Bilder zu Apple iPad mini 3

Produktbild Apple iPad mini 3
Produktbild Apple iPad mini 3

Apple iPad mini 3 Test

  • 28 Tests
  • 163 Meinungen

  • 7,9"
  • iOS
  • 6470 mAh
  • 331 g

Gut

1,9

Mobi­ler Acht­zöl­ler mit Top-​​Dis­play, aber nur mäßi­gem Chip­satz

Stärken

Schwächen

Variante wählen

  • iPad mini 3 LTE (128 GB)

    iPad mini 3 LTE (128 GB)

  • iPad mini 3 LTE (16 GB)

    iPad mini 3 LTE (16 GB)

  • iPad mini 3 WLAN (16 GB)

    iPad mini 3 WLAN (16 GB)

  • iPad mini 3 WLAN (128 GB)

    iPad mini 3 WLAN (128 GB)

Nachfolgeprodukt: iPad mini (2019)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „sehr gut“ (1,4)

    Platz 3 von 11

    „Plus: Hochauflösendes Display mit natürlicher Farbdarstellung; Gute Leistungsfähigkeit; Große App-Auswahl im App Store.
    Minus: Interner Speicher nicht erweiterbar.“

  • „gut“ (79%)

    Platz 1 von 6
    Getestet wurde: iPad mini 3 LTE (16 GB)

  • „gut“ (2,3)

    20 Produkte im Test
    Getestet wurde: iPad mini 3 LTE (16 GB)

    Funktionen (25%): „gut“ (2,2);
    Display (25%): „gut“ (2,1);
    Akku (20%): „gut“ (2,2);
    Handhabung (20%): „gut“ (2,4);
    Vielseitigkeit (10%): „befriedigend“ (3,1).

  • ohne Endnote

    12 Produkte im Test

  • „sehr gut“ (1,1)

    „Testsieger (Tablets 7"-9")“

    24 Produkte im Test

  • Note:1,4

    Platz 2 von 2
    Getestet wurde: iPad mini 3 LTE (128 GB)

  • „gut“ (408 von 500 Punkten)

    Platz 2 von 2
    Getestet wurde: iPad mini 3 LTE (128 GB)

    • Erschienen: 02.12.2014 | Ausgabe: 1/2015
    • Details zum Test

    Note:1,5

    „Plus: leicht, ausreichend schnell und jetzt auch mit Touch-ID.
    Minus: leider keine der heißersehnten Hardware-Upgrades des iPad Air 2 enthalten.“

  • ohne Endnote

    4 Produkte im Test
    Getestet wurde: iPad mini 3 WLAN (128 GB)

    „... Größter Knackpunkt des mini 3 ist, dass es 100 Euro mehr kostet als das weiter erhältliche iPad mini 2 (vormals mini Retina). Das Vormodell ist in keinem Punkt schlechter; Käufer müssen lediglich auf die Sicherheit und Bequemlichkeit des Fingerabdruck-Scanners ... verzichten. ...“

  • 4,5 von 5 Sternen

    2 Produkte im Test

    • Erschienen: 21.11.2014 | Ausgabe: 1/2015
    • Details zum Test

    „gut“

  • „sehr gut“ (1,4)

    Platz 2 von 2
    Getestet wurde: iPad mini 3 LTE (128 GB)

    „Plus: Gutes Display, praktischer Finger-Abdruck-Sensor, kompaktes Format.
    Minus: Technisch insgesamt auf dem Stand von 2013 stehengeblieben.“

  • 1,2; Spitzenklasse

    Preis/Leistung: „gut - sehr gut“

    Platz 2 von 3
    Getestet wurde: iPad mini 3 WLAN (16 GB)

    „Das iPad mini hat nunmehr in der dritten Generation keine bahnbrechenden Neuerungen zu bieten, die Bedienung ist intuitiv, wie gehabt. Die Bindung an iTunes als beinahe einzige Versorgungseinheit lässt allerdings nur wenig Spielraum für den Austausch mit anderen Ökosystemen wie Android oder Windows.“

  • „gut“ (78%)

    Platz 3 von 6
    Getestet wurde: iPad mini 3 WLAN (16 GB)

  • „gut“ (1,90)

    „Test-Sieger“

    Platz 1 von 10
    Getestet wurde: iPad mini 3 LTE (128 GB)


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3,8 Sterne

163 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
74 (45%)
4 Sterne
34 (21%)
3 Sterne
21 (13%)
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16 (10%)
1 Stern
18 (11%)

3,8 Sterne

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Unser Fazit

Mobi­ler Acht­zöl­ler mit Top-​Dis­play, aber nur mäßi­gem Chip­satz

Stärken

Schwächen

Display

Bildqualität

Das verwendete Retina-Display liefert Dir eine gestochen scharfe Anzeige mit natürlichen Farben und einer entsprechend hohen Displayauflösung. Vor allem beim Gebrauch als eBook-Reader oder beim Surfen ist das scharfe Display sehr angenehm für Deine Augen.

