Bilder zu Apple iPhone XR

Apple iPhone XR Test

  • 34 Tests
  • 7.537 Meinungen

  • 6,1"
  • IPS
  • 2942 mAh

Gut

1,7

Güns­ti­ge­res iPhone X mit Kamera-​​ und Dis­play-​​Dow­n­grade

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Unser Fazit 13.09.2018
Erschwinglicher Luxus. Ein erschwinglicherer Ableger der Premiumreihe mit einigen Hardware-Downgrades, aber exzellenter Farbpräzision und Schärfe. Unterscheidet sich durch Design und Dual-SIM-Funktion. Vollständiges Fazit lesen

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  • iPhone XR (64 GB)

    iPhone XR (64 GB)

Nachfolgeprodukt: iPhone 17

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 24.10.2019 | Ausgabe: 11/2019
    • Details zum Test

    „gut“ (2,0)

    37 Produkte im Test
    Getestet wurde: iPhone XR (64 GB)

  • ohne Endnote

    „Empfehlung“

    12 Produkte im Test

    „Plus: Sehr lange Akkulaufzeit, Fotoqualität, kabelloses Laden (Qi), insgesamt herausragende Performance.
    Minus: Displayränder.“

    • Erschienen: 20.12.2018 | Ausgabe: 9/2018
    • Details zum Test

    „gut“ (86%)

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    „Pro: Das iPhone Xr besitzt für Apple-Verhältnisse lange Akku-Laufzeiten, hat mit dem A12 Bionic Apples aktuellsten Chip an Bord und ist - für ein iPhone - preislich interessant.
    Contra: Die Display-Auflösung ist äußerst antiquiert und die Display-Ränder sind im Vergleich mit dem iPhone Xs doch größer.“

    • Erschienen: 07.12.2018 | Ausgabe: 1/2019
    • Details zum Test

    „gut“ (415 von 500 Punkten)

    Getestet wurde: iPhone XR (256 GB)

    • Erschienen: 06.12.2018 | Ausgabe: 1/2019
    • Details zum Test

    Note:1,4

    „Plus: Leistung wie das XS, großes Display.
    Minus: schlechteres Display und schlechtere Kamera als das XS.“

    • Erschienen: 28.11.2018 | Ausgabe: 12/2018
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,3)

    • Erschienen: 10.11.2018 | Ausgabe: 24/2018
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Nur wer großen Wert auf die allerbeste Darstellungsqualität legt oder regelmäßig das Teleobjektiv nutzt, vermisst etwas beim XR. Ansonsten bekommt man mit dem Apple iPhone XR ein rundum gut ausgestattetes Gerät. Der technische Sprung vom iPhone 8 oder älter ist deutlich zu spüren.“

    • Erschienen: 06.11.2018
    • Details zum Test

    ohne Endnote

  • Akku-Testergebnis: „sehr gut“ (1,4)

    Platz 7 von 7
    Getestet wurde: iPhone XR (256 GB)

    Pro: lange Akkulaufzeiten; starke Performance; gute Kameraqualität bei Tageslicht; sichere Gesichtsentsperrung; wasserdichtes Gehäuse.
    Contra: sehr lange Ladezeiten; etwas kleine Displayfläche; Fotoqualität bei schlechtem Licht. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 24.10.2019 | Ausgabe: 11/2019
    • Details zum Test

    „gut“ (2,0)

    37 Produkte im Test
    Getestet wurde: iPhone XR (64 GB)

  • Akku-Note: „befriedigend“ (2,5)

    Platz 8 von 8
    Getestet wurde: iPhone XR (256 GB)

    „Ja, das bunte iPhone XR ist das ‚Billig-iPhone‘ mit solidem LC-Display statt überragendem OLED. Aber davon und vom optischen Zoom abgesehen überzeugt das iPhone mit hohem Tempo, guter Kamera und dem meisten Saft unter den Äpfeln – die neben der Android-Konkurrenz aber ziemlich alt aussieht.“

    • Erschienen: 18.05.2019
    • Details zum Test

    88%

  • „gut“ (2,10)

    Platz 2 von 2
    Getestet wurde: iPhone XR (256 GB)

    Bildschirm & Ausstattung (26%): „Hell, aber wenig Kontrast“ (2,3);
    Kamera (26%): „Gut, Hauptlinse wie bei iPhone XS“ (2,2);
    Bedienung (11%): „Dank A12-CPU besonders schnell“ (1,3);
    Alltagstauglichkeit (25%): „Gute Ausdauer und wasserdicht“ (1,8);
    Internetverbindung (12%): Gutes LTE, sehr schnelles WLAN“ (1,7).

