Mit wenig Kraftaufwand sind dank des dünnen Sägeblatts besonders feine Schnitte möglich.
Wir beraten Sie unabhängig: In unserer Liste finden Sie die aktuell besten Japansägen aus Tests und Meinungen. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 1,7 bewertet. Aktuell an der Spitze ist Nakaya Douzuki (240 mm).

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  • 1
    Säge im Test: Douzuki (240 mm) von Nakaya, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Nakaya Douzuki (240 mm)

    • Betriebs­art: Manu­ell
    • Schnitt­länge: 24 cm
    Prä­zise und sau­ber mit fei­ner Ver­zah­nung
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  • 2
    Säge im Test: Japansäge mit kurzem, geradem Griff von Kirschen, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Kirschen Japansäge mit kurzem, geradem Griff

    • Betriebs­art: Manu­ell
    Top-​Qua­li­tät für schnelle und sau­bere Schnitte
  • 3
    Säge im Test: Douzuki Gold (240 mm) von Nakaya, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Nakaya Douzuki Gold (240 mm)

    • Betriebs­art: Manu­ell
    Pro­fi­säge für prä­zise Fein­schnitte quer zur Faser
  • 4
    Säge im Test: Douzuki Gold (210 mm) von Nakaya, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Nakaya Douzuki Gold (210 mm)

    • Betriebs­art: Manu­ell
    • Schnitt­länge: 21 cm
    Papier­dün­nes Säge­blatt für extra feine Schnitte
  • 5
    Säge im Test: Douzuki Klappsäge (240 mm) von Nakaya, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Nakaya Douzuki Klappsäge (240 mm)

    • Betriebs­art: Manu­ell
    Platz­spa­rend unter­zu­brin­gen und mit aus­ge­zeich­ne­ter Schnitt­leis­tung
  • 6
    Säge im Test: Kataba (250 mm) von Nakaya, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Nakaya Kataba (250 mm)

    • Betriebs­art: Manu­ell
    • Schnitt­länge: 25 cm
    Leicht­gän­gig und mit gutem Schnit­t­er­geb­nis
  • 7
    Säge im Test: Connex Japan-Zugsäge Dozuki von Conmetall Meister, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Conmetall Meister Connex Japan-Zugsäge Dozuki

    • Betriebs­art: Manu­ell
    Kraftspa­rend und prä­zise mit drei­ge­schlif­fe­ner Zug­zah­nung
  • 8
    Säge im Test: Traditionelle Kataba (270 mm) von Augusta, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Augusta Traditionelle Kataba (270 mm)

    • Betriebs­art: Manu­ell
    Solide Säge mit drei­sei­tig geschlif­fe­nem Säge­blatt und ver­kürz­tem Rücken
  • 9
    Säge im Test: Kataba Gold (250 mm) von Nakaya, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Nakaya Kataba Gold (250 mm)

    • Betriebs­art: Manu­ell
    • Schnitt­länge: 25 cm
    Feine Zug­säge mit Uni­ver­sal­z­ah­nung für Quer-​ und Längs­schnitte
  • 10
    Säge im Test: Connex Japan-Zugsäge Dozuki (150 mm) von Conmetall Meister, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Conmetall Meister Connex Japan-Zugsäge Dozuki (150 mm)

    • Betriebs­art: Manu­ell
    Prak­ti­sche kleine Säge mit sta­bi­lem Rücken für feine Holz­ar­bei­ten
  • 11
    Säge im Test: Traditionelle Ryoba (240 mm) von Augusta, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Augusta Traditionelle Ryoba (240 mm)

    • Betriebs­art: Manu­ell
    • Schnitt­länge: 24 cm
    Klas­si­sche Japan­säge mit unter­schied­li­cher Zah­nung und lan­gem Griff
  • 12
    Säge im Test: Klappsäge Kataba (250 mm) von Nakaya, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Nakaya Klappsäge Kataba (250 mm)

