Glorios die Signalverarbeitungs-Ressourcen, mit denen dieser Luxusklasse-Fernseher aufwarten kann. Ein LG-α9-Prozessor der 5. Generation macht aus dem jeweiligen Ursprungssignal auf jeden Fall etwas viel Besseres, egal ob es um einfache TV-Programme mittlerer Güte oder natives 4K-Material geht. Zu den unterstützen HDR-Standards gehört Dolby Vision IQ - dessen Algorithmen beziehen mit Sensoren-Hilfe sogar lokale Umgebungshelligkeiten in Wiedergabe-Optimierungen mit ein. Games laufen inklusive „Variable Refresh Rate“-Support. Der eigentliche Hammer des Modells selbstverständlich das OLED-„evo“-Display mit „Brightness Booster“, bildqualitativ mit das Edelste auf diesem Gebiet - und dank einem Diagonalenmaß von 121 Zentimetern dennoch nicht zu platzraubend. Die gute 2.2-Kanäle-Soundausgabe wird von einem schlauen AI-Raumklang-System beliefert, extern was draufzusatteln empfiehlt sich trotzdem. Nix ernsthaft auszusetzen gibt’s an der neuen LG-SmartTV-Software webOS 22.
18.05.2022
Normalgroße OLED-Spitzenklasse mit „Brightness Booster“ und webOS 22
Stärken
Schwächen
