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Getestet von

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  • BRP Can-Am (10)
  • Piaggio MP3 (4)
Beliebte Filter: Schaltung

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Halb­au­to­ma­tik

44 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Trike im Test: MP3 400 LT (24 kW) von Piaggio, Testberichte.de-Note: 2.9 Befriedigend

    Befriedigend

    2,9

    Piaggio MP3 400 LT (24 kW)

    • Hub­raum: 399 cm³
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  • 2
    Trike im Test: Slingshot SL ABS (129 kW) [Modell 2016] von Polaris, Testberichte.de-Note: 3.2 Befriedigend

    Befriedigend

    3,2

    Polaris Slingshot SL ABS (129 kW) [Modell 2016]

    • Hub­raum: 2384 cm³
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  • Trike im Test: RF1 GT Black Line Edition (148 kW) [Modell 2015] von Rewaco, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Rewaco RF1 GT Black Line Edition (148 kW) [Modell 2015]

    • Hub­raum: 1600 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 4
  • Trike im Test: CT 1700 V (66 kW) [Modell 2015] von Rewaco, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Rewaco CT 1700 V (66 kW) [Modell 2015]

    • Hub­raum: 1731 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 2
  • ohne Endnote

  • ohne Endnote

    BRP Can-Am Spyder ST Roadster ABS (75 kW) [12]

    • Hub­raum: 998 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 2
  • Trike im Test: Can-Am Spyder RS-S ABS (79 kW) [12] von BRP, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    BRP Can-Am Spyder RS-S ABS (79 kW) [12]

    • Hub­raum: 998 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 2
  • Trike im Test: V106 Victory Boardwalk (68 kW) [14] von EML, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    EML V106 Victory Boardwalk (68 kW) [14]

    • Hub­raum: 1731 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 2
  • Trike im Test: Mustang Touringback Thunderbird Automatik (103 kW) [14] von Boom Trikes, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

  • ohne Endnote

    Piaggio Ape Calessino 200 (8 kW)

    • Hub­raum: 197 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 1
  • Trike im Test: CT 2300 T (78 kW) von Rewaco, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Rewaco CT 2300 T (78 kW)

    • Hub­raum: 2294 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 3
  • Trike im Test: Intruder 1800 Thunderbird (85 kW) [11] von Boom Trikes, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Boom Trikes Intruder 1800 Thunderbird (85 kW) [11]

    • Hub­raum: 1783 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 2
  • Trike im Test: Street Glide Trike (62 kW) [11] von Harley-Davidson, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Harley-Davidson Street Glide Trike (62 kW) [11]

    • Hub­raum: 1690 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 2
  • Trike im Test: Can-Am Spyder Roadster (78 kW) von BRP, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    BRP Can-Am Spyder Roadster (78 kW)

    • Hub­raum: 990 cm³
  • Trike im Test: TerZo 1340 (145 kW) von ThreeWheelFactory, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    ThreeWheelFactory TerZo 1340 (145 kW)

    • Hub­raum: 1340 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 4
  • Trike im Test: MP3 250 i.e. (16,2 kW) von Piaggio, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Piaggio MP3 250 i.e. (16,2 kW)

    • Hub­raum: 250 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 1
  • Trike im Test: Strike Turbo (147 kW) von WK Trikes, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

  • Trike im Test: X2-Arrow (60 kW) von TRIKEtec, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    TRIKEtec X2-Arrow (60 kW)

    • Hub­raum: 698 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 3
  • Trike im Test: MP3 [06] von Piaggio, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Piaggio MP3 [06]

    • Zylin­deran­zahl: 1
  • ohne Endnote

    Rewaco RF1 LT-2 Automatik (103 kW) [Modell 2015]

    • Hub­raum: 1997 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 4
  • Ratgeber: Trikes

    Neue Ideen zum moto­ri­sier­ten Drei­rad

    Wenn ein Fachmagazin schreibt: „...aus den Tiefen des Drehzahlkellers drückt der 1.800-Kubik-Motor seine 105 Pferdestärken auf den Asphalt...“, dann macht das Geschmack. Die Trike, das Zentralorgan für motorisierte Dreiräder, nimmt mit dem solchermaßen besungenen Rewaco CT 1800 S das 2013 geprüfte Modell eines der bekanntesten Trike-Hersteller in den Blick. Wer dabei aber nur schaltfaule Männer, die Hände am Lenkergeweih ihres bullernden Chromglanz-Dreibeins mit Kolorationen fernab vom Tarnabstrich assoziiert, liegt nur teilweise richtig. Denn unter den Trike-Begriff lassen sich nicht nur die schwarzen Monstren subsumieren, die in der Breite locker die Mercedes-S-Klasse erreichen - und damit gewisse Nachteile auf sich vereinen.

