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Stiftung Warentest
- Erschienen: 22.02.2013 | Ausgabe: 3/2013
- Details zum Test
„gut“ (2,0)
Bildqualität (80%): „gut“ (2,0);
Handhabung (20%): „gut“ (2,1).
621 Meinungen
Gut
1,8
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Bildqualität (80%): „gut“ (2,0);
Handhabung (20%): „gut“ (2,1).
„Die für Superzooms üblichen Stärken und Schwächen zeigt das kürzere Sigma-Superzoom 18-200 mm OS II.“
„Ein 11-fach-Zoom ebenfalls mit Bildstabilisator ... ohne harte Einbrüche, und auch die Verzeichnung von 3,9 Prozent kann man einem 11-fach-Zoom gerade noch nachsehen. Im Telebereich bedeutet 2x abgeblendet dann jedoch Blende 12,5 und wiederum Beugungsunschärfe in der Mitte des Bildes. Doch auch in den ‚durchhängenden‘ Bildecken der Telestellung bringt das Schließen der Blende keinen merklichen Gewinn an Auflösung oder Kontrast.“
Durchschnitt aus 621 Meinungen in 4 Quellen
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13.12.2016
07.10.2011
Seit Juni 2007 wurde das Weitwinkel-Zoomobjektiv Sigma Foto 18-200mm F3,5-6,3 DC OS HSM erfolgreich verkauft und bekommt im Oktober 2011 einen würdigen Nachfolger, da sich der Hersteller einige Gedanken um die Verbesserungen gemacht hat. Schon bei den Äußerlichkeiten fällt auf, dass das Objektiv jetzt zwölf Millimeter kürzer ist und die Dicke auch um vier Millimeter abgenommen hat – logischerweise hat sich dadurch das Objektiv im Gewicht um 120 Gramm reduziert.
Interne Veränderungen hat der Hersteller natürlich auch durchgeführt. So wurden die sieben Blendenlamellen abgerundet, um das Bokeh (Qualität der Unschärfebereiche) zu verbessern. Bei der optischen Konstruktion kommen jetzt spezielle FLD-Glaselemente zum Einsatz, die für eine niedrige Dispersion sorgen sollen und qualitativ mit den Abbildungsleistungen des Fluoridglases gleichzusetzen ist. Hinzu kommen SLD-Glaselemente zur Verringerung der chromatischen Abberation. Verzeichnungen und Abbildungsfehler können durch die asphärischen Linsen korrigiert werden. Die SML-Vergütung (Super-Multi-Layer) kann das Streulicht reduzieren, Geisterbilder verhindern und die Bildqualität generell über den gesamten Zoombereich verbessern. Der Brennweitenbereich geht von 18 bis 200 Millimeter, was einem Bereich im Kleinbildformat von 27 bis 300 Millimetern entspricht. Durch die Abdeckung eines relativ großen Brennweitenbereichs und durch das geringe Gewicht von nur noch 490 Gramm bei 8,8 Zentimetern Länge kann das neue Sigma-Objektiv zum idealen Reisebegleiter werden. Da die Naheinstellgrenze bei 45 Zentimetern liegt, kann man etwa zehn Zentimeter große Motive formatfüllend darstellen. Das Fokussieren erfolgt durch den sehr leisen Ultraschallmotor (HSM). Der benötigte Bildstabilisator (OS) ist für die Modelle von Canon, Nikon und Sigma im Objektiv enthalten – bei den Sony- und Pentax-Modellen entfällt dieser logischerweise, da die Kameragehäuse bereits mit eine Bildstabilisator ausgerüstet sind.
Mit der neuen Version 18-200mm F3,5-6,3 II DC OS HSM wird Sigma Foto sicherlich gleich viele Käufer finden (Anschaffungskosten liegen bei 600 Euro), wie das so erfolgreiche Vorgängermodell.
Stammdaten | |
---|---|
Objektivtyp | Superzoom |
Bauart | Zoom |
Verfügbar für |
|
Max. Sensorformat | APS-C |
Optik | |
Brennweite | 18mm-200mm |
Maximale Blende | f/3,5-6,3 |
Minimale Blende | F22-40 |
Zoomfaktor | 11,11-fach |
Naheinstellgrenze | 45 cm |
Maximaler Abbildungsmaßstab | 1:3,8 |
Ausstattung | |
Bildstabilisator | vorhanden |
Autofokus | vorhanden |
Spritzwasser-/Staubschutz | fehlt |
Material | Kunststoff |
Erhältliche Farben | Schwarz |
Abmessungen & Gewicht | |
Länge | 86 mm |
Durchmesser | 75 mm |
Gewicht | 490 g |
Filtergröße | 62 mm |
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: | 882955 |
Weitere Produktinformationen: | Für Pentax u. Sony ohne Bildstabilisator |
Weiterführende Informationen zum Thema Sigma 18-200mm F3,5-6,3 II DC OS HSM können Sie direkt beim Hersteller unter sigma-foto.de finden.
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