Bilder zu Nikon D300s

Nikon D300s Test

  • 45 Tests
  • 90 Meinungen

  • Digi­tale Spie­gel­re­flex­ka­mera
  • HD
  • Sen­sor : APS-C

Gut

1,6

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  • D300s Kit (mit AF Micro Nikkor 60 mm 1:2,8D)

    D300s Kit (mit AF Micro Nikkor 60 mm 1:2,8D)

  • D300s Kit (mit AF-S DX Nikkor 17-55 mm 1:2,8G ED)

    D300s Kit (mit AF-S DX Nikkor 17-55 mm 1:2,8G ED)

  • D300s Kit (mit AF-S DX Nikkor 18-200mm 1:3,5-5,6 G ED VR II)

    D300s Kit (mit AF-S DX Nikkor 18-200mm 1:3,5-5,6 G ED VR II)

  • D300s Kit (mit AF-S Micro Nikkor 60 mm 1:2,8G ED)

    D300s Kit (mit AF-S Micro Nikkor 60 mm 1:2,8G ED)

  • D300s Kit (mit Nikkor AF 50mm f/1.4D)

    D300s Kit (mit Nikkor AF 50mm f/1.4D)

Nachfolgeprodukt: D500 Kit (mit AF-S DX 16-80mm 1:2;8-4 E VR ED)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „sehr gut“ (82,0%); 4 von 5 Sternen

    Platz 2 von 5

    Bildqualität (50%): 80%;
    Geschwindigkeit (20%): 75%;
    Ausstattung (20%): 91%;
    Bedienung (10%): 85%.

  • 49,5 von 100 Punkten

    Platz 4 von 5

  • 90,76%

    Platz 2 von 7

    Bildqualität: 86,02%;
    Ausstattung: 92,33%;
    Handling: 95,06%.

  • „super“ (93,3 von 100 Punkten) 5 von 5 Sternen

    Platz 2 von 3
    Getestet wurde: D300s Kit (mit AF-S Micro Nikkor 60 mm 1:2,8G ED)

  • ohne Endnote

    7 Produkte im Test

    „... Sicherlich ist diese Kamera nicht für jene geeignet, die nur ab und zu ein paar Bilder machen möchten. Wer aber eine hochwertige Kamera sucht, um voll in die Unterwasserfotografie einzusteigen, der sollte sich die Nikon ‚D300s‘ genau ansehen.“

  • „sehr empfehlenswert“

    4 Produkte im Test

    „Alles in allem handelt es sich bei den Kameras ... um sehr gut ausgestattete Kameras, die (entsprechend gute Objektive vorausgesetzt) exzellente Bildergebnisse versprechen, wobei die Canon und die Nikon bei den eher selten gebrauchten hohen Empfindlichkeiten die Nasen vorn haben. ...“

  • „sehr gut“

    6 Produkte im Test

    „... Im Fall Nikon D300s gegen D700 kann das APS-C-Modell D300s in allen bildbestimmenden Parametern ohne weiteres mithalten und erhält unsere Empfehlung - es sei denn, Sie fotografieren häufiger mit ISO 1600 und höher. ...“

  • „sehr gut“ (1,3)

    „Testsieger“

    Platz 1 von 2

    „Plus: Sehr gute Bildqualität; Gute Ausstattung; Videomodus (720p); Gutes Rauschverhalten; Präziser und sehr schneller Autofokus.“

  • „super“ (93,3 von 100 Punkten); 5 von 5 Sternen

    „Testsieger“

    Platz 1 von 2

    • Erschienen: 21.10.2009 | Ausgabe: 11/2009
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Bildqualität exzellent“

  • „sehr gut“ (82%)

    Platz 22 von 36

    „Die bald vier Jahre alte, professionelle D300s ist der neuen D7100 in fast allen Bereichen unterlegen; lediglich der größere Raw-Puffer spricht noch für sie.“

  • „sehr gut“ (81%)

    Platz 3 von 8

    „Die professionelle D300s ist in die Jahre gekommen und wird in fast allen Punkten von der D7100 überboten.“

  • „sehr gut“ (81%)

    Platz 3 von 5

    „Die ebenfalls nicht mehr ganz taufrische Nikon-Konkurrentin D300s (Markteinführung Spätsommer 2009) hat eine etwas niedrigere Auflösung als die EOS 7D und liegt daher in der Gesamtwertung knapp hinter der Canon-SLR.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von fotoMAGAZIN in Ausgabe Nr. 5 (Mai 2013) erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • „sehr gut“ (81%)

    Platz 10 von 34

    „Bei Ausstattung (unter anderem 51 AF-Messfelder), Serienbildern und Robustheit ist die D300s noch immer die beste APS-C-SLR von Nikon. Die Bildqualität hat der Hersteller bei einigen neueren Modellen etwas verbessert.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von fotoMAGAZIN in Ausgabe Nr. 5 (Mai 2013) erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • 49,5 von 100 Punkten

    „Kauftipp (APS-C)“

    Platz 1 von 4

    Bildqualität ISO 100 / 400 / 800 / 1600 / 3200 / 6400: 31,5 / 28 / 28 / 22,5 / 16,5 / 8,5 Punkte;
    Ausstattung/Performance: 17,5 von 25 Punkten.

    Info:  Dieses Produkt wurde von ColorFoto in Ausgabe 8/2012 erneut getestet mit gleicher Bewertung.


Kun­den­mei­nun­gen

4,0 Sterne

90 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
51 (57%)
4 Sterne
14 (16%)
3 Sterne
12 (13%)
2 Sterne
6 (7%)
1 Stern
7 (8%)

4,0 Sterne

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Unser Fazit

Schwer und teuer, dafür leis­tungs­stark

Das Weitwinkelzoom-Objektiv AF-S DX Zoom-Nikkor 17-55mm 1:2,8G IF-ED wiegt mit 755 Gramm fast genau so viel, wie das Gehäuse der Nikon D300s. Mit dem Preis von knapp 1.300 Euro ist diese Linse fast genauso teuer wie allein das Gehäuse. Aber wer sich für die Kombination dieser zwei Foto-Produkte entscheidet, der wird nicht enttäuscht.

Das Objektiv Nikkor 17-55 Millimeter ist speziell an das DX-Bildformat der digitalen Spiegelreflexkameras von Nikon angepasst. Diese Bezeichnung steht bei Nikon für einen CMOS-Chip mit Abmessungen von 23,6 x 15,8 Millimetern, der sehr oft bei aktuellen Consumer-DSLR-Kameras zum Einsatz kommt.

Die semi-professionelle D300s mit dem CMOS-Bildsensor im DX-Format mit 12,3 Megapixeln ist sehr gut mit dieser Optik kompatibel. Das Objektiv deckt den Brennweitenbereich von 26 bis 83 Millimetern beim Kleinbildformat ab und dient als ein solides Weitwinkelzoom. Viele Benutzer wissen die Farbsaumfreiheit, Kontrast und Schärfe dieser Optik zu schätzen. Dank der kontinuierlich hohen Lichtstärke von F 2.8 und des 3,2 Zoomfaktors kann man das Nikkor 17-55 Millimeter auch gut als permanentes Objektiv für die D300s verwenden. Seine Schwäche sind die hohe Streulichtempfindlichkeit sowie Reflexionen und Geisterbilder bei Gegenlichtaufnahmen. Auch ein Bildstabilisator wäre bei der 1.300 Euro teuren Optik sehr hilfsreich.

Wer den Sprung in die Profi-Klasse schaffen möchte, ist bei der Kombination der DSLR-Nikon D300s in Verbindung mit dem Nikkor DX 17-55 Millimeter bestens bedient. Eine teure, aber empfehlenswerte Fotoausrüstung.

von Elena

Alter Sen­sor und neue HD-​Video­funk­tion

25464_d300s_34lAls Nachfolgerin der semiprofessionellen D300 schickt Nikon nun die D300s ins Rennen. Die Kamera nimmt Fotos in einer Auflösung von 12,3 Megapixeln auf und besitzt einen CMOS-Sensor im DX-Format – hier hat sich also keine Veränderung zum Vorgängermodell ergeben. Allerdings kann die D300s nun Videos in High Definition aufnehmen. Sie werden in 1280 x 720 Pixel aufgelöst und mit einer Rate von 24 Bildern in der Sekunde gespeichert. Kameras, die Videos aufzeichnen können, bieten natürlich auch eine Live View Funktion – für ein Bild in Echtzeit auf dem Display. Um den Live View zu aktivieren, weist die 300s nun sogar eine extra Taste auf. Der Monitor der D300s misst 3 Zoll in der Diagonale und ist in 920.000 Bildpunkte sehr hoch aufgelöst. Das Gehäuse der D300s ist ebenfalls wieder besonders robust gebaut und speziell abgedichtet, so dass kaum Feuchtigkeit und wenig Staubpartikel ins Innere dringen sollten. Tun sie das doch, hilft immer noch die automatische Sensorreinigung.

25464_d300s_back

Schnelle Serienbildfunktion und kurze Verschlusszeit

Die Nikon D300s arbeitet besonders schnell und kann bis zu sieben Fotos in einer Sekunde aufnehmen – in höchster Auflösung. Damit diese auch exakt scharf gestellt werden, hat Nikon einen Autofokus eingebaut, der bis zu 51 Messfelder analysieren kann. Zudem kann der Fokus auch Motive in Bewegung ''verfolgen'', um sie stets scharf abzubilden. Einzigartig in Nikonkameras ist die Messung des RGB-Farbraums, damit die Belichtung der Fotos besonders präzise vorgenommen werden kann. Die schnellste Verschlusszeit der D300s beträgt übrigens 1/8000 Sekunde – damit lassen sich auch besonders rasante Bewegungen ''einfrieren''.

25464_d300s_34r

Automatik und manuelle Belichtung

Die Nikon D300s ermöglicht es selbstverständlich, die Belichtung vollständig manuell vorzunehmen, sie bietet aber auch automatische Funktionen zur Optimierung der Aufnahmen. Dazu zählt beispielsweise die Dynamikoptimierung, mit der ein besonders hoher Kontrastumfang eingefangen werden kann. Zudem kann der Fotograf auf einige Voreinstellungen zurückgreifen, um jeweils die Schärfe, den Kontrast, die Belichtung oder die Farbwiedergabe der Bilder zu verändern.

Die Nikon D300s folgt dem aktuellen Trend zur Videofunktion und High Definition Qualität. Die Videos werden allerdings im AVI-Format aufgezeichnet und das ist auch gut so: Schließlich lässt sich diese Videoformat relativ gut später nachbearbeiten. Wer mit einer Spiegelreflexkamera, statt mit einem Camcorder filmt, erhält zudem einen großen kreativen Spielraum. So kann die variable Tiefenschärfe einer solchen Kamera für eine kinofilmähnliche Ästehetik genutzt werden.

von Anne K.

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