Bilder zu Asus Vivobook Pro 14X OLED (N7400, 11. Gen Intel)

Asus Vivobook Pro 14X OLED (N7400, 11. Gen Intel) Test

  • 2 Tests
  • 14"
  • Intel Core i7-​11370H
  • Mul­ti­me­dia-​Note­book
  • OLED

Sehr gut

1,5

Über­zeu­gen­des Arbeits­ge­rät für gra­fisch Anspruchs­volle

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Unser Fazit 13.04.2022
Hochleistungs-Display. Mit seinem herausragenden OLED-Display, leistungsstarkem Prozessor und Grafikkarte, sowie schlankem und leichtem Design, überzeugt das Multimedia-Notebook auf ganzer Linie - einzig der Arbeitsspeicher könnte größer sein. Vollständiges Fazit lesen

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  • Vivobook Pro 14X OLED (i7-11370H, RTX 3050, 16GB RAM, 1TB SSD, Win 11 Home)

    Vivobook Pro 14X OLED (i7-11370H, RTX 3050, 16GB RAM, 1TB SSD, Win 11 Home)

Im Test der Fachmagazine

  • „sehr gut“ (450 von 500 Punkten)

    Platz 1 von 3
    Getestet wurde: Vivobook Pro 14X OLED (i7-11370H, RTX 3050, 16GB RAM, 1TB SSD, Win 11 Home)

    • Erschienen: 10.03.2022
    • Details zum Test

    „gut“ (2,08)

    Preis/Leistung: „preiswert“, „Empfehlung der Redaktion“

    Getestet wurde: Vivobook Pro 14X OLED (i7-11370H, RTX 3050, 16GB RAM, 1TB SSD, Win 11 Home)


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Unser Fazit

Über­zeu­gen­des Arbeits­ge­rät für gra­fisch Anspruchs­volle

Stärken

Schwächen

Allein das Display des Multimedia-Notebooks Asus Vivobook Pro 14X OLED (N7400, 11. Gen Intel) bietet eine lange Liste von Besonderheiten. Weil es sich um ein OLED-Panel handelt, bietet es einen sehr hohen Kontrastwert. Gleichzeitig liegt die maximale Helligkeit ungefähr beim Doppelten eines durchschnittlichen Notebook-Bildschirms. Auch Auflösung und Farbdarstellung genügen professionellen Anforderungen. Ähnliches gilt für den leistungsstarken Prozessor sowie die Grafikkarte. Mit dieser lassen sich sogar aktuelle Spiele spielen, vor allem aber bietet sie genug Leistung für Bild- und Videobearbeitung auf hohem Niveau. Ein wenig knapp präsentieren sich Arbeitsspeicher und SSD. Speziell die fest verlöteten 16 Gigabyte RAM könnten bei besonders aufwendigen Aufgaben an ihre Grenzen stoßen. Dafür zeigt sich das Notebook sehr schlank und mit unter 1,5 Kilogramm für die Leistung auch vergleichsweise leicht. Unterwegs dürfte der leicht überdurchschnittliche Akku einen ganzen Arbeitstag schaffen können, sofern die Grafikkarte nicht belastet wird. Interessant ist zudem das Touchpad, in welchem zusätzliche Steuerungsfunktionen wie ein virtuelles Drehrad implementiert sind. Dank des beeindruckenden Gesamtbildes wirkt der Preis von etwa 1.500 Euro gar nicht mehr so übertrieben.

von Mario Petzold

Fachredakteur in den Ressorts Computer und Telekommunikation sowie Audio, Video und Foto – bis Ende 2024 für Testberichte.de tätig.

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