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- Erschienen: 03.02.2017 | Ausgabe: 3/2017
- Details zum Test
Samsung Galaxy S6 Edge+ Test
- 36 Tests
Gut
1,7
Gebogenes Vorzeige-Smartphone ohne erweiterbaren Speicher
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Stärken
Schwächen
Im Test der Fachmagazine
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Stiftung Warentest
- Erschienen: 23.12.2015 | Ausgabe: 1/2016
- Details zum Test
„gut“ (2,0)
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- Erschienen: 06.11.2015 | Ausgabe: 12/2015
- Details zum Test
„sehr gut“ (1,4)
Preis/Leistung: „preiswert“
„Pro: großes, gewölbtes Display; aktuelles Android; hohe Performance; schickes Design.
Contra: Akku nicht wechselbar.“ -
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Kundenmeinungen
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Unser Fazit
03.01.2017
Gebogenes Vorzeige-Smartphone ohne erweiterbaren Speicher
Stärken
Schwächen
17.08.2015
Klassische Modellpflege ohne Esprit
Die Entscheidung überrascht: Samsung bringt sein Phablet-Topmodell Galaxy Note 5 nicht mehr nach Europa. Stattdessen wird hierzulande das Samsung Galaxy S6 Edge Plus verkauft werden. Rein technisch betrachtet ist das kein Beinbruch, denn beide Geräte sind im Grunde identisch ausgestattet. Man muss nur die neue Optik mit dem um die Ecke gebogenen Display mögen und auf einen Stylus zur Bedienung verzichten können. Dann ist das Galaxy S6 Edge Plus sicherlich ein attraktives Topmodell – auch wenn die Neuerungen sich gegenüber dem letzten Edge-Modell in Grenzen halten.
Das Display wächst...
Denn wirkliche Innovationen sind hier nicht zu finden, stattdessen beschränkt sich Samsung auf die klassische Modellpflege mit einem „Mehr“ an Speicher und Größe. So wächst das Display von 5,1 auf nunmehr 5,7 Zoll. Die Auflösung bleibt mit 2.560 x 1.440 Pixel gleich, was aber bei dieser Bildschirmgröße immer noch eine dermaßen hohe Pixeldichte ist, dass man auch gut „nur“ auf Full-HD (1.920 x 1.080 Pixel) hätte setzen können, ohne ein bisschen an Schärfe zu verlieren. So war es auch im Vorfeld in Gerüchten bereits verlautet worden. Auch sonst haben die Gerüchte richtig gelegen....und der Arbeitsspeicher auch
Die Leistung für diese hochauflösende Darstellung liefert nämlich der vorab berichtete ein hauseigene Octa-Core Exynos 7420 mit vier Kernen á 2,1 GHz Taktrate und vier Kernen á 1,5 GHz. Sie teilen die Aufgaben nach Leistungsbedarf unter sich auf und sollen damit Strom sparen helfen. Dank 4 Gigabyte Arbeitsspeicher ist aber genügend Unterstützung für einen flüssigen Betrieb selbst beim Parallelbetrieb zahlreicher anspruchsvoller Apps vorhanden. Damit sollte also selbst Samsungs überfrachtete Benutzeroberfläche mit all der überflüssigen Bloatware flüssig laufen, wie man ersten Spottkommentaren im Netz entnehmen kann.Doch der Medienspeicher bizarrerweise nicht
Doch abseits dieses Spotts ist und bleibt das Edge-Modell ein Garant für tolle Ausstattung. Es gibt eine 16-Megapixel-Hauptkamera, eine Frontkamera für Selfies bis 5 Megapixel Auflösung, LTE für Datentransfers bis cat9 (was im hiesigen Netz allerdings eh nicht ansatzweise ausgenutzt werden kann), WLAN nach 802.11ac und NFC. Hier fehlt wirklich rein gar nichts in der Aufzählung. Es wurde sogar an induktives und damit kabelfreies Laden gedacht. Schade ist nur: Wer viel Speicher benötigt, sollte wieder gleich zur richtigen Speichervariante greifen (32 oder 64 Gigabyte), denn eine Speichererweiterung ist wieder einmal nicht möglich. In diesem Zusammenhang ist sehr ärgerlich, dass es anfangs in Europa wohl nur die 32-GB-Variante geben wird. Samsung trifft derzeit sehr kontroverse Entscheidungen...10.08.2015
Einfach wieder mal „noch mehr“?
Im Internet gehen mittlerweile so einige Gerüchte zu neuen Samsung-Topmodellen um, die auf der IFA 2015 Anfang September in Berlin vorgestellt werden sollen. Darunter befindet sich auch einige Material zum Nachfolger des Galaxy S6 Edge, das mit seinen um beide Gehäusekanten herumgebogenen Display ein Novum dargestellt hat. Das schlicht als Galaxy S6 Edge+ bezeichnete Nachfolgemodell wird dagegen wohl keine weiteren Neuerungen bereithalten. Stattdessen ist Modellpflege der klassischen Art angesagt: mehr Display, mehr Speicher.
Das Display wächst deutlich
Das schlicht um den Zusatz „+“ ergänzte Galaxy S6 Edge wächst dabei deutlich in die Größe. Anstelle von 5,1 Zoll bietet das Display diesmal wohl 5,7 Zoll Bilddiagonale, bei gleichbleibenden 2.560 x 1.440 Pixeln. Dies berichtet zumindest das Online-Magazin „phonearena.com“. Problematisch wird damit höchstens die bei der Kundschaft manchmal doch geschätzte Möglichkeit zur Einhandbedienung, die Auflösung ist so brachial hoch, dass man noch immer nicht ein einziges Pixel erkennen können wird.Noch mehr RAM und ein größerer Akku
Im Inneren werkelt diesen Informationen zufolge ein hauseigener Exynos 7420 mit acht Prozessorkernen, die nunmehr durch 4 Gigabyte Arbeitsspeicher unterstützt werden, anstelle von bisher 3 Gigabyte. Den Unterschied dürfte freilich niemand bemerken, hier geht es allein um das Mithalten mit der Konkurrenz. Ferner ist die Rede von 32 oder 64 Gigabyte internem Speicher, einer 16-Megapixel-Hauptkamera, einer 5-Megapixel-Frontkamera und einem Akku mit 3.000 mAh Nennladung. Auch der Akku fällt also spürbar größer aus – das immerhin dürfte der Nutzer wirklich merken. Als Betriebssystem kommt ab Werk Android 5.1 zum Einsatz.Der Vorgänger könnte so zur attraktiven Alternative werden
Dennoch: Die Verbesserungen halten sich diesen Angaben zufolge in engen Grenzen. Da man davon ausgehen darf, dass das Gerät wieder für den enormen Preis von rund 850 Euro in den Handel kommen wird und derjenige des Vorgängers spürbar nachlässt, ist letzterer eine attraktive Alternative. Die meisten Verbesserungen bis auf den Akku dürften von wenig Interesse sein und das größere Display könnte manchen sogar abschrecken. Unter diesen Gesichtspunkten wird das S6 Edge sicherlich für manchen Nutzer die klügere Wahl sein – ohne Plus.Passende Alternativen
So wählen wir die Produkte aus
Datenblatt
Weiterführende Informationen zum Thema Samsung Galaxy S 6 Edge Plus können Sie direkt beim Hersteller unter samsung.com finden.
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