Bilder zu LG G Flex

LG G Flex Test

  • 32 Tests
  • 64 Meinungen

  • 6"
  • 3500 mAh
  • 32 GB

Gut

2,4

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Nachfolgeprodukt: G Flex2

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    10 Produkte im Test

  • „gut“ (1,7)

    24 Produkte im Test

  • „gut“ (2,3)

    20 Produkte im Test

    „Gebogenes Display. Phablet. Sehr gut für Surfen und E-Mail, LTE-Funk. Antennenproblem: Beim Berühren hinten unten am Gehäuse nimmt die Funkleistung ab. Kamera mit 13 Megapixeln macht schwache Fotos bei wenig Licht. Gute Videos. Speicher nicht erweiterbar.“

    • Erschienen: 17.06.2014
    • Details zum Test

    „gut“ (2,3)

    • Erschienen: 25.04.2014 | Ausgabe: 5-6/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 04.04.2014 | Ausgabe: 3/2014
    • Details zum Test

    „gut“ (2,28)

    Preis/Leistung: „teuer“

    • Erschienen: 03.04.2014 | Ausgabe: 3/2014 (Mai/Juni)
    • Details zum Test

    34 von 40 Punkten; 4 von 5 Sternen

    „gut“

    „Plus: Außergewöhnliche Form, ‚selbstheilende‘ Beschichtung; Starker Akku, wenig Stand-By-Verbrauch.
    Minus: Vergleichsweise hoher Preis; Kein hochauflösendes Display.“

    • Erschienen: 06.03.2014 | Ausgabe: 4/2014
    • Details zum Test

    „gut“ (4 von 5 Sternen)

    „Plus: Flexibles Display; Selbstheilende Rückseite; Kamera-Performance; Infrarotsender; Gute Akkulaufzeit.
    Minus: Preis; Nur Android 4.2; Durchschnittliche Displayauflösung.“

    • Erschienen: 26.02.2014 | Ausgabe: 3/2014
    • Details zum Test

    „gut“ (1,5)

    „Plus: Top Performance; Gute Akku-Ausdauer; Interessantes Design ...
    Minus: ... mit wenig praktischem Nutzen; Displayauflösung.“

    • Erschienen: 24.02.2014 | Ausgabe: 6/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Auch wenn man über den Sinn oder Unsinn der gekrümmten Form streiten kann, ist das G Flex grundsätzlich ein gutes Smartphone mit enormer Laufzeit. Als Problem bleiben das unschöne Rauschen des Displays und der bislang hohe Preis von 700 Euro. ...“

    • Erschienen: 12.02.2014 | Ausgabe: 2/2014
    • Details zum Test

    Erster Check: 90 von 100 Punkten

    • Erschienen: 10.02.2014 | Ausgabe: 3/2014
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (88 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: 10 von 15 Punkten

    „Schön, dass ein Hersteller mal wieder etwas Ungewöhnliches wagt und dann auch das Ergebnis so überzeugend ist. Allerdings wird das LG G Flex angesichts des hohen Preises von rund 800 Euro wohl nur einer kleinen Gruppe von Avantgardisten vorbehalten bleiben.“

    • Erschienen: 07.02.2014 | Ausgabe: 3/2014
    • Details zum Test

    „gut“ (4 von 5 Sternen)

  • „gut“ (2,36)

    Platz 25 von 50

    • Erschienen: 04.04.2015
    • Details zum Test

    7 von 10 Punkten

    „Silber-Award“


Kun­den­mei­nun­gen

3,0 Sterne

64 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
18 (28%)
4 Sterne
13 (20%)
3 Sterne
7 (11%)
2 Sterne
6 (9%)
1 Stern
20 (31%)

3,0 Sterne

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Unser Fazit

Leis­tungs­starke Banane mit über­ra­schend großem Akku

Als der südkoreanische Handy-Hersteller LG das G Flex ankündigte, hielt er sich noch mit konkreten Informationen zu dem ungewöhnlichen Handy zurück. Die wurden nun nachgereicht, wenn auch anscheinend eher ungewollt. Wie das Online-Magazin areamobile.de berichtet, sei eine für später bestimmte Pressemitteilung bereits bei der Redaktion eingegangen. Und auch wenn damit noch eine offizielle Bestätigung aussteht, darf man die in der Meldung genannten Eigenschaften des LG G Flex wohl für bare Münze nehmen.

