Bilder zu Canon EOS 1300D

Canon EOS 1300D Test

  • 17 Tests
  • 1.256 Meinungen

  • Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
  • 18 MP
  • Full HD
  • Sen­sor : APS-C

Gut

1,8

Leicht bedien­bare und ein­fa­che Ein­stei­ger-​​DSLR, mit der gute Ergeb­nisse erzielt wer­den kön­nen

Unser Fazit 27.04.2017
Einsteigerfreundlich. Solide Einsteigerkamera mit guter Bildqualität im RAW-Format und einfacher Handhabung. Schwächen liegen im Autofokus, der ISO-Leistung bei schlechtem Licht und der Videofunktion. Vollständiges Fazit lesen

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  • EOS 1300D Kit (mit EF-S 18-55mm 1:3.5-5.6 IS II)

    EOS 1300D Kit (mit EF-S 18-55mm 1:3.5-5.6 IS II)

  • EOS 1300D Kit (mit EF-S 18-55mm 1:3.5-5.6 III)

    EOS 1300D Kit (mit EF-S 18-55mm 1:3.5-5.6 III)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (2,1)

    14 Produkte im Test
    Getestet wurde: EOS 1300D Kit (mit EF-S 18-55mm 1:3.5-5.6 IS II)

    „... Das günstigste gute Modell ist die Canon EOS 1 300D für 385 Euro, die Fotos der Kamera sind gut – bei wenig Licht nur passabel.“

  • „gut“ (79,0%); 3 von 5 Sternen

    Platz 3 von 3

    Bildqualität (60%): 82%;
    Geschwindigkeit (20%): 69%;
    Ausstattung (10%): 72%;
    Bedienung (10%): 85%.

  • 61 von 100 Punkten

    Platz 13 von 14

    • Erschienen: 17.08.2016 | Ausgabe: 9/2016
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    • Erschienen: 29.06.2016 | Ausgabe: 7/2016
    • Details zum Test

    „gut“ (2,0)

    „Plus: Passable Bildqualität; Liegt gut in der Hand; Einfach zu bedienen.
    Minus: Insgesamt langsam; Kein dreh- oder schwenkbares Display, maue Videoqualität.“

  • „sehr gut“ (83,8 von 100 Punkten) 4 von 5 Sternen

    „Highlight“

    8 Produkte im Test

    • Erschienen: 03.06.2016 | Ausgabe: 7/2016
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (87,1%); 4,5 von 5 Sternen

  • „gut“ (2,1)

    19 Produkte im Test

    Bild (40%): „gut“ (2,2);
    Bild mit manuellen Einstellungen (10%): „gut“ (2,2);
    Video (10%): „gut“ (2,5);
    Sucher und Monitor (10%): „sehr gut“ (1,5);
    Handhabung (30%): „gut“ (2,1).

  • „gut“ (2,37)

    Platz 5 von 7

    „Plus: gute Bildqualität; WLAN und NFC; schneller Autofokus.
    Minus: langsame Serienbilder.“

  • „gut“ (2,37)

    Platz 5 von 7

    „Die EOS 1300D macht detailreiche Bilder ohne Rauschen, bei hohen ISO-Werten wird’s aber etwas matschig. Serienbilder schießt sie eher langsam, wenn auch ausdauernd. Top für Schnappschüsse sind der flotte Autofokus und die leichte Bedienung. Statt des Info-Displays wie bei größeren Modellen gibt’s jedoch nur das Moduswahlrad.“

  • „gut“ (2,37)

    Platz 3 von 6

    Info:  Dieses Produkt wurde von Computer Bild in Ausgabe 5/2017 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • „gut“ (2,37)

    Platz 2 von 2

    Info:  Dieses Produkt wurde von Audio Video Foto Bild in Ausgabe 2/2017 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • 45 von 100 Punkten

    Platz 2 von 2

    „Die Canon EOS 1300D bringt gegenüber der EOS 1200D bei der Bildqualität keinen Fortschritt. Auf der Ausstattungseite sind zu nennen: WiFi und neuer Prozessor. Mit ihrer soliden Leistung, wenn auch ohne aktuellen Dual-Autofokus oder Touchscreen, zum Preis von 375 Euro ist sie ein sehr faires Angebot. ...“

  • „gut“ (2,37)

    Platz 2 von 2

    Fotoqualität: 2,13;
    Fotoqualität bei wenig Licht: 2,78;
    Videoqualität: 3,09;
    Bedienung: 1,91;
    Extras: 2,47.