    • Betriebs­art: Manu­ell
    • Schnitt­länge: 25 cm
    Guter Schnitt und sicher zu trans­por­tie­ren
  • 13
    Säge im Test: Japansäge (570 mm) von Wolfcraft, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Wolfcraft Japansäge (570 mm)

    • Betriebs­art: Manu­ell
    Ein­fa­che Hand­ha­bung, aber unsau­ber beim Grob­schnitt
  • 14
    Säge im Test: Connex Japan-Zugsäge Ryoba von Conmetall Meister, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Conmetall Meister Connex Japan-Zugsäge Ryoba

    • Betriebs­art: Manu­ell
    • Schnitt­länge: 24 cm
    Beid­sei­tig gezahnt für prä­zise Schnitte in Holz und Kunst­stoff
  • 15
    Säge im Test: FatMax Japansäge (20-501) von Stanley, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Stanley FatMax Japansäge (20-501)

    • Betriebs­art: Manu­ell
    Schnel­ler Säge­fort­schritt, aber unprä­zise und mit Nei­gung zum Ver­klem­men
  • 16
    Säge im Test: FatMax Japansäge (20-500) von Stanley, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Stanley FatMax Japansäge (20-500)

    • Betriebs­art: Manu­ell
    Robuste Zug­säge für klei­nere Auf­ga­ben und dün­nere Mate­ra­lien
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  • Säge im Test: Zimmermanns-Säge 300 mm von Famex, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Famex Zimmermanns-Säge 300 mm

    • Betriebs­art: Manu­ell
    Hohe und sau­bere Schnitt­leis­tung
  • Säge im Test: Japan-Zugsäge von Aldi Süd / Workzone, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Aldi Süd / Workzone Japan-Zugsäge

    • Betriebs­art: Manu­ell
    Kurze Prä­zi­si­ons­säge
  • Säge im Test: Japansäge von Lidl / Powerfix, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Lidl / Powerfix Japansäge

    • Betriebs­art: Manu­ell
    Fle­xi­ble Schnitt­hilfe
  • Säge im Test: Japan-Zugsäge 570 mm von Toolcraft, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

    Toolcraft Japan-Zugsäge 570 mm

    • Betriebs­art: Manu­ell
    • Schnitt­länge: 25 cm
    Dop­pelt gezahnt, aber nur ein­sei­tig gut ver­wend­bar
    • Seite 1 von 2
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    Ratgeber: Japansägen

    Unter­schied­li­che Säge­ty­pen beach­ten

    Das Wichtigste auf einen Blick:

    • Für exakte, feine Schnitte
    • Arbeitet nur auf Zug
    • Sie benötigen wenig Kraft beim Sägen
    • Verschiedene Typen für verschiedene Anwendungsgebiete
    • Sägen damit braucht Übung

    Dozuki: einseitig verzahnte Rückensäge für präzise Schnitte Dozuki

    Kataba-Japansäge: einseitig verzahnte Säge ohne Rücken Kataba

    Die Japansäge oder auch Nokogiri ist das japanische Gegenstück zu der in Europa verbreiteten Feinsäge oder dem Fuchsschwanz. Sie hat aber eine technische Besonderheit: Sie arbeitet ausschließlich auf Zug.

    Ausstattung

    Auf Druck arbeitende Sägen benötigen ein breites und starres Blatt. Das Sägeblatt der Japansäge kann aber aufgrund der angewandten Sägetechnik nur 0,3 bis einen Millimeter dünn sein. Damit sind besonders feine Schnitte mit geringem Kraftaufwand möglich. Traditionell ist das Sägeblatt mit der Angel aus einem Stück geschmiedet. Der Griff ist hölzern, stangenförmig, etwa 20 bis 30 Zentimeter lang und in der Regel mit Peddigrohr umwickelt. Moderne Japansägen haben auswechselbare Blätter, die mit einer Schraube im Griff fixiert werden. Mittlerweile gibt es auch Sägen mit Kunststoffgriffen.

    Kobiki-Säge zum Beschneiden von Bäumen Kobiki

    Kugihiki-Säge für bündiges Absägen Kugihiki

    Verschiedene Sägetypen für unterschiedlichen Einsatz

    Die Dozuki ist eine einseitig verzahnte Rückensäge, mit der man vor allem präzise Schnitte durchführen kann. Das Schnittergebnis ähnelt dem Schnitt einer europäischen Feinsäge. Das Sägeblatt hat eine Dicke von 0,3 Millimetern und ist mit vielen kleinen Zähnchen versehen. Das Blatt erinnert ein wenig an die Form eines Flügels, da es von der Seite betrachtet an der Spitze breiter wird. Eine einseitig verzahnte Säge ohne Rücken ist die Kataba, die man eher für große und tiefe Schnitte verwendet und die gern in der Zimmerei eingesetzt wird. Dies ermöglicht vor allem die Konstruktion des 0,6 Millimeter starken Sägeblattes. Die kleinen Zähnchen sind in drei Flächen geschliffen und leicht geschränkt. Die Kobiki kann Bretter trennen oder Bäume beschneiden. Der japanische Gärtner verwendet sie sehr gern im Obstbaumschnitt. Sie hat für eine Japansäge ein kräftiges Sägeblatt mit einem Millimeter Stärke. Es gibt sie in geschränkter und ungeschränkter Anordnung der Zähne. Die Kugihiki wird zum bündigen Absägen verwendet. Die Verzahnung ist nicht eingeschränkt, damit die Säge flach auf das Material gelegt werden kann, aus dem das abzusägende Stück herausragt. Sie eignet sich damit hervorragend dazu, vorstehende Dübel abzuschneiden und wird daher mitunter auch als Dübelsäge bezeichnet. Die Ryoba schließlich ist eine beidseitig verzahnte Säge. Auf der einen Seite sind die Zähne dreiecksverzahnt, sodass die Ryoba für Längsschnitte eingesetzt werden kann. Auf der anderen Seite sorgt eine Trapezverzahnung dafür, dass man im Holz Quer- und Schrägschnitte ausführen kann.

    Beidseitig verzahnte Ryoba-Japansäge Ryoba

    Vorsicht vor Plagiaten

    Auf dem Markt befinden sich leider viele Plagiate, daher sollte man bei der Anschaffung einer Japansäge darauf achten, dass eine gleiche Zahnhöhe und Schränkung der Zähne vorherrscht. Eine zu starke Schränkung aber würde zu einem unnötig breiten Schnitt mit erhöhtem Kraftaufwand führen. Eine geringe Härte des Sägeblattes lässt es schnell stumpf werden. Aber auch eine unterschiedliche Härtung kommt bei den schlecht verarbeiteten Sägen genauso vor wie krumme Sägeblätter. Wenn die Rattanumwicklung weite Fugen aufweist, ist das ein weiteres Anzeichen eines schlechten Plagiats. Japansägen sind hochwertig verarbeitet und zeigen keine Mängel.

    Ein klares Votum für Japansägen

    Die Benutzung der Japansäge will geübt sein. Bei einer schlechten Sägeführung knicken die sehr dünnen Sägeblätter schnell ab. Ein einmal ausgeführter Schnitt kann nicht korrigiert werden. Zudem kann man sich aufgrund der sehr scharfen Zähne schnell verletzen. Aber genau darin liegen die klaren Vorteile der Japansägen. Sie erzeugen einen schmalen Schnitt ohne großen Kraftaufwand und arbeiten sich präzise ins Holz.

    von Marie Morgenstern

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    Tests

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    Häu­fig gestellte Fra­gen (FAQ)

    Welche Japansägen sind die besten?

    Die besten Japansägen laut Tests und Meinungen:

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