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Stiftung Warentest
- Erschienen: 27.10.2016 | Ausgabe: 11/2016
- Details zum Test
Im Test der Fachmagazine
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- Erschienen: 06.07.2016 | Ausgabe: 5/2016
- Details zum Test
„befriedigend“ (3,0)
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- Erschienen: 03.12.2016
- Details zum Test
3 von 5 Sternen
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Kundenmeinungen
Durchschnitt aus 512 Meinungen in 3 Quellen

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Hochzufrieden!
- Vorteile: gutes Display, tolle und vielseitige Funktionen, Akku austauschbar, Tethering an Fritzboxen, sehr viel Speicher möglich, Preis-Leistungsverhältnis spitze, USB extern einfach, sehr einfach zu bedienen, sehr gute Navigation mit OSM, Konnektivität unschlagbar, zwei SIM-Karten UND Micro-SD-Speicher, Ladekabel ist USB-Standard - hat jeder
- Nachteile: Texteditor fehlt oder schlecht
- Geeignet für: weltweit unterwegs, SMS, alltäglichen Gebrauch, die Schule, das Krankenhaus, überall, Wenignutzer, Internetsurfer, Einsteiger, Business, Kinder, telefonieren, Navigation, Musikhören, Fotos, Videos/Filme sehen, Outdoor, Poweruser, Tracking beim Segeln, ältere Leute, Videos, Preisbewusste, Zweithandy, Selfie-Fotografen, alles wollen und wenig bezahlen
- Ich bin: technisch versiert
Basis meiner Bewertung sind drei iPhones: 5, 5s 16GB und 5s 32GB (730€! für 32GB)Antworten
Die Gängelei von Apple beim Aufspielen oder Herunterladen von eigenen Inhalten wie PDF-Dokumente oder Videos meines Sat-Recorders haben mich sehr geärgert. Die notwendige SW "iTunes" ist furchtbar zu bedienen. Zudem ist sie mit Linux inkompatibel. Viele Updates kosten zudem Zeit. Neuerdings kann das iPhone 5s 16GB, welches meine Frau nutzt, die mit iPhone erstellten Filme nicht mehr wiedergeben! Und Speicher ist bei Apple sündhaft teuer.
Vor Wut kaufte ich das Lenny3 mitsamt 64GB-Speicherkarte. Mir stehen nun fast 80GB zur Verfügung! Für ca. 145€! Dass Android6 mehr Datenschutz bietet als die Versionen zuvor war mir wichtig. Ich verwende das Smartphone während meines Pendelns zum Lesen von Tageszeitungen und surfe auch viel. Lenny3-Empfang ist dem des iPhone ebenbürtig. Display ist hell und scharf. Radio gibt es bei Apple nicht, aber hier macht es Spass. Fotos und Videos scheinen mir im Vergleich zum 5s weniger gut auf dem Computermonitor, pixeliger. Im Vergleich mit einer ollen Kleinbildkamera glaube ich, sind Fotos OK. Tonqualität beim Videos schauen und Musikabspielen ist gut, beim Telefonieren befriedigend. Es hat sich noch keiner beschwert! Externer, zusätzlicher USB-Speicher problemlos anschliessbar mit geradem HAMA-Kabel - dann passt auch noch der Stromstecker (Conrad Winkelstecker leider nicht!), Zwei SIM-Karten sind möglich und zusätzlich eben die Micro-SD-Speicherkarte. Gerätegeschwindigkeit ist für mich in allen Bereichen gut. Surfen ist völlig problemlos, wenngleich immer wieder der Schirminhalt rasend schnell "wegfliegt". Doch das Zurückgehen ist lustigerweise sehr einfach. Die App der Süddeutschen Zeitung zeigt auf iPhone und Lenny3 dieselben Stärken und Schwächen; das hat mich überrascht. Akku hält bei starker Nutzung gerade so einen Tag durch. Daher lade ich das Lenny3 im Büro einfach am USB auf. Navigation mit OSM+ ist Spitze. Auch bei Bewölkung. Wichtig ist die Geschwindigkeit der SD-Karte. Das bemerkt man aber nur unter OSM, wenn die Karte verschoben werden soll. Ansonsten geht auch eine billige, langsame problemlos. Stürze gab es leider auch - aber nur mit kleinen Kratzern. iPhone hat schon Displaybruch; war vielleicht ein harter Sturz. Ich gehe mit jedem Smartphone rau um. Das sieht man dem Lenny3 aber nicht an. Es kann