    Info:  Dieses Produkt wurde von Computer Bild in Ausgabe 5/2017 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 28.05.2016
    • Details zum Test

    „gut“ (81,68%)

    „Einsteiger-Tipp“


Kun­den­mei­nun­gen

4,4 Sterne

1.256 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
905 (72%)
4 Sterne
176 (14%)
3 Sterne
88 (7%)
2 Sterne
37 (3%)
1 Stern
50 (4%)

4,4 Sterne

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Unser Fazit

Leicht bedien­bare und ein­fa­che Ein­stei­ger-​DSLR, mit der gute Ergeb­nisse erzielt wer­den kön­nen

Stärken

Schwächen

Bildqualität

Schärfe & Kontrast

Der 18-Megapixel-Sensor liefert für eine Einsteigerkamera ordentliche Bildergebnisse. Einen großen Unterschied konnten Fachzeitschriften zwischen JPEGs und RAWs feststellen. Die Bildqualität ist im RAW-Format deutlich besser als im JPEG-Format. Des Weiteren sorgen der Dynamikumfang und die Farbwiedergabe für einen überzeugenden Bildeindruck.

Bildqualität bei wenig Licht

Zwar wurde der ISO-Bereich im Vergleich zur Vorgängerin deutlich erweitert, wirklich nutzbar sind die höheren ISO-Werte aber dennoch nicht. Bereits ab ISO 1.600 sind deutliche Schärfeverluste und zunehmendes Rauschen erkennbar. Für gute Bildergebnisse in schwachen Lichtsituationen bietet Dir die ISO-Einstellung nur eingeschränkt Abhilfe.

Ausstattung

Autofokus & Geschwindigkeit

Für Einsteigeransprüche dürfte der Autofokus ausreichend sein. Die Serienbildgeschwindigkeit von drei Bildern pro Sekunde ist alles andere als flott und die neun Autofokusmessfelder bieten keinen großen Spielraum für die manuelle Fokusmessfeld-Auswahl. Sehr ärgerlich ist die sehr lange Einstellzeit des Autofokus im Live-View-Modus.

Akkulaufzeit

Laut CIPA-Standard reicht eine Akkuladung für bis zu 500 Auslösungen. Im Vergleich ist das ein mittelmäßiger Wert, für Einsteigerverhältnisse durchaus ausreichend. Nutzer zeigen sich sehr zufrieden mit der Akkulebensdauer. Für intensivere Sessions solltest Du dennoch einen Reserveakku parat haben.

Motivprogramme

Für das unterstützte Fotografieren stehen Dir verschiedene Programmautomatiken und Bildstile zur Verfügung. Darunter fallen Porträt, Landschaft und Nachtaufnahme mit entsprechenden Kreativfiltern. Eine Besonderheit stellt der Modus "Speisen" dar, welchen aber ein Großteil der Nutzer als überflüssig erachtet.

Verarbeitung & Handling

Verarbeitung

Die Verarbeitung ist im Großen und Ganzen auf einem guten Niveau. Die in dieser Preisklasse obligatorische Kunststoffverarbeitung ist sehr solide und robust, dennoch macht sich das Material im Handling bemerkbar. Auch solltest Du beachten, dass das Gehäuse nicht wetterfest abgedichtet ist.

Handhabung

Für kleine bis mittelgroße Hände ist die Kamera gut geeignet. Sie ist laut Nutzern ergonomisch geformt und lässt sich gut bedienen. Zwar Fehlen kleine Feinheiten wie ein gummierter Griff, dennoch ist die Bedienung besonders für Anfänger sehr einfach und handlich. Auch die Menüführung wird von vielen Käufern gelobt.

Display / Sucher

Den Sucher betiteln viele Nutzer als zu klein. Auch bietet er nur eine Bildfeldabdeckung von 95%, das bedeutet das auf Deinem späteren Bild an den Rändern etwas mehr zu sehen ist, als im Sucher. Das 3 Zoll große Display ist markttypisch groß und bietet eine ausreichen hohe Auflösung und Helligkeit für die spätere Bildkontrolle.