  • „gut“ (2,10)

    Platz 1 von 4
    Getestet wurde: iPhone XR (256 GB)

    „Das iPhone XR mag nicht ganz so schick sein wie die XS-Modelle, technisch ist es aber kaum schlechter. Wer weder ein farbenfrohes OLED-Display noch einen echten Tele-Zoom braucht, kann hier richtig sparen. Das Modell hat sogar eine längere Akkulaufzeit und ein größeres Display als das teure iPhone XS.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von Computer Bild in Ausgabe 7/2019 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 19.01.2019
    • Details zum Test

    4,1 von 5 Sternen

    Getestet wurde: iPhone XR (64 GB)

    Stärken: sehr überzeugende Hardware; praktische Gesichtserkennung; gute Fotos, wenn das Licht stimmt.
    Schwächen: etwas klobiges Design; lange Ladezeit der Akkus; Kameraperformance bei schlechten Lichtverhältnissen; recht hoher Preis. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


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Unsere Analyse Wie gut schlägt sich Apples iPhone XR in den wichtigsten Bewertungskriterien für Smartphones, wie Displayqualität oder Akku? Dazu haben wir geprüfte Erfahrungsberichte analysiert und das Ergebnis für Sie zusammengefasst:

Unsere Analyse nach Kriterien:

Display

Leistung

Kamera

Bedienung

Akku

Design

Konnektivität

Preis-Leistung

Die wichtigsten Vor- und Nachteile:

Das Smartphone überzeugt mit seinem randlosen Display, der guten Helligkeit und dem ansprechenden Design. Die Leistung ist schnell, die Bedienung einfach und das Gerät weist keine Kratzer oder Gebrauchsspuren auf. Allerdings sind die Kameraqualität, die Akkulaufzeit sowie das Mikrofon- und Lautsprecherproblem negativ zu bewerten. Insgesamt bietet das Smartphone jedoch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

4,1 Sterne

7.537 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
4824 (64%)
4 Sterne
905 (12%)
3 Sterne
603 (8%)
2 Sterne
226 (3%)
1 Stern
979 (13%)

4,1 Sterne

7.536 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,0 Sterne

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von Helmut 65

    Gute Verarbeitung, Auflösung sowie Fuktionalität

    • Vorteile: lange Akkulaufzeit, liegt gut in der Hand
    • Geeignet für: Rentner
    Bin mit dem Hand sehr zufrieden. Die Auflösung sowie Softwarereaktion ist Top. Auch das große Display gefällt mir sehr gut!

    Leider ist mir das Handy runtergefallen und direkt ist eine größere Macke an der Ecke geblieben! Würde mal behaupten mein altes Handy war robuster! Naja habe mir jetzt eine Hülle auf Amazon bestellt um weiteren Schäde vorzubeugen.

    ...
    Antworten

Unser Fazit

Güns­ti­ge­res iPhone X mit Kamera-​ und Dis­play-​Dow­n­grade

Stärken

Schwächen

Deutlicher Preisnachlass im Tausch gegen Hardware-Downgrades

Das iPhone XR stellt Apples Versuch dar, die Premiumreihe "X" auch in erschwinglichere Preisregionen zu bringen. Mit rund 850 Euro Einstiegspreis zählt es aber weiterhin zur Spitzenklasse am Smartphone-Markt. Gegenüber den besser ausgestatteten und sündhaft teuren Verwandten X, XS und XS Max mutet es aber dennoch "günstig" an. Der deutliche Preisnachlass wird durch klare Einschnitte beim Display und der Hauptkamera erreicht. Der Bildschirm des XR setzt statt auf OLED wieder auf ein herkömmliches LCD-Panel, das sogar etwas größer als beim iPhone X ausfällt. Die maximale Leuchtkraft ist etwas geringer und auch das Kontrastverhältnis leidet etwas. In Sachen Farbpräzision und Schärfe wird aber dasselbe exzellente Niveau geboten. Auf die Dual-Kamera der großen Brüder muss ebenfalls verzichtet werden. Stattdessen gibt es ein einzelnes Objektiv, das vermutlich aus technischer Sicht mit dem hohen Niveau des iPhone 8 gleichziehen dürfte, aber immerhin von denselben Softwareoptimierungen profitiert, die auch bei den teuren Varianten für klare Verbesserungen sorgen. Während der Arbeitsspeicher etwas kleiner ausfällt, verbaut Apple hier denselben, sehr starken Prozessor wie bei beim XS und XS Max.

Kleine Designanpassungen und mehr Auswahl  bei den Farben

Das iPhone XR hebt sich optisch vom Rest der Serie merklich ab. Statt des Edelstahl-Rahmens kommt hier ein Alu-Rahmen zum Einsatz, der etwas auffälliger anmutet. Des Weiteren ist das Smartphone in sechs verschiedenen Farbvarianten erhältlich. Die Rückseite ist weiter aus Glas, unterscheidet sich also ebenso wie das Display nicht signifikant von den teureren Varianten. Somit erinnert das XR konzeptionell an das alte iPhone 5C, das ebenfalls mit frischen Farbvariationen seine Fans gefunden hat.

Erstmals mit Dual-SIM

Während in der Android-Welt die Dual-SIM-Funktion bereits seit längerem weit verbreitet ist, zählt das iPhone XR zu den ersten Apple-Smartphones, mit denen zwei separate Rufnummern gleichzeitig aktiv sein können. In der europäischen Version verfügt das Gerät trotzdem nur über einen Steckplatz für eine Nano-SIM-Karte. Die zweite SIM soll elektronisch auf das integrierte eSIM-Modul übertragen werden. In Deutschland bieten bislang nur Vodafone und Telekom eSIM-Dienste an. Zum Marktstart ist das eSIM-Modul noch deaktiviert, soll aber mit einem Software-Update zeitnah nutzbar gemacht werden.

von Gregor L.

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