12 rückenlose Sägen im Vergleichstest

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  • Japansäge mit kurzem, geradem Griff

    Kirschen Japansäge mit kurzem, geradem Griff

    • Typ: Japan­säge
    • Betriebs­art: Hand

    „sehr gut“ (1,3)

    Preis/Leistung: „gut“

    Stärken: ausgewogenes Sägemodell mit guter Verarbeitung; durch kurzen Griff recht kompakt; sägt schnell und sehr präzise Hart- und Weichholz; Sägeblatt durch Clip-System auswechselbar.
    Schwächen: keine. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Traditionelle Kataba (270 mm)

    Augusta Traditionelle Kataba (270 mm)

    • Typ: Japan­säge
    • Betriebs­art: Hand

    „gut“ (1,8)

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    Stärken: sehr überzeugende Sägeleistungen bei Hart- und Weichholz; schneller Sägefortschritt; Präzision gut; tolles Preis-Leistungs-Verhältnis.
    Schwächen: Kleinere Mängel hinsichtlich Kennzeichnung/Warnhinweise. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Kataba (250 mm)

    Nakaya Kataba (250 mm)

    • Typ: Japan­säge
    • Betriebs­art: Hand
    • Schnitt­länge: 25 cm

    „gut“ (1,9)

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    Stärken: gute Verarbeitung und Ergonomie der Säge; sie sägt in Hart- und Weichholz mit guten Ergebnissen; sie kommt sehr leicht durch Hartholz.
    Schwächen: Blatt kann sich schnell lösen; leichte Mängel in der ordnungsgemäßen Kennzeichnung (Hersteller, Adresse und Sicherheitshinweise). - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Klappsäge Kataba (250 mm)

    Nakaya Klappsäge Kataba (250 mm)

    • Typ: Japan­säge
    • Betriebs­art: Hand
    • Schnitt­länge: 25 cm

    „gut“ (2,0)

    Preis/Leistung: „gut“

    Stärken: Säge punktet mit guter Verarbeitung und Ergonomie; besonders praktisch - das klappbare Sägeblatt, wodurch sie sicher transportiert werden kann; Schnittgeschwindigkeit und Präzision sind ebenfalls gut, egal, ob Hart- oder Weichholz.
    Schwächen: Mängel in der korrekten Kennzeichnung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Kataba Gold (250 mm)

    Nakaya Kataba Gold (250 mm)

    • Typ: Japan­säge
    • Betriebs­art: Hand
    • Schnitt­länge: 25 cm

    „gut“ (2,1)

    Preis/Leistung: „gut“

    Stärken: Kataba punktet bei Ergonomie und Verarbeitung, aber auch die Sägeleistung ist gut.
    Schwächen: Schwachstellen gibt es bei der Kennzeichnung und in Sachen Schutzvorrichtung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Connex Japan-Zugsäge Ryoba

    Conmetall Meister Connex Japan-Zugsäge Ryoba

    • Typ: Japan­säge
    • Betriebs­art: Hand
    • Schnitt­länge: 24 cm

    „gut“ (2,2)

    Preis/Leistung: „gut“

    Stärken: gutes, robustes Sägeblatt; überzeugt in Verarbeitung und Ergonomie; schafft präzise Schnitte.
    Schwächen: Sägefortschritt allerdings recht langsam. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Traditionelle Ryoba (240 mm)

    Augusta Traditionelle Ryoba (240 mm)

    • Typ: Japan­säge
    • Betriebs­art: Hand
    • Schnitt­länge: 24 cm

    „gut“ (2,3)

    Preis/Leistung: „gut“

    Stärken: robuste, gut verarbeitete Säge; arbeitet präzise; Ergonomie ist ebenfalls überzeugend; Blatt wechselbar.
    Schwächen: langsamer Sägefortschritt; Mängel in der Kennzeichung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Japan-Zugsäge 570 mm

    Toolcraft Japan-Zugsäge 570 mm

    • Typ: Japan­säge
    • Betriebs­art: Hand
    • Schnitt­länge: 25 cm

    „befriedigend“ (2,6)

    Preis/Leistung: „gut“

    Stärken: Säge überzeugt mit Verarbeitung und Ergonomie; recht schnelle Sägeergebnisse.
    Schwächen: durch grobe Zahnung verklemmt sich Säge in Weichholz; bei Hartholz eher schwergängig; Präzision eher Mittelmaß.  - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • FatMax Japansäge (20-501)

    Stanley FatMax Japansäge (20-501)

    • Typ: Japan­säge
    • Betriebs­art: Hand

    „befriedigend“ (2,9)