Bärenstarke Quad-Core-CPU

Demnach hat das Android-Smartphone abseits seines gewöhnungsbedürftigen Formfaktors durchaus starke Technik an Bord. Im Inneren werkelt beispielsweise ein 2,26 GHz schneller Qualcomm Snapdragon 800 mit vier Prozessorkernen und einer Adreno-330-GPU, der von 2 Gigabyte Arbeitsspeicher unterstützt wird. Da muss sich das Handy nicht hinter anderen Topmodellen verstecken. Allenfalls die einfache HD-Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln auf immerhin gewaltige 6 Zoll Bilddiagonale könnte man als Abstrich zählen, gleichwohl dürften viele Menschen den Unterschied zu Full-HD selbst bei dieser Bilddiagonale noch nicht ausmachen können.

Science Fiction: Rückseite kann sich selbst reparieren

Das an der dicksten Stelle gerademal 8,7 Millimeter tiefe Gehäuse beinhaltet zudem einen speziellen Akku, der natürlich ebenfalls dieser starken Bananen-Krümmung folgen muss, und satte 3.500 mAh Nennladung bereitstellt. Damit dürfte das Gerät trotz des großen Displays sehr respektable Laufzeiten aufweisen. Spannend ist noch eine weitere Innovation: Die Rückseite des Handys soll aus einem neuartigen Kunststoff bestehen, der sich selbst reparieren kann. Kleinere Kratzer sollen dann wie von selbst verschwinden.

LTE Advanced ist mit an Bord

Zur Ausstattung des neuen Smartphones gehört auch die ein Modul für LTE Advanced, so dass das Smartphone auch schnellste Datentransfers beherrscht. Zusätzlich gibt es neben einer 13-Megapixel-Kamera auf der Rückseite noch eine 2,1 Megapixel auflösende Frontkamera. Kurz gesagt: Das LG G Flex verspricht, ein sehr leistungsstarkes und ausdauerndes Handy zu werden, das mit seinem speziellen Formfaktor sicher einige Kunden ansprechen wird – einfach, weil es mal etwas anderes ist. Gleichwohl führt der Name des Gerätes in die Irre: Das Display ist keinesfalls flexibel, das Handy verfügt stets über diese starke Krümmung und wird daher auch immer wild schaukeln, wenn man es auf den Rücken legt...

von Janko

Stark gebo­ge­nes OLED-​Dis­play

Der südkoreanische Handy-Hersteller LG Electronics versucht, Samsung zuvor zu kommen. Nachdem der große Konkurrenz angekündigt hatte, in Bälde ein Smartphone mit stark gekrümmtem Display auf den Markt zu bringen, hat nun auch LG ein entsprechendes Gerät vorgestellt. Die Präsentation erfolgte ungewöhnlicherweise noch vor der offiziellen Ankündigung im argentinischen Fernsehen. Gezeigt wurde bei „Telefe“ ein ebenfalls stark gebogenes Gerät, das die Bezeichnung G Flex tragen soll.

Wie eine Banane

Dennoch sind beide Geräte grundsätzlich unterschiedlich: Während das Samsung Galaxy Round eher wie eine sich gerade zusammenrollende Zeitung wirkt, ähnelt das G Flex eher einer Banane. Denn das Samsung-Modell biegt sich an den Seiten nach oben, während es bei LG-Gerät die obere und untere Bildschirmkante sind. Gemein ist beiden Varianten jedoch, dass das Handy beim Liegen auf einer glatten Fläche wild kippelt. Das ist zumindest beim Galaxy Round durchaus beabsichtigt, sollen dadurch doch neue Bediengesten möglich werden – ob dies auch beim G Flex eine Rolle spielt, ist noch unbekannt.

Ausrichtung aufs Highend

Beiden Smartphones ist ferner die Ausrichtung auf das Highend gemein. Während es sich beim Samsung-Handy im Grunde um eine Variation des Galaxy Note 3 handelt, soll das G Flex eine enge Verwandtschaft zum neuen LG G besitzen. Viele Ausstattungsmerkmale des Gerätes sind aber noch nicht bekannt. Die Rede ist nur von einem übergroßen 6-Zoll-Touchscreen mit OLED-Technik und einer 13-Megapixel-Hauptkamera. Erwartet werden ferner ein Quad-Core-Prozessor und all die anderen Goodies, der aktuell ein Top-Smartphone ausmachen.

Verkauf startet bereits im November 2013

Das LG G Flex soll bereits im nächsten Monat in Südkorea auf den Markt kommen. Offenbar versucht LG tatsächlich, seinem Konkurrenten Samsung zuvorzukommen, denn auch der wollte sein Handy in Kürze in Südkorea in den Verkauf schicken. Interessant ist, dass beide Konzerne ihr neuestes Spielzeug offenbar als Versuchsballon verstehen, denn über eine Markteinführung in anderen Ländern hört man derzeit noch nichts. Das dürfte wohl stark von der Resosnanz der Kundschaft abhängen.

von Janko

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