Bilder zu LG G3s

LG G3s Test

  • 13 Tests
  • 140 Meinungen

  • 5"
  • 2540 mAh
  • 8 GB
  • Aus­tausch­ba­rer Akku

Gut

2,1

Schwä­cheln­der klei­ner Bru­der des LG G3 ohne großen Preis­vor­teil

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (2,4)

    20 Produkte im Test

    • Erschienen: 25.02.2015
    • Details zum Test

    „gut“ (2,4)

  • „gut“

    Platz 2 von 5

    • Erschienen: 15.11.2014 | Ausgabe: 25/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Das 5-Zoll-Display hinterlässt einen durchwachsenen Eindruck ... Die Laufzeiten liegen im Smartphone-Durchschnitt: Surfen kann man beispielsweise 10 Stunden lang. Für 70 Euro weniger erhält man das besser ausgestattete Motorola Moto G (2. Gen) ...“

    • Erschienen: 17.06.2015
    • Details zum Test

    8 von 10 Punkten

    „Silber-Award“,„Preis-Leistung-Award“

    • Erschienen: 10.01.2015
    • Details zum Test

    3 von 5 Sternen

    „Pro: Dasselbe schöne Design wie beim G3; Die gelungene Oberfläche Optimus UI.
    Contra: Weniger Funktionen als das G3; Keine Benachrichtigungs-LED; Schwaches Display.“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „... Kompaktes und wertiges Gehäuse sowie interessante Zusatzfunktionen, aber Kamera und Laufzeiten enttäuschen ...“

    • Erschienen: 13.10.2014
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen

    • Erschienen: 02.10.2014 | Ausgabe: 6/2014
    • Details zum Test

    32 von 40 Punkten; 4 von 5 Sternen

    „gut“

    • Erschienen: 26.09.2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 12.09.2014
    • Details zum Test

    „gut“ (2,2)

    • Erschienen: 01.09.2014
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen

    • Erschienen: 07.08.2014 | Ausgabe: 5/2014 (September/Oktober)
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen

    Platz 3 von 6

    „Plus: Tolles Design und Display.
    Minus: Maue Hardware.“


Kun­den­mei­nun­gen

4,0 Sterne

140 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
68 (49%)
4 Sterne
28 (20%)
3 Sterne
28 (20%)
2 Sterne
8 (6%)
1 Stern
8 (6%)

4,0 Sterne

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Unser Fazit

Schwä­cheln­der klei­ner Bru­der des LG G3 ohne großen Preis­vor­teil

Stärken

Schwächen

Display

Bildqualität

Zwar erfreut das Display des "kleinen" G3-Modells von LG mit einer starken Leuchtkraft, dafür erscheint das Bild laut Testberichten etwas gelb- oder grünstichig. Die Schärfe lässt auch zu wünschen übrig. Wenn Dich einzelne erkennbare Pixel stören, solltest Du hier nicht zugreifen.

Lesbarkeit bei Sonnenlicht

Bei Sonnenlicht hilft zwar die hohe Leuchtkraft des Displays, aber die spiegelnde Oberfläche macht längere Blicke aufs Handy in der Sonne trotzdem unangenehm. Es blinkt und blitzt dann permanent - je nach Blickwinkel auf den Bildschirm.

Kamera

Fotoqualität der Hauptkamera

Auch bei der Hauptkamera hat man das kleinere G3 spürbar abgespeckt. Die Auflösung beläuft sich nur auf verhaltene 8 Megapixel. Trotzdem ist die Fotoqualität in der Praxis noch gut. Details sind leicht zu erkennen und der Laser-Autofokus arbeitet flott. Schwieriger sieht es mit der korrekten Farbwiedergabe und Beleuchtung aus.

Bilder bei schlechtem Licht

Leider ist die Kamera stark von der äußeren Beleuchtung abhängig. Sie erntet durchweg Kritik für das starke Bildrauschen und einen signifikanten Schärfeverlust, sobald die Lichtverhältnisse nicht mehr optimal sind. Der kleine LED-Blitz hilft Dir in solchen Situationen auch nur beschränkt.

