. Diese reichen für ältere 3D-Spiele oder weniger anspruchsvolle aktuelle (Indie-)Titel völlig aus. Eher prozessorlastige Genres wie Strategiespiele profitieren von den soliden CPUs, werden durch die Drosselung bei anhaltender Last aber wiederum empfindlich gestört. Wenn Sie mit einem VivoBook aktuelle 3D-Spiele in hoher Qualität genießen wollen, sollten Sie zu einem Modell in den oberen Preisregionen um 1.200 Euro Ausschau halten.
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