F.A.Z. Kaufkompass prüft E-Bikes (7/2022): „Das beste E-Bike“
13 aktuelle E-Bikes im Vergleichstest
- Typ: E-Trekkingrad
- Motor-Typ: Mittelmotor
- Akku-Kapazität: 500 Wh
ohne Endnote – Testsieger
Pro: sehr kräftiger Antrieb mit großem Akku; exzellente Ausstattung; gut verarbeitet; angenehmes Fahrhandling.
Contra: hohes Gewicht. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
- Typ: E-Klapprad
- Motor-Typ: Frontnabenmotor
- Akku-Kapazität: 300 Wh
ohne Endnote
Pro: hochwertige Verarbeitung; smartes Konzept; auch für größere Personen geeignet; starke Unterstützung.
Contra: kein Display vorhanden, App für Einstellungen nötig. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Legend E-Bikes Siena (Modell 2022)
- Typ: E-Klapprad
- Motor-Typ: Hecknabenmotor
- Akku-Kapazität: 468 Wh
ohne Endnote
Pro: große Laufräder für ein 24-Zoll-Faltpedelec; geeignet für größere Personen; solide Motorpower; hoher Fahrkomfort.
Contra: App für Zusatzinfos nötig. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
- Typ: E-Citybike
- Motor-Typ: Hecknabenmotor
- Akku-Kapazität: 125 Wh
ohne Endnote – Preis-Leistungs-Tipp
Pro: günstiges Singlespeed-Pedelec; geringes Gewicht; Akku kann als Powerbank genutzt werden; einfache Bedienung.
Contra: kleiner Akku; geringe Motorkraft; Display lässt sich nur schwer ablesen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
- Typ: E-Trekkingrad
- Motor-Typ: Mittelmotor
- Akku-Kapazität: 557 Wh
ohne Endnote
Stärken: starker Motor; hohe Akku-Kapazität; viel Ausstattung; günstig.
Schwächen: hohes Gewicht; Einstellung der Schaltung mangelhaft. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
- Typ: E-Citybike
- Motor-Typ: Hecknabenmotor
- Akku-Kapazität ab: 252 Wh
ohne Endnote
Pro: geringes Gewicht; hohe Verarbeitungsqualität; ganz komfortabel zu fahren; „Inkognito“-Optik; zwei Akku-Größen verfügbar.
Contra: Zubehör (Spritzschützer, Ständer usw.) nur gegen Aufpreis; Sattel unbequem; Lenker für größere Personen zu niedrig; Akku fest im Unterrohr montiert; Reichweite; Motor laut. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
- Typ: E-Citybike
- Motor-Typ: Hecknabenmotor
- Akku-Kapazität: 360 Wh
ohne Endnote
Pro: geringes Gewicht; top verarbeitet; unauffällige Optik.
Contra: Zubehör und Farbe Rot nur gegen Aufpreis; Akku fest montiert. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Coboc Seven Kallio
- Typ: E-Citybike
- Motor-Typ: Hecknabenmotor
- Akku-Kapazität: 380 Wh
ohne Endnote
Pro: geringes Gewicht; sehr komfortabel zu fahren; kräftiger Motor; stattliche Akku-Laufzeit.
Contra: Motor etwas laut; Smartphone/App für vollen Funktionsumfang erforderlich, ohne Display; gesalzener Preis. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
- Typ: E-Klapprad
- Motor-Typ: Hecknabenmotor
- Akku-Kapazität ab: 374 Wh
ohne Endnote
Pro: unkomplizierte Faltmechanik; ziemlich stabil; spritziges Fahrgefühl; auch für größere Personen geeignet.
Contra: mittelmäßiger Fahrkomfort durch kleine Laufräder; Motor laut. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
- Typ: E-Citybike
- Motor-Typ: Hecknabenmotor
- Akku-Kapazität: 256 Wh
ohne Endnote
Pro: einwandfreie Verarbeitung; geringes Gewicht; mit Riemenantrieb; automatische Anpassung der Motorunterstützung.
Contra: Übersetzung für höheres Tempo zu kurz (Modell jedoch auch mit 9-Gang-Schaltung erhältlich); geringer Fahrkomfort, keine Dämpfung; Akku nicht entfernbar - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Coboc Seven Montreal
- Typ: E-Citybike
- Motor-Typ: Hecknabenmotor
- Akku-Kapazität: 352 Wh
ohne Endnote
Pro: nur 16 kg schwer; Akku im Rahmen integriert; beschleunigt schnell.
Contra: Antriebsfunktionen nur per Smartphone vollständig nutzbar; Akku nicht entfernbar; geringer Fahrkomfort; mäßiger Reifengrip bei Nässe; Preis. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Cowboy 3
- Typ: E-Citybike
- Motor-Typ: Hecknabenmotor
- Akku-Kapazität: 360 Wh
ohne Endnote
Pro: angenehm leicht; Automatik; Riemenantrieb; mit vielen Smart-Funktioinen (z. B. GPS, automatisches Entsperren per Smartphone, Unfallerkennung).
Contra: ohne Smartphone geht nichts; Ständer fehlt; eher schwacher Motor; geringer Fahrkomfort. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
- Typ: E-Citybike
- Motor-Typ: Hecknabenmotor
- Akku-Kapazität: 374,4 Wh
ohne Endnote
Pro: ganz kräftiger Motor; sehr günstig.
Contra: Bremsen schlecht eingestellt; mäßiger Geradeauslauf; Sattelhöhe für größere Personen zu niedrig; Kettenschutz wünschenswert; Akku-Kontakt gebrochen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
4 früher getestete Modelle im Vergleichstest
Corratec LifeS Active 400 (Modell 2018)
- Typ: E-Kompaktrad
- Motor-Typ: Mittelmotor
- Akku-Kapazität: 400 Wh
ohne Endnote
Stärken: großer Verstellbereich von Sattel- und Lenkerhöhe; leichte Auf- und Abstieg; guter Antrieb; hohe Akku-Ausdauer.
Schwächen: kleine Laufräder; geringer Fahrkomfort. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
- Typ: E-Citybike
- Motor-Typ: Hecknabenmotor
- Akku-Kapazität: 360 Wh
ohne Endnote
Stärken: geringes Gewicht; Riemen statt Kette; GPS-Ortung.
Schwächen: ohne Smartphone nicht nutzbar; mäßiger Reifengrip bei Nässe; magere Ausstattung (Gepäckträger, Schutzbleche und Ständer fehlen). - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Cube Reaction Hybrid Pro 500 (Modell 2019)
- Typ: E-Mountainbike
- Motor-Typ: Mittelmotor
- Akku-Kapazität: 500 Wh
ohne Endnote
Stärken: kräftiger Hilfsmotor; für Gelände und Straße geeignet; agiler, dennoch sicherer Fahrcharakter.
Schwächen: hohes Gewicht; Zubehör (Schutzbleche, Ständer) gegen Aufpreis. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Giant Explore E+ 2 GTS (Modell 2019)
- Typ: E-Trekkingrad
- Motor-Typ: Mittelmotor
- Akku-Kapazität: 496 Wh
ohne Endnote
Stärken: hohe Motorkraft; Akku-Reichweite; bequemer Lenker; hohe Verarbeitungsqualität.
Schwächen: hohes Gewicht. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Tests
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Stiftung Warentest
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Stiftung Warentest
- Ausgabe: 6/2023
- Erschienen: 05/2023
Elektrisiert durch den Alltag
Testbericht über 11 City-E-BikesIm Test: elf City-Modelle, darunter neun mit Mittelmotor und zwei mit Frontantrieb. Testumfeld: Geprüft wurden Fahrverhalten, Antrieb, Handling, Sicherheit und Haltbarkeit. Ein Billig-Stromer weist erhebliche Sicherheitsmängel auf.Teurer ist besserBestes E-Bike im Testfeld ist gleichzeitig das teuerste: das Flyer Gotour6 für knapp 4.000 Euro.
zum Test -
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ElektroRad
- Ausgabe: 1/2025
- Erschienen: 02/2025
Unterwegs auf allen Wegen
Testbericht über 6 E-BikesTestumfeld: Das Magazin „ElektroRad“ hat sechs aktuelle Touren-Pedelecs getestet, vom ultraleichten „Low-Assist“-Bike bis zum „SUV“-Stromer.Preistipp ist das Rockrider E-Actv 900 von Decathlon – erhältlich mit Einrohr-Rahmen und klassischem Herrenrahmen. Clou: Eine klassische Schaltung gibt es nicht, die Schaltarbeit
zum Test -
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ElektroRad
- Ausgabe: 1/2025
- Erschienen: 02/2025
Einfach den Alltag meistern
Testbericht über 1 E-Bikezum Test -