Fotoqualität der Selfie-Kamera

Mit ihren mickrigen 1,3 Megapixeln ist die Frontkamera kaum für Fotos zu gebrauchen. Soll sie für Selbstporträts benutzt werden, sind eine körniger Bildqualität und starkes Bildrauschen ständige Begleiter; auch bei gutem Umgebungslicht.

Leistung

Schnelligkeit

Solange Du dem G3s nur einfache Aufgaben gibst, ist die Leistung noch annehmbar. Sobald aber mehrere Apps parallel gehandhabt werden müssen, machen sich Ruckler breit. Bei App-Starts braucht es auch ein paar Sekunden Bedenkzeit. Und bei längerer Nutzung sinkt die Leistung merklich. In dem Fall hilft aber die Deinstallation nicht benötigter Apps.

Speicherplatz

Von den verbauten 8 Gigabyte bleiben Dir noch magere 4 für Apps und Co. übrig - den Rest frisst das Betriebssystem. Der Umstand, dass sich der Platz per microSD-Karte erweitern lässt, gleicht dieses Manko nur wenig aus, da Apps hier nicht installiert werden können - zumindest nicht mit der Original-Firmware ab Werk.

Akku

Akku

Wie so häufig bei Geräten mit schwachbrüstiger Hardware und niedrig auflösenden Bildschirmen, kann auch das G3s bei der Akkulaufzeit punkten. Der geringe Energiebedarf in Kombination mit der moderaten Akkukapazität führt in der Praxis zu Laufzeiten von zwei bis drei Tagen für Gelegenheitsnutzer. Ist Dein Handy aber fast im Dauereinsatz, musst Du es nach einem Tag wieder laden.

von Gregor L.

Unspek­ta­ku­läre, aber runde Aus­stat­tung

Das erwartete Schwestermodell des Flaggschiffes LG G3 ist in den vergangenen Wochen unter zahlreichen Bezeichnungen aufgetaucht: als B2 Mini, G3 Mini, D725 und zuletzt als G3 Beat. Nun haben die Südkoreaner das Smartphone offiziell unter letzterem Namen angekündigt, doch wird es in Deutschland trotzdem anders heißen. Hier wird das Beat als G3s oder auch G3 „s“ in den Verkauf gehen. Diese Namensspielchen sind eigentlich völlig überflüssig, denn hinter der Dramaturgie steckt eigentlich ein recht durchschnittliches Smartphone.

Display erreicht die 5-Zoll-Schwelle

Dass nicht mehr vom G3 Mini die Rede ist, liegt vermutlich am nochmals gewachsenen Display. Schon das G2 Mini war ja nicht wirklich klein, doch das G3s sprengt mit seinem 5-Zoll-Display einfach den Rahmen eines als „klein“ empfundenen Modells. Und so soll man das Gerät auch weniger als Mini-Ausführung des großen G3 verstehen, sondern vielmehr als technisch so weit entschlackte Variante, dass ein attraktiver Preis von 349 Euro erreicht wird. Das G3s ist also schlicht die Mittelklasseversion des G3.

HD-Auflösung

Aber auch wenn das G3s einfacher ausgestattet ist als das Flaggschiff, die Ausstattung wirkt rund. Im Vergleich zum Vorjahresmodell steigt die Bildschirmauflösung immerhin auf 1.280 x 720 Pixel, also einfaches HD. Das ist bei 5 Zoll natürlich auch besser so, denn mit seinen 294 ppi rangiert das Gerät so knapp unterhalb der berühmten Retina-Schwelle, ab welcher das menschliche Auge selbst beim besten Willen keine einzelnen Pixel mehr ausmachen kann. Die Bilddarstellung dürfte also angemessen scharf ausfallen.