Videofunktion

Videoqualität

Zwar nimmt die 1300D Videos in Full-HD mit 30 Bildern pro Sekunde auf, den Bewertungen nach liegt die Videoqualität aber auf einem Level mit Smartphones. Von einer Spiegelreflex kann man mehr erwarten. Zudem solltest Du nur bei sehr guten Lichtbedingungen auf die Videofunktion zurückgreifen, andernfalls ist die Bildqualität kaum zu gebrauchen.

Tonqualität

Wie bei der Videoqualität ist auch die Tonqualität nur mäßig. Das interne Mikrofon nimmt jegliche Bediengeräusche mit auf und auch Windgeräusche werden so gut wie gar nicht unterdrückt. Anschlussmöglichkeiten für ein externes Mikrofon gibt es nicht.

von Florian R.

Für wen eignet sich das Produkt?

Die EOS 1300D ist Canons jüngstes Einstiegsmodell unter den digitalen Spiegelreflexkameras (DSLRs). Sie richtet sich demnach an Nutzer, die sich eingängiger mit der Fotografie beschäftigen wollen und vielleicht auch manuelle Einstellungen neben dem Automatik-Modus vornehmen wollen. Aber auch fortgeschrittenen Anwendern bietet die Kamera eine solide Ausstattung. Für eine DSLR fällt sie sehr kompakt und leicht aus. Damit ist sie unterwegs um einiges bequemer zu tragen als professionellere, größere Modelle. Natürlich kommt es hier auch darauf an, welches Objektiv an die Kamera gesetzt wird.

Stärken und Schwächen

Im Vergleich zu einer spiegellosen Systemkamera oder einer Kompaktkamera bietet dieses Modell ein griffiges Gehäuse, das mit einem ausgeprägten Handgriff gut in der Hand liegt. Die Ausstattung ist umfangreich und bietet viele Funktionen für Einsteiger aber auch fortgeschrittene Nutzer. Gleichzeitig nimmt sie nicht so viel Platz im Gepäck ein und drückt weniger aufs Gewicht als professionelle Modelle. Wie schon beim Vorgänger EOS D1200 dürfte die Bildqualität auf einem guten Niveau liegen. Die Kamera ist mit WLAN ausgestattet, sodass sie sich auch mit einem Smartphone oder Tablet ferngesteuern lässt

Als Einsteiger-Modell bietet die Kamera allerdings nicht die Geschwindigkeit, die man von höherklassigen Geräten kennt: 3 Bilder pro Sekunde schafft die 1200D – nicht gerade schnell, aber immerhin landen so bis zu 1.100 JPEG-Aufnahmen in Serie auf dem Speicher. Zwar können manuelle Einstellungen ohne Probleme vorgenommen werden, diese sind allerdings weniger komfortabler als bei professionelleren Modellen, die mit zahlreiche Tasten und Einstellrädern ausgestattet sind.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Zu ihrem Verkaufsstart ruft Canon 375 EUR für die Kamera ohne Objektiv auf und für das Kit mit Standard-Zoom-Objektiv und 3-fachem Zoom werden 485 EUR fällig. Für diejenigen, die gut auf WLAN verzichten können gibt es allerdings eine erschwinglichere Alternative: Das Vorgängermodell EOS 1200D gleicht ihrem Nachfolger nicht nur wie ein Ei dem anderen, sie bietet auch die etwa gleiche Ausstattung – mit dem Unterschied, dass kein WLAN mit an Bord ist und das Display weniger scharf auflöst. Dafür gibt es die EOS 1200D bereits für rund 355 EUR (Amazon) inklusive Kit-Objektiv. Wer es noch etwas kompakter möchte, kann sich auch die EOS 100D anschauen, die in ihrem etwas kleineren Gehäuse eine insgesamt umfangreichere Ausstattung und einen Touchscreen unterbringt und in zahlreichen tests überzeugen konnte.

von Andreas K.

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Canon EOS 1300 D können Sie direkt beim Hersteller unter canon.de finden.

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