stereoplay 4/2016
An schlechten Plattenspielern wird ein Sumpf daraus, dann vermischen sich die Bassinformationen von Stimme und Instrumenten zum diffusen Blubbern. Nicht so am Rega RP10: Das war auf den Punkt genau, die ganze, schöne, reiche Analyse. Der RP10 zeigte eine erstaunliche, ansprechende Kantigkeit. Da saß jeder Impuls, da wurde im besten Sinne nirgends Energie vernichtet. Dieser Plattenspieler ist das Paradebeispiel, wie man Energie erhält und weiterleitet.
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