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Stiftung Warentest
- Erschienen: 27.10.2016 | Ausgabe: 11/2016
- Details zum Test
Gigaset ME Test
- 26 Tests
Gut
2,1
Flüssige Performacne, toller Bildschirm, aber mit Foto-Schwächen
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Stärken
Schwächen
Im Test der Fachmagazine
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- Erschienen: 14.05.2016 | Ausgabe: 11/2016
- Details zum Test
ohne Endnote
„Plus: Dual-SIM; edles Glasgehäuse.
Minus: veraltete Android-Version.“ -
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- Erschienen: 05.02.2016 | Ausgabe: 3/2016
- Details zum Test
„gut“ (77 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Das ME ist wirklich hochwertig verarbeitet und mit erstklassigen Komponenten ausgestattet, die auch aktuelle Games ermöglichen. Die schwache Akustik ist ein Manko.“
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Angebote
Kundenmeinungen
Durchschnitt aus 102 Meinungen (2 ohne Wertung) in 2 Quellen
100 Meinungen bei Amazon.de lesen
2 Meinungen bei Testberichte.de lesen
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Geldverschwendung
Ich wollte etwas “nich aus China”, und nicht so teuer. Aber dieses Handy ist von der deutschen Firma in China hergestellt (habe ich erst nach dem Kauf erfahren).Antworten
Gleich nach dem.Kauf, ist es fast täglich hängen geblieben und zwar so, dass man es nicht mal reseten konnte und ein paarmal hat es mich richtig hängen.lasse (weil ich meine e-tickets nicht abrufen konnte und mich nicht mit G.maps orientieren konnte, weil es mal.wieder sich aufhing). Der Akku hält nichtmal einen Arbeitstag lang. Nach 3 Wochen kam dann eine Fehlermeldung, die alle 3! Sekunden auftauchte und alles andere blockierte. Leider ist es mir nach 3 Wochen runtergefallen, sodass ich es nicht mehr umtauschen konnte. Also, spart euch das Geld und den Frust! -
Von German Engineering hätte ich mehr Qualität erwartet
- Nachteile: Akku innerhalb 24 Stunden leer, Akku ist verbaut
- Ich bin: Geschäftsbereich
Klar, dass solche Produkte nicht mehr in Deutschland produziert werden. ich habe aber gedacht, dass zumindest Engineering, Menüstruktur und Qualitätssicherung eine höhere Qualität von Gigaset erhalten. Aber voll daneben:Antworten
- Software stürzt mehrfach am Tag ab, kein Update möglich
- umständliche Menüstruktur, wichtige Schnellzugriffe fehlen
- grottenschlechte Akustik
- ein Brocken schwer wie ein Backstein und rutscht extrem leicht aus der Hand
Sorry, aber das ist nicht Gigaset würdig.
Unser Fazit
16.03.2017
Flüssige Performacne, toller Bildschirm, aber mit Foto-Schwächen
Stärken
Schwächen
17.09.2015
Gelungener Einstand in die Smartphone-Welt
Gigaset ist der König der Schnurlostelefone. Das Unternehmen dominiert den Markt vollkommen, ein Wachstum ist hier aber kaum noch möglich. Immer mehr Menschen steigen komplett aufs Smartphone um und geben den Festnetzanschluss auf. Gigaset versucht nun, mit dieser Entwicklung mitzuhalten, indem es mit einem eigenen Smartphone angreift. Kann das gelingen? Es kann. Zumindest technisch betrachtet handelt es sich beim Gigaset ME um den wohl gelungensten Einstand auf dem Smartphone-Markt seit langem.
