Bilder zu Wiko Ridge 4G

Wiko Ridge 4G Test

  • 10 Tests
  • 218 Meinungen

  • 5"
  • 2400 mAh
  • 16 GB

Gut

2,2

Gutes Ein­stei­ger-​​Smart­phone mit Kamera-​​Schwä­che

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (416 Punkte)

    Platz 2 von 5

    „Plus: guter Empfang und lange Ausdauer; Option für Dual-SIM- oder Micro-SD-Slot; helles 5-Zoll-IPS-Display mit HD-Auflösung.
    Minus: schlechte Kamera; eigenwillige Haptik.“

    • Erschienen: 07.05.2015 | Ausgabe: 4/2015
    • Details zum Test

    „gut“ (1,9)

    „Pro: Hübsch anzusehen, mit starker Kamera und solider Technik. Der Preis ist heiß.
    Contra: Gegen das Wiko Ridge sprechen der nicht tauschbare Akku und fehlendes NFC.“

    • Erschienen: 14.09.2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 20.05.2015
    • Details zum Test

    3,5 von 5 Sternen

    • Erschienen: 29.04.2015
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (354 von 500 Punkten)

    • Erschienen: 15.04.2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 11.04.2015
    • Details zum Test

    „gut“ (83%)

    • Erschienen: 02.04.2015 | Ausgabe: 5/2015
    • Details zum Test

    „gut“ (416 von 500 Punkten)

    „Plus: eigenwilliges Design mit rauer Kunststoffrückseite; besonders helles IPS-Display; Dual-SIM; moderner 64-Bit-Prozessor; intuitive Benutzeroberfläche; starke Akkulaufzeit.
    Minus: Schwächen im GSM-Betrieb; Kamera mit starker Auslöseverzögerung und langsamem Autofokus.“

    • Erschienen: 25.03.2015
    • Details zum Test

    „gut“ (83%)

    • Erschienen: 10.03.2015
    • Details zum Test

    Note:1,9


Kun­den­mei­nun­gen

3,7 Sterne

218 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
99 (45%)
4 Sterne
44 (20%)
3 Sterne
28 (13%)
2 Sterne
17 (8%)
1 Stern
30 (14%)

3,7 Sterne

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Unser Fazit

Gutes Ein­stei­ger-​Smart­phone mit Kamera-​Schwä­che

Stärken

Schwächen

Display

Bildqualität

Das Display des Ridge 4G hat eine im Vergleich zu vielen Konkurrenten mit 5-Zoll-Bildschirmen niedrige Auflösung, gleicht dies aber durch ordentlichen Kontrast und guter Helligkeit aus. Vor allem die Nutzer zeigen sich angesichts der Preisklasse dann im Endeffekt doch zufrieden.

Lesbarkeit bei Sonnenlicht

Bei direktem Lichteinfall ist das Display nur noch schwierig abzulesen, indirektes Licht ist aber kein Problem. Texte lassen sich dann noch problemlos lesen - zum Glück spiegelt das Display nicht stark.

Kamera

Fotoqualität der Hauptkamera

13 Megapixel klingen schon mal ordentlich. Die Bildqualität ist es auch, wenn Dir ein scharfes Foto gelingt: Der langsame Autofokus und der ebenso lahme Auslöser können leider manchen Versuch durchkreuzen. Letzteres lässt sich durch die Funktion "ZSL" im Menü aber beheben.

Bilder bei schlechtem Licht

Bei Handys erwarte ich nicht gerade Glanzleistungen bei schlechten Lichtsituationen. Die Schwächen der Kamera des Ridge 4G werden hier aber noch einmal besonders deutlich. Das Bildrauschen und die aufgrund des langsamen Fokussierens schnell unscharf verwischten Aufnahmen sind sehr auffällig.

Fotoqualität der Selfie-Kamera

Die Frontkamera macht vergleichsweise gute Bilder, nicht zuletzt dank der ordentlichen Auflösung von 5 Megapixeln. Im Test von "notebookcheck.com" wurden allerdings Farbflecken in Flächen bemängelt.

Leistung

Schnelligkeit

In der alltäglichen Nutzung von Whatsapp, Browser und Co. fallen die Hardware-Beschränkungen beim Chipsatz kaum ins Gewicht. Die Bedienung ist jederzeit flüssig. Höchstleistungen, z.B. bei Games und Videobearbeitung, solltest Du aber nicht erwarten.

Speicherplatz

16 Gigabyte Speicherplatz sind für ein Handy dieser Preisklasse okay. Das Betriebssystem nimmt natürlich etwas Platz weg, wodurch noch knapp über 10 Gigabyte übrig bleiben. Speicherkarten nimmt das Wiko Ridge 4G auch an, nutzt dafür aber leider den Platz für die zweite SIM-Karte - Du musst Dich also stets entscheiden.

Akku

Akku

Sehr widersprüchliche Meinungen finden sich beim Akku: Manche Tests und Käufer beschweren sich über mangelhafte Laufzeiten, während viele andere von bis zu drei Tagen Ausdauer bei normaler Nutzung schwärmen. Im Querschnitt betrachtet landet das Gerät somit auf einem soliden Mittelfeldplatz.

von Janko

Ein­fa­che­rer Andro­ide mit viel Spei­cher

Das Unternehmen Wiko hat in kürzester Zeit Fuß am deutschen Markt fassen können. Vor allem das mystisch-düstere Auftreten der ersten und zweiten Modellgeneration hat viele junge Käufer angelockt, hinzu kamen eine attraktive Preisgestaltung und eine trotz allem in der Regel hochwertige Ausstattung. Mittlerweile hat Wiko sein Produktportfolio deutlich ausgeweitet und es sind auch Geräte abseits der „Dark“-Modellreihe hinzugetreten. Sie mögen ein klassischeres Design bieten, aber auch hier wird vielfach eine ordentliche Ausstattung geboten.

Schwächerer Chipsatz, aber viel Arbeitsspeicher

Das Wiko Ridge 4G ist der neueste Vertreter dieser Art. Wie das Online-Magazin areamobile.de berichtet, wird das mit 7,5 Millimeter Bautiefe angenehm schlanke Android-Smartphone zwar nur von einem Qualcomm Snapdragon 410 mit 1,2 GHz Taktrate angetrieben, doch die Speicherausstattung kann sich sehen lassen. So wird der Chipsatz um 2 Gigabyte Arbeitsspeicher ergänzt, der Medienspeicher beträgt 16 Gigabyte und kann per microSD-Karte um bis zu 64 Gigabyte aufgewertet werden. Das sind für ein Budgetmodell respektable Werte. Der RAM sollte für eine flüssige Bedienung sorgen, auch wenn der Chipsatz innerhalb von anspruchsvollen Apps vielleicht mal ins Stocken kommen könnte.

Scharfes Display, schnellste Datentransfers

Bedient wird das Handy von einem Touchscreen mit 5 Zoll Bilddiagonale, der die HD-Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln bietet. Das entspricht einer völlig ausreichenden Pixeldichte von 295 ppi, viel mehr Schärfe kann das menschliche Auge ohnehin nicht mehr wahrnehmen. Ferner glänzt das Ridge 4G mit der namensgebenden LTE-Technologie für mobile Datentransfers bis 150 MBit/s im Downstream, einer 13-Megapixel-Hauptkamera und einer soliden 5-Megapixel-Kamera für Selfies auf der Gerätefront.

Dual-SIM oder Speichererweiterung - nicht aber beides

Beim Wiko Ridge 4G handelt es sich wieder einmal um ein Dual-SIM-Smartphone, allerdings muss sich der Nutzer entscheiden: Er kann in besagtem Slot nur entweder eine zweite SIM-Karte oder eine Speicherkarte unterbringen, da der Steckplatz beide Funktionen auf einmal abdeckt. Dafür sorgt der Akku für eine Sprechzeit von bis zu 17 Stunden - auch das kann sich wieder sehen lassen. Das Ridge 4G geht im März 2015 in den Verkauf und wird dann rund 230 Euro kosten – ein faires Entgelt für diese solide Technik.

von Janko

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