Bessere Bilder mit RAW
COLOR FOTO -
12 Vollformater im RAW-Test. Im RAW-Format kann man die Balance zwischen Auflösung, Detailwiedergabe und Rauschen selber steuern. Wir testen das Potenzial von RAWs und verschiedenen RAW-Einstellungen.Testumfeld:Auf dem Prüfstand befanden sich zwölf digitale Spiegelreflexkameras mit Vollformat-Sensor. Hierbei stand das RAW-Format im Vordergrund. Die Kameras erhielten 70,5 bis 93 von jeweils 100 möglichen Punkten. Als Testkriterien dienten Bildqualität sowie Bedienung, Ausstattung, Performance und Lieferumfang.
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Modisches Bild-Statement
FOTOHITS -
Rein äußerlich hat sich bei der PEN E-PL9 (im Folgenden: E-PL9) gegenüber der Vorgängerin E-PL8 nicht viel getan. Beide Kameras setzen auf das Retro-Design, das moderne Digitalkameras wie klassische Sucherkameras der analogen Ära aussehen lässt. Zu diesem Eindruck tragen das Metallgehäuse und aus Metall gefertigte Bedienelemente ebenso bei wie die Belederungen wahlweise in Weiß, Braun oder Schwarz. Im Inneren der E-PL9 ist jedoch einiges neu.
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Volles Tempo
Computer Bild -
Die Lumix G9 fällt zwar ziemlich groß aus, aber dafür liegt das robuste, wettergeschützte Gehäuse sehr gut in der Hand und bietet einen Riesensucher. Mit einer 0,83-fachen Vergrößerung ist er größer als der einer Vollformat-Spiegelreflex, mit einer Auflösung von 1280 x 960 Pixeln besonders detailreich. Der Akku im Handgriff reicht für gut 1600 Fotos. Noch mehr Ausdauer bringt der Griff DMW-BGG9 (300 Euro) mit einem zweiten Akku.
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X-Kamera mit Bildstabilisator
DigitalPHOTO -
Hinzu kommt ein noch flinker arbeitender Hybrid-Autofokus, der im Praxis- und Labortest auch in dunklen Umgebungen einen präzisen Job ablieferte. Im Filmmodus verlängert er zudem die unterbrechungsfreie Aufnahme von 15 auf 30 Minuten. Apropos Filmer. Diese werden mit der X-H1 ebenfalls bedient: Zwar bleibt die Systemkamera in erster Linie ein Arbeitsgerät für Fotografen, allerdings ermöglicht das System Videoaufnahmen in bis zu Cinema-4K-Auflösung mit einer Bildrate von 24p bei 200Mbps.
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Superstar in black
TAUCHEN -
Die "5D"-Reihe von Canon ist das populärste und meistverkaufte Vollformat, nicht nur weltweit, sondern auch unter Wasser. Profi-Fotografen und anspruchsvolle Amateure sind der Faszination gleichermaßen verfallen. Das hat Gründe. Und die liegen in der Kontinuität des Kamerasystems und der überragenden Bildqualität dieser Modelle. Die Kamera unterscheidet sich von den Vorgängern nur marginal. Wer von der "Mark II" oder "Mark III" aufsteigt, hat keine Probleme damit klarzukommen.
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Die Liga der ehrenwerten Gentlemen
COLOR FOTO -
Das mit der GH5 weitgehend identische Menü ist prinzipiell logisch aufgebaut und einfach bedienbar, auch die Bedienung via Bluetooth und WLAN gestaltet sich ähnlich zäh. Schick finden wir dagegen das Tether-Programm von Panasonic. Damit lässt sich die G9 via USB-Kabel vom Rechner aus steuern. Unverändert gegenüber der GH5 sind der Autofokus sowie die 4K/6K-Fotofunktion, mit der man beim Fokus-Stacking eine Sequenz aufzeichnet, während die Kamera automatisch die Schärfe verlagert.
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Schwierig für Filmer
VIDEOAKTIV -
An der GX 800 lassen sich aber alle Objektive mit Micro-Four-Thirds-Bajonett verwenden, und der Sensor ist nicht kleiner als bei größeren Kameras dieses Systems. Wäh rend der Sensor bei einigen aktuellen Lumix-Modellen beweglich gelagert ist und damit die Bildstabilisierung unterstützen kann, fehlt diese Funktion hier. Mit dem Beruhigen von Videoaufnahmen war der in das Kit-Objektiv eingebaute Stabilisator auch etwas überfor dert. Beim Filmen sollte die GX 800 deshalb auf ein Stativ.
