Unsere unabhängige Redaktion hat für Sie die besten Homebanking-Programme zusammengestellt. Die Bestenliste berücksichtigt nur aktuelle Produkte. Testergebnisse und Kundenmeinungen bieten Ihnen einen objektiven Überblick über die Produktqualität. Momentan bestes Produkt ist Buhl Data WISO Mein Geld 2012 Professional mit der Note 1,5.

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Homebanking Bestenliste

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118 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Finanzsoftware im Test: WISO Mein Geld 2012 Professional von Buhl Data, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

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  • 2
    Finanzsoftware im Test: StarMoney 9.0 von Star Finanz, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

  • 3
    Finanzsoftware im Test: StarMoney 10 von Star Finanz, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Star Finanz StarMoney 10

    • Typ: Buch­hal­tung, Home­ban­king
    • Free­ware: Nein
  • 5
    Finanzsoftware im Test: Quicken 2015 von Lexware, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Lexware Quicken 2015

    • Typ: Buch­hal­tung, Home­ban­king
  • 6
    Finanzsoftware im Test: Finanzmanager 2016 Deluxe von Lexware, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Lexware Finanzmanager 2016 Deluxe

    • Typ: Con­trol­ling, Buch­hal­tung, Börse, Home­ban­king
    • Free­ware: Nein
  • 7
    Finanzsoftware im Test: StarMoney 11 von Star Finanz, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Star Finanz StarMoney 11

    • Typ: Con­trol­ling, Buch­hal­tung, Home­ban­king
    • Free­ware: Nein
    Von Jahr zu Jahr nur sehr geringe Unter­schiede
  • 8
    Finanzsoftware im Test: Finanzmanager 2019 von Lexware, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Lexware Finanzmanager 2019

    • Typ: Con­trol­ling, Home­ban­king
    • Free­ware: Nein
    Buch­hal­tung für den Pri­vat­nut­zer ohne eige­nes Busi­ness
  • 9
    Finanzsoftware im Test: StarMoney 8.0 von Star Finanz, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Star Finanz StarMoney 8.0

    • Typ: Buch­hal­tung, Home­ban­king
  • 10
    Finanzsoftware im Test: Bank X 5 Professional von Application Systems Heidelberg, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Application Systems Heidelberg Bank X 5 Professional

    • Typ: Buch­hal­tung, Home­ban­king
  • 11
    Finanzsoftware im Test: Quicken 2012 von Lexware, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Lexware Quicken 2012

    • Typ: Con­trol­ling, Buch­hal­tung, Home­ban­king
  • 12
    Finanzsoftware im Test: WISO Mein Büro 2014 von Buhl Data, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Buhl Data WISO Mein Büro 2014

    • Typ: Buch­hal­tung, Home­ban­king
  • 13
    Finanzsoftware im Test: StarMoney 7.0 von Star Finanz, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Star Finanz StarMoney 7.0

    • Typ: Buch­hal­tung, Home­ban­king
  • 14
    Finanzsoftware im Test: Moneyplex 2011 von Matrica, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

  • 15
    Finanzsoftware im Test: Online-Banking 2012 von Steganos, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

  • 16
    Finanzsoftware im Test: Online Banking 14 von Steganos, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

  • 17
    Finanzsoftware im Test: StarMoney 11 Deluxe von Star Finanz, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Star Finanz StarMoney 11 Deluxe

    • Typ: Con­trol­ling, Buch­hal­tung, Home­ban­king
    • Free­ware: Nein
    Trotz gerin­ger Fort­schritte muss der Nut­zer jedes Jahr zugrei­fen
  • 18
    Finanzsoftware im Test: StarMoney 6.0 von Star Finanz, Testberichte.de-Note: 2.9 Befriedigend

    Befriedigend

    2,9

  • 19
    Finanzsoftware im Test: Wiso Mein Geld 2007 Professional von Buhl Data, Testberichte.de-Note: 3.0 Befriedigend

    Befriedigend

    3,0

  • 20
    Finanzsoftware im Test: WISO Mein Geld 365 (2019) von Buhl Data, Testberichte.de-Note: 3.2 Befriedigend

    Befriedigend

    3,2

    Buhl Data WISO Mein Geld 365 (2019)

    • Free­ware: Nein
    Über­sicht­li­che Ver­wal­tung von Kon­ten, Depots, Anla­gen und sons­ti­gen Bud­gets
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    Ratgeber: Banking-Programme

    Gefah­ren -​ und wie man sich davor schützt

    Online-BankingDas Online-Banking ist bei vielen Menschen verschrieen. Vereinzelte Missbrauchsfälle sorgen immer wieder für großes Aufsehen, so dass der Vorgang vielen Menschen schlicht als unsicher gilt. Nicht wenige befürchten, ihr Konto könnte irgendwann spontan leergeräumt sein. Die Gefahren des Online-Bankings können auch nicht einfach ignoriert werden – sie sind tatsächlich real. Doch de facto bestehen sie nicht aufgrund technischer Mängel, sondern aufgrund banaler menschlicher Fehler. Nahezu alle kriminellen Methoden setzen beim Menschen hinter der Technik an. Und dagegen kann man sich wappnen - mit etwas Hintergrundwissen und Vorsicht.