vergleichsweise einfach geöffnet werden, doch wenn mal die SIM- und SD-Konfigurationen stehen, dann braucht keiner mehr öffnen. In Verbindung mit einem Linux- oder Windows-PC ist auch die Datenübertragung - Laden und Backup - völlig simpel. Kurz gesagt: die gebotenen Funktionen sind wohl Android6-Standard (m.E. kann Apple auch nicht mehr) und die gebotene Leistung ist sehr gut, leistet alles was ich benötige. Wermutstropfen. Texteditor fehlt und im Goolge-Shop fand ich nichts gutes und werbefreies. Wenn man nun noch den Preis dazu betrachtet, dann frage ich mich, wozu man mehr als ca. 145€ ausgeben soll. Sollte in der Familie wieder ein Smartphone fällig werden, dann wird es ein Lenny3. Aufpassen müssen jedoch Landbewohner - dort kann man wohl meistens telefonieren. Doch Surfen/Datentransfer geht oft nur mit EDGE, weil dem Lenny3 das LTE-Modem fehlt. LTE würde den Preis wahrscheinlich um ca. 50€ erhöhen. Übrigens kann man an die Fritzboxen m.W. nur Androiden anschliessen, um statt via DSL dann über das Mobilnetz zu surfen. Wir hatten drei Monate DSL-Ausfall, doch dank eines Androiden konnten wir ohne Änderungen am Heimnetzwerk "weiterleben". Mit dem iPhone und Tethering ging das eben nicht. Da konnte nur ein Nutzer ins Internet; für weitere Nutzer hätten wir die Netzwerkkonfig. des Tethering-PC und der Fritzbox ändern müssen.
Unser Fazit
01.02.2017
Schwächelt leider bei Ausdauer und Leistung
Stärken
Schwächen
25.02.2016
Der Spottpreis bringt Einschränkungen mit sich
Wessen Haushaltskasse besonders klein ausfällt, der könnte versucht sein, zum neuen Wiko Lenny 3 zu greifen. Das Budget-Smartphone kommt für lediglich 129 Euro in den deutschen Handel und gehört damit zu den preiswertesten Angeboten hierzulande. Und anders als noch vor einigen Jahren kann man für dieses Geld sogar grundsätzlich alltagstaugliche Hardware erwarten. Das Lenny 3 versucht, diesem Anspruch gerecht zu werden, mit einigen empfindlichen Einschränkungen muss man aber weiterhin leben.
Stärken und Schwächen
Die Stärke des Smartphones ist ganz eindeutig das Display. Dass man heutzutage für dieses Geld bereits ein 5 Zoll großes HD-Display erhält, ist wirklich beeindruckend. Die Schärfe reicht vollkommen aus, um ein gutes Bild zu liefern. Mehr braucht man bei dieser Bilddiagonale nicht. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Lenny 3 zwei SIM-Karten gleichzeitig nutzen kann – und dadurch nicht den Speicherkartensteckplatz blockiert, wie es häufig bei preiswerten Modellen der Fall ist. Ferner darf man sich auf ein aktuelles Android 6.0 freuen – auch nicht selbstverständlich in diesem Segment. Auf der anderen Seite arbeitet im Inneren wirklich nur ein sehr einfacher Chipsatz mit 1,3 GHz Taktrate und 1 Gigabyte Arbeitsspeicher, der Akku ist sehr klein und man muss sogar auf den LTE-Datenbeschleuniger für schnelle Internetzugriffe verzichten.Preis-Leistungs-Verhältnis
Vor allem Letzteres schmerzt, denn in den überlasteten HSPA/UMTS-Netzen ist mancherorts gar nicht mehr an zügiges Surfen zu denken. Daher setzen zuletzt immer mehr Hersteller auch auf LTE in der Einsteigerklasse. Bei diesem Preis kann man zwar nur auf hohem Niveau kritisieren, aber schon für 20 bis 30 Euro mehr ist man bei anderen Geräten auf der sicheren Seite.Passende Alternativen
So wählen wir die Produkte aus
Datenblatt
Weiterführende Informationen zum Thema Wiko Lenny3 können Sie direkt beim Hersteller unter wikomobile.com finden.
Passende Bestenlisten
Alle Preise sind Gesamtpreise inkl. aktuell geltender gesetzlicher Umsatzsteuer. Versandkosten werden ggf. gesondert berechnet. Maßgeblich sind der Gesamtpreis und die Versandkosten, die der jeweilige Shop zum Zeitpunkt des Kaufes anbietet.
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