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Echte Alleskönner
Computer Bild -
Die Konkurrenten von Sony und Olympus brauchen dagegen rund zwei Sekunden zum Einschalten. Bei den günstigeren System- und Spiegelreflexkameras arbeitete der Autofokus nicht immer zackig. Die teureren Modellen fokussierten da schneller. Besonders flott ging die Alpha 6300 ans Werk. Bei Tageslicht klickte es bereits nach 0,13 Sekunden. Nur Profimodelle wie die Nikon D500 (Ausgabe 17/2016) arbeiten mit einem genauso hohen Tempo.
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Besser im Detail
COLOR FOTO -
Da sie noch vor dem neuen Micro-Four-Thirds-Sensor auf den Markt kam, muss die E-M5 II mit dem älteren Sensor und 16 statt 20 Megapixeln vorliebnehmen. Ansonsten haben die beiden Olympus-Kameras aber viel gemein, etwa den verstellbaren 3-Zoll-Touchscreen, WLAN, den 5-achsigen Bildstabilisator und die mit dessen Hilfe umgesetzte High-Resolution-Shot-Funktion, mit der sich die Nennauflösung mehr als verdoppelt - in diesem Fall auf 40 Megapixel.
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25 RAW-Kameras
COLOR FOTO -
Wie die Fujifilm-X-Modelle setzt die Leica auf 16 Megapixel, erreicht damit aber ohne die spezielle X-Trans-Farbfilteranordnung eine weitaus geringere Auflösung: Im JPEG-Test sind das 1581 bei ISO 100 und 1528 LP/BH bei ISO 1600, im RAW-Test dann immerhin 1632 LP/ BH (ISO 100 und ISO 1600 LR1), bei stärkerer Lightroom-Optimierung noch etwas mehr (LR2 und LR3). Auch die Feinzeichnung profitiert kaum vom Umweg über Rohdaten.
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Erster Test
FOTOTEST -
Die mittleren Tonwerte werden fein differenziert dargestellt, aber Tiefschwarz wird etwas heller wiedergegeben. Pentax zeigt bei der neuen K-S2, was auch unter Kostendruck möglich ist. Das kleine Gehäuse ist mit 100 Dichtungen gegen Spritzwasser und Staub geschützt. Der Pentaprismensucher aus optischem Glas stammt von der K-3 und zeigt 100% des Bildfelds an. Der 3-Zoll-Monitor ist dreh- und schwenkbar, wobei Pentax auch die momentan angesagte Zielgruppe der Selfie-Freaks im Visier hat.
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Die kleinsten ihrer Art
fotoMAGAZIN -
Positiv dagegen: Bildstörungen wie Moirés und Scharfzeichnungsartefakte treten kaum auf. Die seit November erhältliche Lumix GM5 ist minimal größer geworden als ihre Vorgängerin GM1. Dafür bringt sie nun - als einzige Kamera im Testfeld - einen integrierten Sucher mit. Dieser fällt zwar deutlich kleiner aus als bei den teureren Systemkameras, ist aber angenehm scharf. Zwischen Sucher und Monitor schaltet die Kamera per Augensensor oder manuell mit einem Knopf am Gehäuse um.
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Drei Einsteiger
COLOR FOTO -
Bei starken Kontrasten übertreibt die PL7 dagegen die Kantenanhebung mit einem Undershoot von bis zu 14, zu erkennen an unschönen Doppelkonturen. Pentax K-S1 Stylische SLR-Kamera für Einsteiger Bunte LED-Beleuchtung, kantige Formen - Pentax setzt bei der K-S1 auf ein besonderes, auffälliges Design, aber eine altbewährte SLR-Konstruktion. Der im Vergleich zu 1 J4 und Pen E-PL7 große 20-Megapiel-CMOS wurde auf Basis des APS-C-Sensors der K3 neu entwickelt und kommt ohne Tiefpassfilter aus.
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Leistungsträger
fotoMAGAZIN -
Insgesamt liefert die GH4 bis ISO 800 sehr gute und bis ISO 3200 gute Ergebnisse. Sony Alpha 6000 Das sehr solide Kunststoffgehäuse Alpha 6000 fällt deutlich kleiner aus als das der GH4. Den elektronischen Sucher hat Sony anders als Panasonic nicht in der optischen Achse untergebracht, sondern seitlich versetzt, sodass die Oberseite der Kamera flach bleibt.