Flach und handlich
Denn das Android-Smartphone ist erstklassig ausgestattet, zeigt dabei ein kluges Augenmaß der Entwickler und überzeugt auch optisch. Das Gigaset ME zeigt eine sehr flache Bauweise kombiniert mit Metalloptik und klaren Linien – damit liegt man komplett im Trend. Mit seinen 5 Zoll Bilddiagonale ist das Smartphone zudem genau richtig dimensioniert: Groß genug für Multimedia-Anwendungen und das bequeme Surfen auf unübersichtlichen Websites, aber handlich genug, um noch in die Hosentasche zu passen.Hochwertige Ausstattung mit Außenmaß
Das Augenmaß bei der Ausstattung zeigt sich auch an der Auflösung des Bildschirms. Mit 1.920 x 1.080 Pixeln hat man genau den Wert gewählt, der für ein gestochen scharfes Bild sorgt, ohne den Akku allzu sehr zu belasten. Man folgt bewusst nicht dem Quad-HD-Hype. Der Akku wiederum fasst 3.000 mAh, ein angemessener Wert für solch ein Handy, der ordentliche Nutzungszeiten erlauben dürfte. Als Chipsatz kommt wiederum der bärenstarke Qualcomm Snapdragon 810 zum Einsatz, der von 3 Gigabyte Arbeitsspeicher unterstützt wird. Das reicht allemal für jede erdenkliche Anwendung – selbst intensives 3D-Gaming.Für eigentlich alle Anwendungen gut gerüstet
Für Mediendaten wie Apps, Musik und Videos gibt es immerhin 32 Gigabyte Speicherplatz, ferner finden sich ein Fingerabdruckscanner für Sicherheitsanwendungen, LTE cat6 für schnellste Datentransfers und der neue USB-Typ-C-Anschluss, bei dem die Steckerausrichtung egal ist. Eine 16-Megapixel-Kamera sorgt schließlich für hochwertige Fotos. Ab Herbst 2015 geht das Gigaset ME für 469 Euro in den Verkauf. Das ist zwar etwas teurer als bei der asiatischen Konkurrenz mit ähnlichen Geräten, dafür lockt aber eben das Service-Versprechen des deutschen Unternehmens.19.06.2015
Highend-Androide vom Meister der Schnurlostelefone
Gigaset ist der unbestrittene Platzhirsch auf dem Markt für Schnurlostelefone. Rund ein Drittel aller im Jahr weltweit verkauften 60 Millionen Schnurlostelefone gehen auf das Konto der deutschen Traditionsmarke. Doch das Geschäft ist rückläufig, zugleich werden jedes Jahr über eine Milliarde Mobiltelefone verkauft. Es wundert daher nicht, dass sich Gigaset letztendlich auch dem Mobilfunksegment zuwenden musste. Wie das Online-Magazin areamobile.de berichtet, geschieht dies vermutlich in Form einer ganzen Produktoffensive.
Markteintritt offiziell, das Sloan L noch nicht
Das Magazin zitiert hierbei den Gigaset-Chef Charles Fränkl, welcher anlässlich der Bekanntgabe der Quartalszahlen im April 2015 von einem Einstieg ins Smartphone-Geschäft sprach. Interessant dabei: Anders als die meisten anderen Neueinsteiger will Gigaset offenbar von Anfang an mit einem echten Highend-Gerät vertreten sein. Darauf deutet demnach unter anderem Eintrag in der GFXBenchmark-Datenbank hin, welche die Leistungsfähigkeit von Smartphones testet. Hier findet sich unter dem Codenamen Sloan L ein Topmodell ersten Ranges.handliches Full-HD-Display und bärenstarker Chipsatz
Demnach wird das Gigaset-Smartphone einen erstaunlich hosentaschenfreundlichen Touchscreen mit 4,7 Zoll Bilddiagonale und einer sehr hohen Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln besitzen, somit also gestochen scharf aussehen. Das mit Android 5.0.2 Lollipop laufenden Smartphone nutzt zudem den bärenstarken Qualcomm Snapdragon 810 mit acht Prozessorkernen und 3 Gigabyte Arbeitsspeicher als Unterstützung. Wie Gigaset beziehungsweise der ausführende Hersteller das Überhitzungsproblem des Chipsatzes in den Griff bekommen will, ist noch unbekannt. Es gibt in diesem Zusammenhang aber Gerüchte über eine in Bälde verfügbare Revision 2 des Chipsatzes, die keine Überhitzungsprobleme mehr besitzen soll – vielleicht kommt diese hier zum Einsatz.Starke Zusatzausstattung
Als weitere Features werden zum Gigaset Sloan L eine eindrucksvolle 20-Megapixel-Hauptkamera mit 4K-Videofähigkeit, eine ebenfalls bemerkenswerte 8-Megapixel-Frontkamera für hochwertige Selfies und die Schnittstellen GPS, Bluetooth, NFC, WLAN sowie jede Menge Sensoren inklusive einem Schrittzähler genannt. Es könnte gut sein, dass das Debut von Gigaset Eindruck machen wird. Allerdings ist das Mobilsegment auch ungleich umkämpfter als der Festnetztelefonmarkt – selbst im Highend. Hoffentlich irrt sich Gigaset nicht bei der Einschätzung seiner Chancen.Passende Alternativen
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