Lesbarkeit bei Sonnenlicht

Weder das Datenblatt noch Rezensenten äußern sich über die Lesbarkeit der Bildschirminhalte unter direkter Sonneneinstrahlung. Testberichte konstatieren allerdings, dass sich Displayhelligkeit und Kontraste im Mittelfeld bewegen.

Leistung

Schnelligkeit

Im Vergleich zum Vorgängermodell hat sich im Innenleben, bis auf den verbesserten Arbeitsspeicher, nichts getan. Da iOS aber gut auf die Hardware abgestimmt ist, wirst Du das flotte Gerät verzögerungsfrei bedienen können. Im Safari-Browser schwächelt die Performance laut einiger Nutzer ein wenig.

Speicherplatz

Mit bis zu 128 Gigabyte internem Speicher wirst Du für Multimedia-Erlebnisse bestens ausgestattet sein. Dass die 64 Gigabyte-Variante mit dem iPad Mini 3 entfällt und der Speicher nicht erweiterbar ist, stört die Nutzer nicht, was Testberichte hingegen häufig als Kritikpunkte anführen.

Mobilität

Gewicht

Mit dem hochwertig verarbeiteten Unibody-Design und seinen rund 330 Gramm zählt das Gerät zu einem der schlankesten und leichtesten seiner Klasse. Insbesondere der Transport und längeres Tragen sollten Dir mit diesem Gerät sehr viel Freude bereiten.

Internet

Das Gerät bietet ein hochwertiges WLAN-Modul mit sehr gutem Empfang sowie Reichweite. Dass die optionale Mobilfunkvariante nicht die aktuellen Mobilfunkstandards unterstützt, stört die Nutzer nicht, da die Internetverbindung trotzdem stets zuverlässig ist.

Akku

Der verbaute Akku wird Dich hinsichtlich der Mobilität keinesfalls einschränken. Mit einer Akkulaufzeit von knappen neun Stunden im WLAN-Betrieb liefert Dir der Akku genug Saft für längere Mediennutzung oder auch einen ganzen Arbeitstag bei ausgeglichener Nutzung.

von Julian

Alt­be­kann­tes im neuen Gewand

Es ist so weit: Apple hat wieder einmal seine alljährliche Keynote abgehalten und die neuen Tablets für das kommende Jahr vorgestellt. Schon während der Präsentation wurde offensichtlich: Das kleine iPad mini 3 spielt in der Produktpolitik des Unternehmens aus Cupertino kaum noch eine Rolle. Gefühlte 99 Prozent der Zeit wurde über das iPad Air 2 und dessen Neuerungen gesprochen, das kleine Schwestermodell dagegen nur am Rande gestriffen. Und das durchaus zu recht: Im Grunde ist das iPad mini 3 ein alter Aufguss im neuen Gewand.

Nur der Fingerabdrucksensor ist neu...

Tatsächlich hat es gegenüber dem Vorjahresmodell so gut wie gar keine Änderungen gegeben. Als einzige echte Neuerung kann man den nunmehr verbauten Fingerabdrucksensor verbuchen, der zum Sichern und Entsperren des Gerätes verwendet wird. Auch künftige Bezahldienste sollen damit verbunden sein. Da der Sensor aber schon beim iPhone für Diskussionen gesorgt hat und die Sicherheit in der Kritik steht, ist das vermutlich nur für einen kleinen Teil der Käuferschaft ein echtes Argument, nun hier zuzugreifen.

...und die goldene Farbvariante kommt

Die zweite Änderung ist die Erweiterung der Farbvarianten. So gibt es das iPad mini 3 nicht nur in Silber, sondern auch in Gold und „Space-Grau“. Das war es dann aber auch schon. Wer gehofft hatte, zumindest unter der Haube würde sich etwas ändern – Fehlanzeige. Das Tablet verwendet exakt den gleichen Chipsatz wie der Vorgänger. Hat das iPad Air 2 nun schon den neuen A8X mit M8-Motion-Technik verbaut, muss sich das iPad mini 3 noch immer mit dem A7-Chipsatz und der M7-Motion-Technik begnügen.

Keine Änderungen an der sonstigen Hardware

Auch das Display hat sich nicht verändert: Auch weiterhin besitzt der 7,9-Zoll-Touchscreen eine Auflösung von 2.048 x 1.536 Pixeln und damit 326ppi Pixeldichte. Während das große Gerät noch Extras wie ein vollständig laminiertes Display und eine Anti-Reflexions-Beschichtung spendiert bekommen hat, guckt man beim mini 3 in die Röhre. Zur Ausstattung gehören ferner die gleiche 5-Megapixel-Hauptkamera, die 1,2-Megapixel-Frontkamera und Bluetooth 4.0 wie beim Vorgängermodell. Ja, sogar beim WLAN-Modul war man sich zu schade, wenigstens den neuen Standard 802.11ac zu unterstützen. Das mini 3 beherrscht weiterhin nur 802.11 a/b/g/n.

