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Stiftung Warentest
- Erschienen: 22.03.2018 | Ausgabe: 4/2018
- Details zum Test
„gut“ (2,1)
„... Das günstigste gute Modell ist die Canon EOS 1 300D für 385 Euro, die Fotos der Kamera sind gut – bei wenig Licht nur passabel.“
Gut
1,8
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„... Das günstigste gute Modell ist die Canon EOS 1 300D für 385 Euro, die Fotos der Kamera sind gut – bei wenig Licht nur passabel.“
Bildqualität (60%): 82%;
Geschwindigkeit (20%): 69%;
Ausstattung (10%): 72%;
Bedienung (10%): 85%.
Durchschnitt aus 1.256 Meinungen in 1 Quelle
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27.04.2017
14.03.2016
Für wen eignet sich das Produkt?
Die EOS 1300D ist Canons jüngstes Einstiegsmodell unter den digitalen Spiegelreflexkameras (DSLRs). Sie richtet sich demnach an Nutzer, die sich eingängiger mit der Fotografie beschäftigen wollen und vielleicht auch manuelle Einstellungen neben dem Automatik-Modus vornehmen wollen. Aber auch fortgeschrittenen Anwendern bietet die Kamera eine solide Ausstattung. Für eine DSLR fällt sie sehr kompakt und leicht aus. Damit ist sie unterwegs um einiges bequemer zu tragen als professionellere, größere Modelle. Natürlich kommt es hier auch darauf an, welches Objektiv an die Kamera gesetzt wird.
Stärken und SchwächenIm Vergleich zu einer spiegellosen Systemkamera oder einer Kompaktkamera bietet dieses Modell ein griffiges Gehäuse, das mit einem ausgeprägten Handgriff gut in der Hand liegt. Die Ausstattung ist umfangreich und bietet viele Funktionen für Einsteiger aber auch fortgeschrittene Nutzer. Gleichzeitig nimmt sie nicht so viel Platz im Gepäck ein und drückt weniger aufs Gewicht als professionelle Modelle. Wie schon beim Vorgänger EOS D1200 dürfte die Bildqualität auf einem guten Niveau liegen. Die Kamera ist mit WLAN ausgestattet, sodass sie sich auch mit einem Smartphone oder Tablet ferngesteuern lässt
Als Einsteiger-Modell bietet die Kamera allerdings nicht die Geschwindigkeit, die man von höherklassigen Geräten kennt: 3 Bilder pro Sekunde schafft die 1200D – nicht gerade schnell, aber immerhin landen so bis zu 1.100 JPEG-Aufnahmen in Serie auf dem Speicher. Zwar können manuelle Einstellungen ohne Probleme vorgenommen werden, diese sind allerdings weniger komfortabler als bei professionelleren Modellen, die mit zahlreiche Tasten und Einstellrädern ausgestattet sind.
Zu ihrem Verkaufsstart ruft Canon 375 EUR für die Kamera ohne Objektiv auf und für das Kit mit Standard-Zoom-Objektiv und 3-fachem Zoom werden 485 EUR fällig. Für diejenigen, die gut auf WLAN verzichten können gibt es allerdings eine erschwinglichere Alternative: Das Vorgängermodell EOS 1200D gleicht ihrem Nachfolger nicht nur wie ein Ei dem anderen, sie bietet auch die etwa gleiche Ausstattung – mit dem Unterschied, dass kein WLAN mit an Bord ist und das Display weniger scharf auflöst. Dafür gibt es die EOS 1200D bereits für rund 355 EUR (Amazon) inklusive Kit-Objektiv. Wer es noch etwas kompakter möchte, kann sich auch die EOS 100D anschauen, die in ihrem etwas kleineren Gehäuse eine insgesamt umfangreichere Ausstattung und einen Touchscreen unterbringt und in zahlreichen tests überzeugen konnte.
So wählen wir die Produkte aus

Sehr gut
1,5
Canon EOS 760D
€
Weiterführende Informationen zum Thema Canon EOS 1300 D können Sie direkt beim Hersteller unter canon.de finden.

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