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Duell der Semi-Profis
DigitalPHOTO -
Das AF-System punktet mit 51 Messfeldern. CANON EOS 70D Flexibles Display Das dreh- und schwenkbare Display inklusive Touchbedienung macht eine rundum gute Figur. Das Handling der EOS 70D ist top. NIKON D610 24,3 Megapixel Der hochauflösende Vollformat-Sensor der D610 erlaubt Ausdrucke in XXL. Die Bildqualität ist durchweg sehr gut. CANON EOS 6D Sehr rauscharm Die Stärke der 6D ist ihr rauscharmer Sensor, der sich vor allem in dunkler Umgebung bezahlt macht. Pluspunkte sind Wi-Fi und GPS.
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Neues Top-Modell
d-pixx -
Dazwischen tummelten sich die DSLR-Modelle mit APS-Chips. Seit Herbst letzten Jahres ist das anders. Sony stellte mit den Zwillingsmodellen Alpha 7 / Alpha 7R zwei zierliche spiegellose Systemkameras vor, die mit Vollformatsensoren ausgestattet sind. Bei der A7 handelt es sich um ein 24-MPix-Modell mit optischem Tiefpassfilter d-pixx 6/2013, Seite 24), während die A7R einen 36-MPix-Chip ohne diesen Filter aufweist und damit zur Nikon D800E aufschließt.
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Mehr Vielfalt
fotoMAGAZIN -
Bis ISO 1600 liefert die NX2000 eine überraschend gute Qualität und auch ISO 3200 ist - ähnlich wie bei der Fuji X-M1 - noch gut, ISO 6400 brauchbar (siehe auch Seite 44 folgende). Samsung Galaxy NX Die wohl ungewöhnlichste Kamera kommt ebenfalls von Samsung: Die Galaxy NX ist die erste Systemkamera mit Android-Betriebssystem (4.2) - sie kombiniert also ein kleines 4,8-Zoll-Tablet mit einer ausgewachsenen NX-Systemkamera.
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Canon EOS 100D gegen Samsung NX300
FOTOHITS -
Die Kamera kann mit Objektiven der EF- und der EF-S-Serien arbeiten, also sowohl Optiken der APS-C-SLRs als auch mit klassischen Canon-Objektiven für das Vollformat. Der Anschluss von Fremdobjektiven ist schwierig. NX300 Das Gehäuse der Samsung gefällt durch seine klassische Formgebung, die griffige Gummierung und die stabilen Metallelemente etwa beim Gehäusedeckel. Das alles sorgt für einen sehr hochwertigen Eindruck. Die NX300 kann mit dem Objektiv S45ADB 3D-Bilder aufnehmen.
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Kampf der Systeme
SPIEGELREFLEX digital -
BEWEGLICH: Der Monitor der A390 lässt sich nach unten/oben schwenken. Sony Alpha 290 Die Gehäuseform beider Modelle ist bis auf den Schwenkmechanismus für den Monitor und die Tasten für Live-View/Smart-Telekonverter identisch. Handgriff und Daumenmulde sind ausgeformt und griffig armiert. Beide Alphas liegen sehr gut in der Hand. Der Monitor ist kleiner als mittlerweile üblich (2,7 statt 3 Zoll), aber die Menüschrift ist groß genug und gut ablesbar.
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Königsklasse
COLOR FOTO -
Auch beim manuellen Scharfstellen ist der EVF mit Sucherlupe und Focus-Peaking klar im Vorteil. Der OLED-Sucher der A7R III bietet all diese Möglichkeiten - in herausragender Qualität mit einer Auflösung von 1 228 800 RGB-Pixeln und einer effektiven Vergrößerung von 0,78-fach. Bei der Sucherbildgröße kann die Nikon D850 (0,75-fach) ganz gut mithalten, während sich die Canon 5DS R mit einem etwas kleineren Sucherbild (0,71-fach) zufrieden geben muss.
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Kampf der Systeme
fotoMAGAZIN -
Die APS- C-Sensoren von Fujifilm, Nikon und Samsung haben gut 42 Prozent der Vollformatfläche, Canons APS- C-Sensoren sind noch einmal etwas kleiner. Micro Four Thirds bringt es auf etwa 26 Prozent des Vollformats. Aus der Kombination von Sensorfläche und Pixelzahl ergibt sich der Pixelpitch, also der Abstand von Pixelmitte zu Pixelmitte.
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Hier ist Ihre nächste Kamera
Computer Bild -
Wer auf klassische Kamera-Bedienung steht, ist bei Fujifilm genau richtig. Systemkameras wie die X-T10 sehen nicht nur wie aus den 60ern oder 70ern aus, die Bedienelemente mit Einstellrädern für Verschlusszeit und Belichtungskorrektur sowie mit der Blendeneinstellung am Objetiv sind auch ganz ähnlich. Technisch ist die X-T10 wie ihre Schwestern ganz auf der Höhe der Zeit.
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