    Piaggio MP3 Business 500 I.E. Piaggio MP3 Business 500 I.E.

    Mehrspurige Motorroller

    Deutlich gelenkiger etwa präsentieren sich die Scooter-Varianten oder Großroller unter den Trikes. Mit zweirädriger Vorderachse zur besseren Stabilisierung, ansonsten eher Roller als Chopper, zeigt Marktführer Piaggio mit dem MP3 viel Gespür für das Hauptproblem der Dreibeine: Anders als beim Zweirad werden die auf den Fahrer bei Kurvenfahrten wirkenden Querkräfte nicht durch die Neigung des Fahrzeugs ausgeglichen. Im schlimmsten Fall verhält sich das Trike dann spurtreu, während der Fahrer knapp 1 Meter daneben in der Luft flattert. Piaggio löst das Problem mit Vorderrädern, die sich in die Kurve lehnen - und spricht dabei von einer „Parallelogramm-Radaufhängung“. Konsequenz: bessere Bodenhaftung bei wechselnden Fahrbahnbelägen, höhere Kurvengeschwindigkeit und ein im Vergleich zum Zweirad deutlich kürzerer Bremsweg. Derzeit werden Versionen mit 493 und 278 Kubikzentimeter Hubraum angeboten. Für die Autobahn-Reisegeschwindigkeit eignet sich Piaggios MP3 Business 500 i.e. ABS/ASR mit einer Höchstgeschwindigkeit von 142 Stundenkilometern. Zu den derzeit (2015) fünf MP3-Varianten für rund 7.700 (für das MP3 300 LT YOUrban) bis 9.900 Euro (für das MP3 Business 500 I.E. mit ABS/ASR) gesellt sich ein weiterer Dreirad-Motorroller mit Marktrelevanz hinzu: Vom Gilera Fuoco 500ie heißt es, er sei sportlicher, aber technisch weitgehend baugleich zu den im Übrigen hubraumschwächeren Vespa-Kollegen namens MP3 der Piaggio-Konzernmutter.

    RF 1 GT-R Rewaco RF 1 GT-R

    Namhafte Trike-Hersteller

    Zu den bekanntesten außeritalienischen Trike-Herstellern zählen Rewaco, TrikeTec, Rassler, WK-Trikes , Boom-Trikes oder Boom. Die deutsche Rewaco, stückzahlenmäßig auf einem vorderen Rang, führt derzeit sechs Modellvarianten im Programm – „für den Einstieg ins Trike-Fahren und Wechsel zwischen den Leistungsklassen“. In der Haupt-Baureihe RF1 lassen sich bei drei Modellen mit Viergang-Automatikgetriebe bis zu 140 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 175 km/h abrufen. An sportlich ambitionierte Fahrer richtet sich das RF 1 GT-R. Dessen Vierzylinder Ford-PKW-Motor kann bis zu 185 PS anfordern. Beim FX 6 lassen sich  nur 85 PS mobilisieren – und man erfährt auf Motorradseiten, dass sie sich dank Harley Davidson-Motor besonders stilvoll zeigten. Für die Zweisitzer RF1 ST-2, LT-2 und GT sowie die Dreisitzer RF1 ST-3 und LT-3 bietet Rewaco derzeit eine 1,5-Liter-Motorisierung mit 110 unsichtbaren Pferdestärken an – und einem Antritt, der die Dinosaurier in 7,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h treiben kann, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 165 km/h. Natürlich verlangen die Kolosse unter den Trikes nach kraftvollerer Betätigung als die Metropolen-Italiener. Die Leistungspalette umspannt von 70 über 110 und 140 PS starke Volumenmodelle und endet derzeit bei 201 PS für 1,6-Liter-Turbo-Motoren. Eine Art Symbiontenwesen aus Auto und Motorrad stellt das Rewaco Bike Conversion CT 1800 S dar. Ein 2,3 Liter-Dreizylinder, halb Triumph Rocket, halb Motorradumbau auf Suzuki-Intruder-Basis, doch im Gesamtauftritt eine Fahrzeuggattung, die deutlich schmaler und höher wirkt als ein Trike in Reinkultur. In Details schlägt es die Brücke zum Motorrad: Etwa beim Panoramablick aus dem Sattel, der speziell Freunden der CT 1800 S von Rewaco (einem Cruiser vom Typ Suzuki Intruder) vertraut sein dürfte.