    Es gibt im Grunde keine anfälligen TAN-Listen mehr

    Denn all die mittlerweile eingeführten Sicherheitsprozeduren wie TAN-Listen und Lesegeräte sind vollkommen nutzlos, wenn der Kunde selbst zum Risikofaktor wird. Und anders als viele glauben, sind auch die viel gescholtenen TANs heute sicher. Denn die einfachen Streichlisten, aus denen man sich frei bedienen konnte, sind Geschichte. Es kann also kein Krimineller mehr auf gut Glück Zahlenkolonnen ausprobieren, bis er eine der üblicherweise 100 ausgegebenen TANs per Zufall trifft. Heute fragen die Banking-Programme gezielt nach einer bestimmten TAN – für jeden einzelnen Vorgang und nicht nur beim Login wie einst.

    iTAN, BEN, mTAN und vor allem HBCI als sichere Alternativen

    Teilweise wird diese neue iTAN noch um eine BEN ergänzt. Dann antwortet die Software mit der BEN auf die Eingabe – und diese Nummer muss mit der BEN übereinstimmen, die auf dem TAN-Block neben der eingegebenen iTAN aufgeführt ist. Eine Alternative ist schließlich noch die mTAN. Dann wird für jede Transaktion eine mTAN als SMS aufs mit dem Konto verbundene Handy (bzw. die dort eingelegte SIM-Karte) geschickt und muss eingegeben werden. Das erspart den TAN-Block zuhause, der bei Einbrüchen natürlich entwendet werden kann. Umgekehrt kann aber eben auch das Handy verloren gehen – und das ist viel wahrscheinlicher. mTAN hat sich daher gegenüber iTAN bislang nicht durchsetzen können.

    Die große Alternative zur iTAN ist dagegen das HBCI-Modell. Dabei handelt es sich um Kartenlesegeräte. Oft wird das kombiniert mit einer Chipkarte. Will sich jemand auf der Website seines Kontos einloggen, muss er einen angezeigten Code ins Lesegerät eintippen – und die Chipkarte dabei einlegen. Dadurch wird wiederum ein Code auf dem Lesegerät generiert, den man dann beim Konto-Login angibt. Das gilt als sicherste Methode überhaupt, weil sie auch gegen das sogenannte Phishing sowie das Pharming hilft.

    Gefahr 1: Phishing (und Malware)

    Mit Phishing bezeichnet man den Versuch von Kriminellen, via Fake-Mails an sensible Login-Daten zu kommen. Die E-Mails wirken, als seien sie vom Bankinstitut und fordern einen in der Regel auf, aus „Sicherheitsgründen“ Passwörter oder TANs einzugeben. Mit diesen Informationen kann man natürlich dann aufs Konto zugreifen und eventuell sogar Transaktionen durchführen. Dank den iTANs ist Phishing mittlerweile deutlich erschwert worden, die Kriminellen müssten nämlich exakt die richtige TAN für die nächste Transaktion erwischen. Nutzer von HBCI-Geräten sind natürlich komplett immun dagegen.

    Wie man aber schon an dieser Gefahr erkennt, ist der Mensch das schwache Bindeglied, nicht die Software. Wer Phishing ignoriert, hat auch keine Probleme. Gleiches gilt für Malware, die man sich auf den Computer holt, indem man falsche Links auf dubiosen Websites anklickt oder Anhänge von E-Mails unbekannter Absender öffnet. eBay, Paypal & Co jedoch werden einem niemals solche Anhänge schicken und auch nicht auffordern, irgendwelche Daten einzugeben! Der Absender einer E-Mail sagt rein gar nichts aus. Denn der kann kinderleicht manipuliert werden.

    Gefahr 2: Pharming

    Wer also etwas aufpasst, kann im Grunde kaum einem Betrug zum Opfer fallen. Nur eine moderne Methode ist eine echte Gefahr: das Pharming. Dabei werden bestimmte Adressen, die man im Browser eingibt, kurzerhand umgeleitet. Kriminelle hacken dazu die DNS-Server, an welche die Browser ihre Adressanfrage schicken. Dagegen ist man im Grunde komplett hilflos. Allerdings: Zum einen ist das für Kriminelle mit viel Aufwand verbunden, zum anderen sind unsere Browser recht intelligent: Sie benötigen nämlich eigentlich nur einmal den Kontakt zu so einem DNS-Server.

    Ist das irgendwann schon einmal für die Adresse der Bank geschehen, wird die zugeordnete IP der Bank in der Windows-eigenen hosts-Datei abgespeichert. Künftig fragt der Browser zuerst diese hosts-Datei und weiß daher gleich, zu welcher IP er verbinden muss. Und so schließt sich der Kreis: Man muss dann nur noch verhindern, dass wiederum Viren diese Datei manipulieren können. Das aber kann man eben mit einem guten Anti-Malware-Schutzprogramm und etwas Aufmerksamkeit beim Öffnen von Links oder E-Mail-Anhängen recht wirksam vermeiden. Und selbst wenn man doch einmal Pech hat: Mit nur einer abgefischten TAN jedoch hält sich das Risiko in Grenzen – es müsste eben genau die sein, die die Bank beim nächsten Vorgang abfragt. Und wer selbst das als zu riskant empfindet, ist mit HBCI auf der sicheren Seite.

    von Janko Weßlowsky

    Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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