Videos von einem Format ins andere zu übertragen, können Software-Anwendungen gut erledigen. Daher sind Videokonverter kaum mehr relevant.
Auf dieser Seite finden Sie die besten Videokonverter aus Tests und Erfahrungsberichten, die wir unabhängig für Sie recherchiert haben. Die Auswahl enthält gut bewertete Produkte sowie Testsieger und Preistipps.

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    Videokonverter im Test: Video Capture von Elgato, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Elgato Video Capture

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  • Videokonverter im Test: Grabster AV 350 MX von Terratec, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

  • Videokonverter im Test: ADVC110 von Grass Valley, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Grass Valley ADVC110

  • Videokonverter im Test: Video-Grabber VG-400 von Q-Sonic, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

  • Videokonverter im Test: Konverter 6518764 von Ligawo, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

  • Videokonverter im Test: Turbo.264 HD von Elgato, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

    Elgato Turbo.264 HD

  • Videokonverter im Test: G1 von Terratec, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Terratec G1

  • Videokonverter im Test: G3 von Terratec, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Terratec G3

  • Videokonverter im Test: Grabster AV 300 MX von Terratec, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Terratec Grabster AV 300 MX

    Digi­tal ist bes­ser
  • Videokonverter im Test: USB Video Grabber AV 2.0 von Reflecta, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

  • Videokonverter im Test: 3D-XL von Optoma, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Optoma 3D-XL

    Kon­ver­tiert 3D-​Blu-​ray-​ in 120-​Hertz-​Signal
  • Videokonverter im Test: Video Transfer von Pinnacle Systems, Testberichte.de-Note: 2.8 Befriedigend

    Befriedigend

    2,8

  • Videokonverter im Test: Grabster AV 450 MX von Terratec, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

  • Ratgeber: Videokonverter

    Eine aus­ster­bende Art

    Sieht man einmal vom professionellen Einsatz der Videokonverter ab, benötigt man diese oft recht teuren Geräte nicht mehr. Moderne Computer und sogar Notebooks sind inzwischen von der Performance so leistungsfähig geworden, dass man fast immer mit einer Softwarelösung schnell zum Ziel kommt. Aktuelle Grafikkarten verfügen über hardwareseitige Komprimierungstechnologien, die den Prozessor entlasten. Aber auch seit der Einführung der Mehrkernigen CPUs mit HyperThreading sind diese ganz anders belastbar und eine Videokonvertierung ist in kürzester Zeit erledigt.

    An dieser Stelle werden professionelle Geräte wie die von Aja und Motu nicht weiter erklärt, da sie einer besonderen Geräteklasse angehören und ganz spezielle Einsatzbereiche bedienen. Einige Hersteller wie Pinnacle Studios, Terratec und Canopus stellen zwar noch Hardware zur Konvertierung her, jedoch sind es meist sehr einfache Geräte, die jedoch eine Vielzahl unterschiedlicher Anschlussmöglichkeiten bieten. Diese Konverter werden mit der benötigten Software als Bundle geliefert und sollen dem Anwender den Umwandlungsprozess so einfach wie möglich gestalten. Eine Sonderstellung steht den Geräten von ViewSonic und Optoma zu, die auch mit 3D-Formaten umgehen können. Dabei wird das 3D-Signal des Blu-ray-Players in ein 120 Hertz-Signal umgewandelt, um es über einen DLP-Link-Projektor ausgeben zu können.

    Vorrangig werden unter Nutzung leistungsstarker Computer und Notebooks mit dedizierter Grafikkarte Videos per Software umgewandelt. Bei der Vielzahl der zu beachtenden Video- und Audio-Codecs macht es in jedem Fall Sinn, sich über diese schon im Vorfeld zu informieren. Dafür existieren einschlägige Foren und Blogs, die gerade Anfängern den Einstieg in die Videobearbeitung erleichtern können. Dort findet man auch die entsprechenden Links zu den kostenfreien Konvertierungsprogrammen, die dem Einsteiger meist schon ausreichen. Entweder sind es kleine Programme, die nur ein Format erzeugen wie z.B. für das iPhone oder die PSP von Sony oder es sind regelrechte Codec-Boliden die mit jedem Eingangs- und Ausgangsformat umgehen können. Bei Letzteren gehört unbedingt eine gute Kenntnis der Video- und Audioformate dazu, um diese Programme beherrschen zu können.

    von Christian

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