Bilder zu HTC One Max

HTC One Max Test

  • 22 Tests
  • 28 Meinungen

  • 5,9"
  • 3300 mAh
  • 16 GB

Gut

1,9

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (1,9)

    42 Produkte im Test

  • „gut“ (4 von 5 Sternen)

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 3 von 6

    „Plus: Tolles Display, satter Sound, großer Akku.
    Minus: Schwächen bei Kamera und Verarbeitung.“

  • „gut“ (2,3)

    20 Produkte im Test

    „Fingerabdruckscanner. Phablet, gutes Display, sehr gut für Surfen und E-Mail geeignet. Schneller LTE-Funk, aber Antennenproblem: Beim Berühren hinten unten am Gehäuse bricht die Funkleistung ein. Kamera macht gute Videos. Sehr guter Musikspieler.“

    • Erschienen: 17.06.2014
    • Details zum Test

    „gut“ (2,3)

  • „gut“ (399 von 500 Punkten)

    Platz 32 von 35

    • Erschienen: 16.12.2013 | Ausgabe: 1/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Das Alu-Gehäuse wirkt hochwertig und lehnt sich an das kleinere HTC-Spitzenmodell One an. Der Akku lässt sich nicht entnehmen. Die Kamera ist nur für Schnappschüsse zu gebrauchen. Selbst für ein Phablet läuft das One max lange: Videos spielt es 13 Stunden ab ...“

    • Erschienen: 06.12.2013 | Ausgabe: 1/2014 (Januar/Februar)
    • Details zum Test

    „gut“ (2,22)

    Preis/Leistung: „noch preiswert“

    „Schon das One war eine Klasse für sich. Beim One Max ist der interne Speicher erweiterbar, der Akku besser, und es hat einen Fingerabdrucksensor.“

    • Erschienen: 05.12.2013 | Ausgabe: 1/2014 (Januar/Februar)
    • Details zum Test

    34 von 40 Punkten; 4 von 5 Sternen

    „gut“

    • Erschienen: 27.11.2013 | Ausgabe: 12/2013
    • Details zum Test

    „gut“ (1,5)

    „Plus: Ordentliche Leistung; Brillantes Display mit großem Blickwinkel; Boomsound-Speaker.
    Minus: Ältere Prozessorversion; Videocodec-Unterstützung.“

  • „gut“ (2,34)

    Platz 23 von 50

    • Erschienen: 14.02.2014
    • Details zum Test

    „überragend“

    „Luxusklasse“

    • Erschienen: 10.02.2014
    • Details zum Test

    „gut“ (1,6)

  • „gut“ (1,79)

    „Test-Sieger“

    Platz 1 von 5

    • Erschienen: 06.12.2013 | Ausgabe: 1/2014
    • Details zum Test

    „gut“ (399 von 500 Punkten)

    Info:  Dieses Produkt wurde von connect in Ausgabe 2/2014 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 06.12.2013 | Ausgabe: 1/2014 (Januar/Februar)
    • Details zum Test

    ohne Endnote


Kun­den­mei­nun­gen

3,9 Sterne

28 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
16 (57%)
4 Sterne
3 (11%)
3 Sterne
3 (11%)
2 Sterne
3 (11%)
1 Stern
3 (11%)

3,9 Sterne

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Unser Fazit

Mas­si­ves Alu-​Smart­let mit Fin­ger­ab­druck­sen­sor

Fängt einer an, ziehen die anderen schnell nach. Waren es noch vor einem Jahr Quad-Core-Prozessoren und Full-HD-Displays sind der neue Fetisch der Handy-Industrie übergroße Smartphones und Sicherheitsfeatures wie Fingerabdrucksensoren. Das taiwanische Unternehmen HTC verbindet beides nun in einem wahrlich massiven Giganten, dem One Max. Dessen Bildschirm fällt noch einmal größer aus als man es von den ohnehin riesigen Smartlets gewohnt ist: 5,9 Zoll misst er in der Diagonale.

Drei verschiedene Finger lösen unterschiedliche Aktionen aus

Da versteht es sich für ein Topmodell fast von selbst, dass auf die Full-HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln gesetzt wird. Um ihn zu entsperren, muss der auf der Rückseite angebrachte Fingerabdrucksensor verwendet werden. Er soll bis zu drei verschiedene Finger erkennen können. Der Trick daran: Für jeden verwendeten Finger kann man den direkten Wechsel in eine andere App oder eben auf den Startbildschirm festlegen. Dies soll eine intuitive Bedienung ohne lästiges Umherklicken nach dem Entsperren erlauben.

