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Mit seinem Wearables-Betriebssystem lieferte Google eine Blaupause für Smartwatches, die aktuell alle Markenhersteller verwenden. Dennoch unterscheiden sich die einzelnen Uhren deutlich.

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„... Das tief eingelassene Display wirkte für einige Tester nicht sehr hochwertig, generell gab es aber keine Diskussionen über die sehr gute Verarbeitung der Uhr. Auch bei der Hardware ist Asus keine Kompromisse eingegangen ...“
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„....Bei normaler Nutzung hielt sie problemlos zwei Tage durch. Zum Aufladen legt man die Uhr einfach auf ihre Ladeschale. ... Dass die G Watch R keinen Helligkeitssensor hat, ist blöd ...“
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„... Das IPS-Panel ist sehr blickwinkelstabil, sodass man kaum Änderungen der Bildqualität bemerkt, egal, von wo man aufs Display schielt. ... Bis ein gesprochener Befehl erkannt und ausgeführt wurde, vergehen zwischen fünf und acht Sekunden. ...“
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„... Samsung verfolgt mit der Gear S eigentlich einen sehr interessanten Ansatz ... Umso bedauerlicher ist, dass der Hersteller dieses Konzept selbst immer wieder durchbricht, indem er einzelne Funktionen weiterhin vom Zusammenspiel mit dem Handy abhängig macht.“
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„... lässt sich im grellen Sonnenlicht ... besser ablesen als alle anderen Smartwatches im Test ... Durch die Kombination aus geringem Stromverbrauch und dem stärksten Akku im Feld (420 mAh) hielt die SmartWatch 3 bei unserem Test auch bei sehr häufiger Nutzung einen ganzen Tag durch ...“
Wie werden Smartwatches in Vergleichstests geprüft?Es gibt Smartwatches in jeder Preisklasse und mit unterschiedlichem Fokus. Gerade das macht es einem schwer, sich einen Überblick über das Angebot an Smartwatches zu verschaffen. Vor allem lässt sich ein immer stärker werdender Fitness-Trend erkennen. Daher legen viele Onlinemagazine und