Mit einem Verdunster wird Ihr Raum nie überfeuchtet, zudem spart diese Technik Strom. Gute Verdunster haben eine Anti-Keim-Strategie vorzuweisen.
Unsere unabhängige Redaktion hat für Sie die besten Verdunster zusammengestellt. Die Bestenliste berücksichtigt nur aktuelle Produkte. Testergebnisse und Kundenmeinungen bieten Ihnen einen objektiven Überblick über die Produktqualität. Momentan bestes Produkt ist Comedes Umecto 600 mit der Note 1,0.

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Verdunster Bestenliste

52 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Luftbefeuchter im Test: Umecto 600 von Comedes, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Comedes Umecto 600

    • Raum­größe: 82 m²
    • Auto­ma­tik­be­trieb: Ja
    • