Gut

2,5

Befriedigend (2,6)

Gut (2,3)

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Nachfolgeprodukt Moto 360 3. Generation

Motorola Moto 360 im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 25.09.2015 | Ausgabe: 10/2015
    • Details zum Test

    „ausreichend“ (3,7)

    11 Produkte im Test

    „Wenig Energie. Kürzeste Akkulaufzeit, im Test nur 10 Stunden. Funktioniert nicht überzeugend. Display mit schwacher Auflösung. Bedienung unkomfortabel. Schrittzähler ist nur ohne Handy zuverlässig. Lässt sich mit Android-Handys koppeln.“

  • ohne Endnote

    8 Produkte im Test

    „Plus: Macht nicht den Anschein einer Smartwatch; hochwertige Verarbeitung.
    Minus: Tägliches Aufladen auch bei gelegentlicher Benutzung.“

  • ohne Endnote

    8 Produkte im Test

    „Das Moto 360 von Motorola punktet mit Schlichtheit und Eleganz. ... Das Lederarmband kann nach längerer Benutzung abfärben. Außerdem scheint die Uhr weniger für Fitness-Anwendungen geeignet zu sein, da die Pulsmessung nicht fortlaufend ist, sondern immer wieder manuell neu eingestellt werden muss.“

  • ohne Endnote

    8 Produkte im Test

    Display: „schlecht“;
    Funktionsumfang: „gut“;
    Laufzeit: „schlecht“;
    Bedienung: „zufriedenstellend“.

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    „Im Test wies die Moto 360 die schlechteste Laufzeit der drei Geräte auf. Nach rund 30 Stunden war Schluss - selbst bei sparsamer Nutzung und Bildschirm-Abschaltung bei Inaktivität. Schuld daran ist wohl der veraltete Texas Instruments-Systemchip, den Motorola in die Uhr verbaut hat.“

  • „gut“ (2,19)

    Preis/Leistung: „teuer“

    Platz 4 von 5

    „Plus: Hochwertige Verarbeitung; Eingebauter Helligkeitssensor.
    Minus: Kurze Akkulaufzeit.“

  • Praxistest-Urteil: 4 von 5 Sternen

    10 Produkte im Test

    „Pro: sehr leicht; gelungenes klassisches Uhrendesign; Armband sehr leicht austauschbar; unterstützt Qi-Standard; bequemes Aufladen über mitgelieferte Docking Station.
    Contra: trägt dick auf; Display nicht rund; kein Lautsprecher; kein Barometer.“

  • „gut“ (1,9)

    Platz 2 von 4

    „Plus: Rundes Design; Induktionsladeschale; Motorola Connect-App.
    Minus: Veraltete Hardware; Kein wechselbares 22-mm-Standardarmband; Lichtsensor auf Display.“

  • ohne Endnote

    5 Produkte im Test

    „... die seit Monaten von Bildern bekannte Motorola Moto 360 ist nun in den Verkaufsregalen. In einem ersten Kurztest enttäuschte das Gerät nicht: Der verbaute runde LCD-Bildschirm ist groß und angenehm hell, das Edelstahlgehäuse minimalistisch und elegant. An der Unterseite befindet sich ein Puls-Sensor, der die Herzfrequenz misst. Geladen wird die Moto 360 drahtlos über die mitgelieferte Ladestation.“

    • Erschienen: 19.06.2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

  • „befriedigend“ (3,22)

    Platz 8 von 11

    Funktionen ohne Smartphone (20%): 3,05;
    Smart-Funktionen (48%): 2,93;
    Alltagstauglichkeit (24%): 4,33;
    Dauernutzung (8%): 2,00.