Das ältere mini-Modell wird preislich jetzt richtig attraktiv

Dass sich im Grunde nichts geändert hat, erkennt man auch an den sonstigen Eckdaten: Das Tablet ist mit 200,0 x 134,7 x 7,5 Millimetern und 331 Gramm exakt identisch groß und schwer wie das ältere Modell. Das Apple iPad mini 3 ist also de facto einfach nur ein uninspirierter Aufguss des Vorjahresmodells mit oberflächlicher Kosmetik. Warum man dafür sage und schreibe 389 Euro in der kleinsten WLAN-16-Gigabyte-Version hinlegen soll, ist ein Rätsel. Das iPad mini 2 ist da schon für 289 Euro zu haben. Dann kann man genauso gut dort zugreifen.

Neue Speichervarianten, aber hoffnungslos überteuert

Einziger Vorteil ist, dass die größere Version nun 64 anstatt 32 Gigabyte Speicherplatz besitzt und es noch eine 128-Gigabyte-Version gibt. Doch dafür zahlt man mit 489 Euro bei der 64-Gigabyte-Variante auch gleich 150 Euro mehr als für das mini 2 mit 32 Gigabyte. Und das große iPad Air 2 ist stets nur exakt 100 Euro teurer. Warum sollte man satte 609 Euro für 64 Gigabyte mit LTE zahlen, wenn man beim etwas größeren iPad Air 2 das Ganze für 709 Euro bekommt – und darüber hinaus gleich mit neuem Chipsatz und den genannten anderen Vorteilen?

von Janko

Auch das mini mit Fin­ger­ab­druck­sen­sor?

Es sieht so aus, als würde der beim iPhone „getestete“ Fingerabdrucksensor künftig in allen Apple-Produkten mit iOS zum Einsatz kommen. Dies berichtet das Online-Magazin areamobile.de mit Berufung auf aktuelle Foto-Leaks aus Taiwan, die Prototypen der neuen iOS-Geräte mit „Touch ID“ zeigen sollen. Gestützt wird dies durch Aussagen des für gewöhnlich gut über Apple-Produkte informierten Analysten Ming-Chi Kuo von KGI Securities. Er behauptete ebenfalls, dass der Fingerabdrucksensor 2014 in allen iOS-Geräten Verwendung finde.

Steuert die Bildschirmfreigabe und Einkäufe bei iTunes

Erstmals wurde der Sensor im vergangenen Jahr beim iPhone 5S verwendet, integriert in den Home-Button mit Metallring. Er ersetzt auf Wunsch die Eingabe des vierziffrigen Sicherheitscodes zum Entsperren des Bildschirms und kann auch bei Einkäufen in iTunes die Eingabe von Apple-ID und Passwort ersetzen. Insgesamt kann das Handy bis zu fünf Fingerabdrücke unterschiedlicher Personen erkennen und somit die Familiennutzung ermöglichen. Der Nutzer kann jeweils festlegen, ob der Sensor nur für eine von beiden oben genannten Aufgabenbereichen genutzt werden soll oder für beide.

Nicht der Abdruck wird gespeichert, sondern ein daraus erstellter Code

Interessant ist die Technik dahinter: Apple speichert nicht den tatsächlichen Fingerabdruck, da man hier Datenschutzbedenken vorab aus dem Weg räumen wollte. Stattdessen wird aus dem Scan ein mathematischer Code erzeugt, der gemäß Advanced Encryption Standard (AES) mit 256 Zeichen verschlüsselt und in einem speziell abgeschirmten Bereich des Gerätes abgelegt wird – der „Scure Enclave“. Er kann nicht in einen Fingerabdruck zurückgewandelt werden, das System arbeitet nur mit dem mathematischen Code, der aus dem Abdruck entstanden ist.

Neuer Sensor soll zuverlässiger arbeiten

Wie areamobile.de berichtet, soll daher auch das Apple iPad mini 3 mit dem neuen Fingerabdrucksensor ausgestattet werden. Dem Artikel zufolge soll der Sensor deutlich belastbarer sein als noch zuvor. So gab es Berichte, dass die iPhones der ersten Sensorgeneration mit einer nachlassenden Genauigkeit bei der Erkennung zu kämpfen haben. Die Zuverlässigkeit lasse nach „längerer Nutzung stark nach“. Es soll zudem mit iOS 8, das ebenfalls erwartet wird, möglich sein, den Sensor künftig für Drittanbieterapps zu nutzen – etwa das Bezahlen per Paypal-App.

von Janko

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