    Can-Am BRP Spyder RT Can-Am BRP Spyder RT

    Ein Schneemobil für den Sommer: Der BRP-Roadster

    Die kanadische BRP (Bombardier Recreational Products) setzt mit dem Can-Am Spyder Roadster ebenfalls auf eine zweispurige Vorderachse und ein zentrales Hinterrad. Dieses 2008 in Deutschland vorgestellte Trike, als ganzjährig gedachtes Schneemobil eine Geschäftsidee von BRP, ist aber deutlich größer der dreirädrige Vespa-Abkömmling MP3. Mit dem SM5 und dem SEF existieren zwei Schaltvarianten – ein manuelles Sechsganggetriebe (mit Rückwärtsgang) und einem elektronischen Automatikgetriebe. Das etwas bizarr anmutende Zwitterwesen aus Auto und Motorrad besitzt einige Automobiltechnologien, die Spurbreite eines Mercedes S-Klasse und einen Stauraum für Gepäck (etwa beim tourentauglichen Spyder RT). Den 1,3-Liter-Motor mit 3 Zylindern und 115 PS Leistung (86 Kilowatt) könnte man durchaus auch bei einem Kleinwagen finden. Dasselbe gilt für die Anschaffungskosten: Für einen BRP-Spyder Roadster investiert man locker 19.000 EUR, um die Hälfte teurer wird es beim Spyder RT LTD SE5. Zielgruppe sind weniger die Metropolen-Bewohner, die auf dem täglichen Weg zur Arbeit um die Ampeln kurven. Stattdessen wünscht man sich bei BRP Enthusiasten, die ein „unerreichtes Hoch- und Freiheitsgefühl“ auf Touren suchen. Gut möglich: Das Unternehmen lenkt den Blick auf das neue U-Fit-System. Damit sollen sich Fußrasten an Körpergröße und Lenkerposition exakt anpassen lassen - und damit auch an den lässigen Cruiserstil.

    Harley Davidson Tri Glide Ultra Harley Davidson Tri Glide Ultra

    Harley mit modernem Infotainment

    Ursprünglich thronte man auf vorne einspurigen Trikes, mit einem Käfer-Aggregat im Heck. Zweispurige Vorderachsen drücken erst seit wenigen Jahren in den Dreirad-Markt. Für das herkömmliche Konzept steht die Harley Davidson Tri Glide Ultra, die auf der Electra Glide Ultra Classic aus dem Zweirad-Programm basiert. Der 1,7-Liter-Motor mobilisiert 87 PS (64 Kilowatt) und saugt sich 6,2 Liter Superbenzin bei flotter Fahrt aus dem Tank. Für den Halbtonner überweist man derzeit knapp 37.000 EUR, aufpreispflichtig sind dabei vor allem Touchscreen, ein Soundsystem sowie Bluetooth- und USB-Anschlüsse. Stellt sich nur die Frage, ob ein Auto für diese Summe nicht doch die bessere Wahl sein könnte, falls das Geld gerade knapp ist. Vernunftorientiert muss man aber nicht sein, denn seit jeher geht es beim Trike-Cruisen um Fahrspaß und Freiheit. Die Grenzen sind ohnehin fließend, denn das erste Automobil, der Benz Motorwagen aus dem Jahr 1885, besaß ebenfalls nur drei Räder. Ein weiteres Argument, gerade zum Trike zu greifen: Sie sind offen für alle, die ihren PKW-Führerschein vor dem 19. Januar 2013 erworben haben – und damit auch allen Fahrern ohne Motorradlizenz.

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