Bilder zu BZEN Amsterdam

Produktbild BZEN Amsterdam
Produktbild BZEN Amsterdam

BZEN Ams­ter­dam Test

  • 4 Tests
  • E-​City­bike
  • Heck­na­ben­mo­tor
  • Akku-​​Kapa­zi­tät: 256 Wh
  • Her­stel­ler­preis: 2780 Euro

Gut

2,5

E-​​Bike under­co­ver

Unser Fazit 12.10.2020
Versteckte Kraft. E-Bike mit verstecktem Motor und Akku, ordentlicher Leistung aber langer Übersetzung. Verfügbar mit herkömmlichem Kettenantrieb. Akku muss im Rad geladen werden, punktet aber mit geringem Gewicht und großer Farbauswahl. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (551 von 1000 Punkten)

    Platz 8 von 9

    „Plus: reduzierte Optik; geringes Gewicht.
    Minus: geringe Reichweite; schwacher Motor.“

  • ohne Endnote

    Platz 10 von 13

    Pro: einwandfreie Verarbeitung; geringes Gewicht; mit Riemenantrieb; automatische Anpassung der Motorunterstützung.
    Contra: Übersetzung für höheres Tempo zu kurz (Modell jedoch auch mit 9-Gang-Schaltung erhältlich); geringer Fahrkomfort, keine Dämpfung; Akku nicht entfernbar - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 03.11.2021
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Plus: gut gearbeiteter Rahmen, hohe Stabilität; City-Motor mit Drehmomentsteuerung; Akku-Kapazität für kleine Touren okay; robuster Gepäckträger.
    Minus: Vorbauwinkel nicht einstellbar; kein Kettenschutz. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 07.10.2020 | Ausgabe: 6/2020
    • Details zum Test

    Endnote nicht verfügbar

    Pro: Riemen- statt Kettenantrieb; mit Schloss; weit nach hinten geschwungener Lenker, sehr aufrechte Sitzhaltung.
    Contra: Motorkraft mäßig; lange Übersetzung (Singlespeed); Sattel trotz Federung recht hart. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Unser Fazit

E-​Bike under­co­ver

Stärken

Schwächen

Antrieb und Akku enttarnen sich beim Amsterdam von BZEN erst auf den zweiten Blick. Der Motor versteckt sich in der Hinterradnabe und fällt kaum größer aus als eine konventionelle Schaltnabe. Beim Ampelstart ist kräftiges Mittreten angesagt. Das Aggregat liefert mit seinen gut 40 Nm zwar ein durchaus ordentliches Drehmoment, wird nach Meinung der Tester des Magazins MyBike aber von der verhältnismäßig langen Übersetzung ausgebremst. Soll Tempo gemacht werden, ist schnelles Treten angesagt, denn in diesem Fall fällt die Übersetzung wiederum zu kurz aus – der Fluch der Singlespeed-Räder. Tipp: Erhältlich ist das Modell auch mit herkömmlichem Kettenantrieb in Kombination mit einer 9-Gang-Schaltung. Genügsamkeit stand auch bei der Akku-Kapazität Pate, serienmäßig sind (im Unterrohr) nur rund 250 Wh an Bord. Für 200 Euro mehr gibt es rund 100 Wh on top. Schnitzer: Soll der Akku geladen werden, muss das ganze Rad an die Steckdose. Denn der Akku lässt sich nicht eben mal entfernen (austauschen schon). Dafür fällt die Gewichtsbilanz mit gerade einmal 17 kg überragend aus. Richtig üppig ist die Farbvielfalt, die 6 Rahmen- und zwei Sattelfarben umfasst.


Hinweis: Genaue Reichweitenwerte hat das Magazin ElektroBIKE ermittelt (zum Download).

von Daniel Simic

"Nie war Fahrradfahren leichter! Gute E-Bikes haben aber ihren Preis. Für ein rundum gutes Modell sollten Sie mindestens 2.000 Euro investieren."

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema BZEN Amsterdam können Sie direkt beim Hersteller unter bzenbikes.com finden.

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