  • 1,3; Oberklasse

    Preis/Leistung: „gut - sehr gut“

    Platz 3 von 4

    „Keine Frage, die moto 360 macht allein schon wegen des hervorragend verarbeiteten Edelstahlgehäuses einiges her. Zusammen mit der durchgängig guten Qualität und Performance ist sie mehr als ein Hingucker.“

    • Erschienen: 22.01.2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

  • „befriedigend“ (3,25)

    Platz 8 von 11

    „Die Moto 360 gewann das Rennen um die erste runde Smartwatch mit Android Wear. Sie hat das beste Display im Test. Die miese Akkulaufzeit und die wenigen Funktionen ohne Smartphone-Kontakt drücken die Note auf 3,25.“

  • ohne Endnote

    5 Produkte im Test

    „... Das IPS-Panel ist sehr blickwinkelstabil, sodass man kaum Änderungen der Bildqualität bemerkt, egal, von wo man aufs Display schielt. ... Bis ein gesprochener Befehl erkannt und ausgeführt wurde, vergehen zwischen fünf und acht Sekunden. ...“

    Info:  Dieses Produkt wurde von c't in Ausgabe 13/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

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zu Motorola Moto 360

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Kundenmeinungen (335) zu Motorola Moto 360

3,7 Sterne

335 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
179 (53%)
4 Sterne
44 (13%)
3 Sterne
26 (8%)
2 Sterne
23 (7%)
1 Stern
64 (19%)

3,7 Sterne

333 Meinungen bei Amazon.de lesen

3,3 Sterne

2 Meinungen bei eBay lesen

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Einschätzung unserer Redaktion

Ver­al­tete und strom­hung­rige Kom­po­nen­ten?

Das Unternehmen Motorola hat seine bereits angekündigte Smartwatch Moto 360 parallel zur IFA 2014 in Berlin auf einem unabhängigen Event endlich offiziell vorgestellt. Die Smartwatch mit Android Wear als Betriebssystem und rundem Display soll mit schwarzem oder grauem Lederarmband ab Anfang Oktober 2014 in den Handel kommen und kann ab sofort vorbestellt werden. Immerhin 249 Euro wollen die ersten Online-Händler für das gute Stück sehen. Doch vielleicht sollte man es nicht übereilen und genaue Tests abwarten.

Klassisches Aussehen... leider auch zu klassische Hardware

Denn erste Hinweise von Bloggern legen nahe, dass die Moto 360 alles andere als das begehrte Stück Technik ist, als dass es die Amerikaner darstellen. Motorola hat ihr zwar einerseits ein Aussehen verliehen, das dem klassischer Uhren möglichst nahe kommt, doch die verbaute Hardware wirft Fragen auf. Dies zeigt vor allem ein sogenannter „Teardown“ von iFixit, also ein gezieltes Zerlegen der Uhr in ihre Bestandteile. Die meisten Hersteller fürchten die Analysen der Technikgeeks mittlerweile – zurecht.

Akku noch kleiner als angegeben

Denn auch im Fall der Moto 360 werden eklatante Mängel aufgedeckt. So musste Motorola selbst bereits zugeben, dass der Akku der Uhr mit offiziell 320 mAh Nennladung nicht gerade groß ausfällt und nur für einen Tag halten soll, doch de facto ist sogar nur ein Akku mit 300 mAh verbaut. Im Zusammenspiel mit einem veralteten und sehr stromhungrigen Chipsatz von 2010 (!) wird die tatsächliche Ausdauer mittlerweile eher im Bereich um einem halben Tag angesiedelt – für eine praxisnahe Nutzung im Grunde untragbar.

Stromhungriger Prozessor

Das Dilemma können Kundige bereits am Hersteller der Prozessors erkennen: Texas Instruments hat sich bereits vor über einem Jahr aus dem Markt für Mobilgeräte zurückgezogen und fertigt nur noch seine älteren Prozessoren, Neuentwicklungen gibt es nicht mehr. Und der OMAP 3630 wird noch dazu im völlig veralteten 45-Nanonmeter-Verfahren gefertigt, sonst ist man heute bei 28 oder 22 Nanometern. Je kleiner gefertigt wird, desto mehr Komponenten passen auf den gleichen Raum und desto stärker sinkt der Stromverbrauch. Die Ironie dabei ist, dass es eigentlich längst moderne Chipsätze gibt, die für einen ähnlichen Einkaufspreis mehr Leistung bei weniger Stromverbrauch garantieren. Da hilft es auch nichts, dass die Moto 360 wasserdicht ist, einen Puls- und Schrittmesser besitzt und die Sprachsteuerung beherrscht – wenn der Saft leer ist, ist er leer.

von Janko

Eine erste echte Smart­watch?