Gleicher Chipsatz wie im Original-One

Die Leistung liefert ein Qualcomm Snapdragon 600, der zwar nicht zu den neuesten Chipsätzen am Markt gehört, aber solide 1,7 GHz auf vier Kernen liefert und in Verbindung mit dem GPU-Chip Adreno 320 schon beim Original-One für gute Ergebnisse sorgte. Zudem gibt es natürlich wie bei jedem guten Highend-Smartphone 2 Gigabyte Arbeitsspeicher, womit die Bedienung – nicht nur der Startoberfläche sondern auch aller aktuell denkbaren Apps – vollkommen flüssig vonstatten gehen dürfte. Als Oberfläche kommt Sense 5.5 inklusive BlinkFeed zur Anwendung, welche sich über Android 4.3 legt.

Ultrapixel-Kamera und BoomSound mit an Bord

Zur Ausstattung des Super-Smartlets gehören auch eine Ultrapixel-Kamera, die Full-HD-Videos erlaubt und Funktionen wie Dual-Capture (das gleichzeitige Fotografieren mit Front- und Hauptkamera) beherrscht, sowie die speziellen Lautsprecherleisten ober- und unterhalb des Bildschirms, die man auch schon vom One her kennt. Das verspricht auch wieder den hervorragenden BoomSound, der das One so ausgezeichnet hat. Ferner gehören zur Ausstattung natürlich auch Merkmale wie LTE und ein enorm starker Akku mit 3.300 mAh Nennladung, der allerdings nicht austauschbar ist.

Wuchtig und sehr schwer

Illusionen sollte man sich dennoch nicht machen: Mit fast 6 Zoll bewegt man sich nahezu im Tablet-Bereich, und da wiederum sind für Full-HD-Displays eher Akkus mit 4.000 mAh und mehr üblich. Es kann also gut sein, dass die Ausdauer des Smartphones weniger gut ausfällt, als der Wert zunächst glauben lassen mag. Zudem fällt das HTC One Max aufgrund seiner Größe und des für die Marke typischen Aluminiumgehäuses extrem schwer aus. Fast 220 Gramm sind eine Ansage – und auch die 10,3 Millimeter Bautiefe machen das Gerät nicht gerade zum elegantesten Handy am Markt. Wer trotzdem zugreifen will: Ab Mitte Oktober 2013 kann für 699 Euro zugegriffen werden.

von Janko

Rie­sen-​Smart­let mit bra­chia­ler Hard­ware

Seitdem Samsung wider Erwarten mit seinen Smartlets der 5- bis 6-Zoll-Klasse recht gut fährt, wachsen die Begehrlichkeiten bei den anderen Herstellern. Doch obwohl insbesondere zahlreiche chinesische Hersteller immer mehr solche Geräte ankündigen, kann nichts die Strahlkraft der Galaxy-Note-Baureihe erreichen. Bislang. Denn aus dem Hause HTC scheint es in Kürze ein echtes Riesen-Smartlet zu geben, welches mit 5,9 Zoll Bilddiagonale schon arg an die Schmerzgrenze heranreicht.

Full-HD-Display und extrem starker Quad-Core-Prozessor

Selbstverständlich soll das enorme Display eine Full-HD-Auflösung (1.080p) bieten, wie auch sonst die Ausstattung des Gerätes als absolutes Highend beschrieben wird. Medienberichten zufolge soll das Gerät über einen Snapdragon 800 mit vier Prozessorkernen verfügen, die jeweils auf sagenhaften 2,3 GHz getaktet sind. Das hat man bei Mobiltelefonen bislang noch nicht gesehen. Unterstützt werden soll der Prozessor durch üppige 2 Gigabyte Arbeitsspeicher, wie es bei Highend-Modellen mittlerweile üblich geworden ist.

Ultrapixel-Kamera und BoomSound

Ferner ist die Rede von einer Kamera mit Ultrapixeln, wie es auch beim One der Fall ist. Die Auflösung dürfte also nominell wieder nur bei 4 Megapixeln liegen, die Bildqualität aufgrund der höheren Lichtempfindlichkeit jedes einzelnen Pixels aber erheblich besser ausfallen als bei den sonst üblichen 8- bis 12-Megapixel-Kameras. Auf der Gerätefront soll sich ferner eine 2,1-Megapixel-Kamera für die Videotelefonie befinden, des Weiteren ist die Rede von BoomSound-Lautsprechern (ebenfalls wie beim One) und 16 Gigabyte internem Speicher.

Kleiner Speicherplatz, aber gigantischer Akku

Während dieser Speicherplatz anachronistisch klein wirkt, wird das HTC T6 mit Sicherheit an anderer Stelle punkten können: Der integrierte Akku soll nicht weniger als 3.300 mAh Nennladung bieten. Das Smartlet könnte sich also zum Duracell-Hasen unter den Mobilgeräten entwickeln. Ferner will HTC angeblich noch eine Schutzhülle mitliefern, die gleichzeitig eine Zusatzbatterie mit 1.250 mAh Nennladung beinhaltet. Weitere Ausstattungskracher werden wohl eine Stiftbedienung und ein integrierter Fingerabdruck-Scanner auf der Rückseite des Gerätes. Man darf wirklich gespannt sein, was die Taiwaner da in Bälde vorstellen werden.

von Janko

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