Einfacher Chipsatz mit wenig Leistungsreserven

Angetrieben wird das Smartphone von einem Quad-Core-Prozessor Qualcomm Snapdragon 400, der mit 1,2 GHz taktet. Ihm steht auch nur 1 Gigabyte Arbeitsspeicher zur Seite. Das reicht derzeit aus, um eine ruckelfreie Android-Erfahrung (Version 4.4.2 KitKat) zu ermöglichen, doch bei 3D-Spielen dürfte dem Handy dann doch die Puste knapp werden. Wirklich für die Zukunft aufgestellt ist man so nicht. Auch der interne Medienspeicher fällt mit 8 Gigabyte eher beschränkt aus, auch wenn eine Erweiterung per microSD-Karte möglich ist.

Laserfokus, NFC und LTE

Dass das LG G3s trotzdem rund wirkt, liegt an der restlichen Ausstattung, die sich wiederum sehen lassen kann. So gibt es eine 8-Megapixel-Kamera mit lasergesteuertem und daher genauer sowie schneller scharf stellendem Autofokus, eine Frontkamera für die Videotelefonie, Bluetooth 4.0 und GPS/GLONASS. Vor allem bei den Datentransfers zeigt sich das G3s modern aufgestellt, indem es neben HSPA und WLAN nach 802.11 a/b/g/n auch NFC und LTE unterstützt. Als Akku kommt ein Modell mit 2.540 mAh Nennladung zum Einsatz, der sogar austauschbar ist – das werden viele zu begrüßen wissen.

von Janko

HD-​Auf­lö­sung und wie­der eine 8-​Mega­pi­xel-​Kamera

Es ist mittlerweile ein ungeschriebenes Gesetz: Zu jedem Topmodell wird über kurz oder lang auch eine Mini-Version veröffentlicht. Dies scheint sich auch beim LG G3 wieder zu bewahrheiten. In verschiedenen Dokumenten sind im Internet Daten zu einem B2 Mini genannten LG-Smartphone aufgetaucht. Dabei handelt es sich nach einmütiger Ansicht der Experten um den Codenamen für das bereits erwartete G3 Mini. Dieses würde dem G2 Mini nachfolgen und scheinbar zumindest beim Display Verbesserungen zu bieten haben.

Auflösung steigt von qHD auf HD

Denn wie unter anderem das Online-Magazin „GSMArena“ berichtet, soll die Bildauflösung von eher verhaltenen 960 x 540 Pixeln auf nunmehr 1.280 x 720 Pixel, also einfaches HD, steigen. Das wäre zwar immer noch nicht die Spitzenklasse, aber das erwartet man von einem Mini-Modell ja eigentlich auch nicht unbedingt – soll es doch vor allem zierlicher und hosentaschentauglicher ausfallen. Da LG ein anerkannter Experte für helle und sehr blickwinkelstabile Displays ist, dürfte dasjenige des G3 Mini mehr als zufriedenstellend ausfallen.

Chipsatz noch unbekannt, dafür aber die Kameraauflösung

Interessanterweise gibt es bislang aber weder eine Information darüber, wie groß der Bildschirm genau ausfällt – und welcher Chipsatz verwendet wird. Zumindest diese Informationen gehören in der Regel zu den ersten, die bekannt werden. Dafür ist bereits bekannt, dass auch das G3 Mini wie sein Vorgänger auf eine 8-Megapixel-Hauptkamera setzen wird. Dies lässt sich aus den möglichen Kameraauflösungen von 1.280 x 960 bis 3.264 x 2.448 Pixeln schließen, die in einem der durchgesickerten Dokumente genannt werden.

Android 4.4.2 KitKat ab Werk

Darüber hinaus wird bereits die Android-Version verraten. Hierbei handelt es sich ab Werk um die neueste Variante 4.4.2 KitKat. In dieser Hinsicht wird der Kunde sich also keinerlei Sorgen machen müssen. Noch sind all dies aber nur Spekulationen: Ob es sich beim B2 Mini wirklich um das G3 Mini handelt und wann das Gerät schließlich zu welchen Preis auf den Markt, muss sich erst noch zeigen. Interessant zu beobachten wird es sein, ob die Ausstattung des Handys diesmal etwas besser ausfällt. Vor allem der Speicher war beim G3 Mini doch arg klein...

von Janko

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema LG D 725 können Sie direkt beim Hersteller unter lg.com finden.

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