Der US-amerikanische Mobilfunkhersteller Motorola wurde erst vor zwei Jahren von Google übernommen und nun bereits an Lenovo weiterverkauft. Trotzdem hat die Zusammenarbeit zwischen Motorola und dem Android-Chefentwickler einige interessante Früchte getragen. So wurde mit dem Moto G unter anderem das erfolgreichste Smartphone der Firmengeschichte geschaffen. Und nun scheint zum Abschluss der Zusammenarbeit noch ein weiteres Produkt zu kommen, das echtes Hype-Potenzial hat.

Edles Design mit hochwertigen Materialien

Es handelt sich um eine Smartwatch mit der Bezeichnung Moto 360. Nun haben bisherige Smartwatches allesamt nicht wirklich überzeugen können: Sie sind und bleiben bei aller Liebe zu klobig und kommen meist mit einem unattraktiven pseudo-sportlichen Kunststoffdesign. Das soll bei der Moto 360 nicht so sein. Die ersten Werbebilder zeigen eine runde Uhr im klassischen Look mit Metallarmband und Metalleinfassung für das Displayglas. Dadurch wirkt die Uhr sehr edel, zumal sie überraschend flach daherkommt.

Nutzt Android Wear als OS

Ganz so flach wie klassische Armbanduhren ist die Moto 360 zwar auch nicht, sie kommt an deren Aussehen aber noch am ehesten heran. Das runde Display zeigt dabei entweder die Uhrzeit im klassischen Ziffernblattstil oder Informationen wie das Wetter, eingehende Nachrichten oder sogar Google Maps. Als Software-Basis dient hierbei Android Wear, die speziell abgespeckte Version des Android-Betriebssystems für sogenannte „wearable devices“, womit all diese Gadgets rund um Armbänder, Uhren oder Stirnbänder bezeichnet werden.

Hört auf Sprachkommandos

Die Motorola Moto 360 hat durch ihr edles Design die Chance, die erste echte Smartwatch zu werden – zumal sie nicht versucht, ein Smartphone zu ersetzen, sondern es nur zu ergänzen. Dabei soll die Uhr auch auf Sprachkommandos hören. Wer nun Interesse hat, muss sich aber noch etwas gedulden: Die Moto 360 soll erst im Sommer 2014 auf den Markt kommen – und bislang wurden nur die USA als Zielmarkt offiziell bestätigt. Ob und wann auch Europa und damit Deutschland folgen, ist noch nicht bekannt.

von Janko

Aus unserem Magazin

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Datenblatt zu Motorola Moto 360

Verfügbar als
Herren-Smartwatch k.A.
Damen-Smartwatch k.A.
Kinder-Smartwatch k.A.
Abmessungen & Gewicht
Gewicht 49 g
Austauschbares Armband k.A.
Material & Verarbeitung
Wasserdicht vorhanden
Gehäusematerial
Aluminium k.A.
Edelstahl k.A.
Kunststoff k.A.
Keramik k.A.
Titan k.A.
Bedienung
Touchscreen k.A.
Drehlünette k.A.
Krone k.A.
Tasten k.A.
Sport & Gesundheit
Thermometer k.A.
Bewegungssensor / Lagesensor k.A.
Pulsmesser k.A.
Höhenmesser k.A.
Schrittzählung k.A.
Elektrokardiografie (EKG) k.A.
Blutsauerstoffsättigung (SpO2) k.A.
Verbindungen
Kompatibilität
Kompatibel zu Android k.A.
Kompatibel zu iPhones k.A.
Betriebssystem Wear OS
Schnittstellen
Bluetooth vorhanden
GPS-Navigation k.A.
WLAN k.A.
NFC k.A.
Mobilfunk
Erhältlich mit LTE k.A.
Mobilfunk ohne Smartphone (LTE) k.A.
SIM-Kartensteckplatz fehlt
Fest integrierte SIM-Karte k.A.
Akku
Kapazität 320 mAh
Laden per Magnetkontakt k.A.
Display
Displayauflösung (px) 320 x 290
Technische Ausstattung
Kamera k.A.
Lautsprecher k.A.
Mikrofon k.A.
Speicher
Arbeitsspeicher 512 MB
Interner Speicher 4 GB
Speicherkartensteckplatz k.A.
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: SM3934AR1X1, SM3934AR3X1

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