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Stärken: überzeugt in Verarbeitung, Ergonomie und Schnittleistung.
    Schwächen: Sägeblatt in Hartholz recht schwergängig; Schnitte nicht sehr präzise, da die grobe Zahnung im Kopfholz deutliche Spuren hinterlässt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Japansäge (570 mm)

    Wolfcraft Japansäge (570 mm)

    • Typ: Japan­säge
    • Betriebs­art: Hand

    „befriedigend“ (2,9)

    Preis/Leistung: „gut“

    Stärken: ist ordentlich verarbeitet und liegt angenehm in der Hand; Kennzeichnung ist vorbildlich.
    Schwächen: Sägeblatt produziert durch grobe Zahnung deutlichen Ausriss, Präzision leidet darunter. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Nakaya Kataba Expert (180 mm)

    • Typ: Japan­säge
    • Betriebs­art: Hand

    „befriedigend“ (3,0)

    Preis/Leistung: „gut“

    Stärken: gute Ergonomie, Verarbeitung und Materialgüte; nur für dünne Werkstücke geeignet.
    Schwächen: langsamer Sägefortschritt; mit Sägeblatt spürbare Reibung im Holz, dadurch sehr schwergängig. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • FatMax Japansäge (20-500)

    Stanley FatMax Japansäge (20-500)

    • Typ: Japan­säge
    • Betriebs­art: Hand

    „befriedigend“ (3,3)

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Stärken: gut verarbeitet; liegt angenehm in der Hand.
    Schwächen: grobe Zahnung verklemmt sich im Holz; recht schwergängige Säge vor allem in dicken Materialien; Mängel hinsichtlich geeigneter Schutzvorrichtung für Sägeblatt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

6 Sägen mit Rücken im Vergleichstest

  • Douzuki (240 mm)

    Nakaya Douzuki (240 mm)

    • Typ: Japan­säge
    • Betriebs­art: Hand
    • Schnitt­länge: 24 cm

    „sehr gut“ (1,2)

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    Stärken: Säge geht leicht, schnell und präzise durchs Holz; sie ist gut verarbeitet und handlich.
    Schwächen: hinsichtlich der Kennzeichnung leichte Defizite, da japanische Aufdrucke nicht genügen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Douzuki Gold (210 mm)

    Nakaya Douzuki Gold (210 mm)

    • Typ: Japan­säge
    • Betriebs­art: Hand
    • Schnitt­länge: 21 cm

    „sehr gut“ (1,3)

    Preis/Leistung: „gut“

    Stärken: liegt gut in der Hand, ist ordentlich verarbeitet; schneller Sägefortschritt ohne bzw. wenig Ausrisse; leicht zu handhaben.
    Schwächen: leichte Defizite in der Kennzeichnung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Douzuki Gold (240 mm)

    Nakaya Douzuki Gold (240 mm)

    • Typ: Japan­säge
    • Betriebs­art: Hand

    „sehr gut“ (1,3)

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Stärken: Säge punktet bezüglich Verarbeitung und Ergonomie - liegt gut in der Hand; Schnittleistung bei Dübeln und Hartholz ist top.
    Schwächen: die Kennzeichnung entspricht nicht der hiesigen Norm. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Douzuki Klappsäge (240 mm)

    Nakaya Douzuki Klappsäge (240 mm)

    • Typ: Japan­säge
    • Betriebs­art: Hand

    „sehr gut“ (1,4)

    Preis/Leistung: „gut“

    Stärken: handliche und gut verarbeitete Säge; sie geht leicht und schnell durchs Holz.
    Schwächen: Mängel hinsichtlich der Kennzeichnung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Connex Japan-Zugsäge Dozuki

    Conmetall Meister Connex Japan-Zugsäge Dozuki

    • Typ: Japan­säge
    • Betriebs­art: Hand

    „gut“ (1,6)

    Preis/Leistung: „gut“

    Stärken: durchweg gute Säge; sie liegt gut in der Hand; zeigt ordentliche Sägeleistungen; besitzt richtige Kennzeichnung.
    Schwächen: -. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Connex Japan-Zugsäge Dozuki (150 mm)

    Conmetall Meister Connex Japan-Zugsäge Dozuki (150 mm)

    • Typ: Japan­säge
    • Betriebs­art: Hand

    „gut“ (1,8)

    Preis/Leistung: „gut“

    Stärken: gut verarbeitet und ergonomisch geformt; alle wichtigen Kennzeichnungen vorhanden.
    Schwächen: sägt langsamer als die anderen Sägen mit Rücken; sie rutscht leicht ab. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

Tests

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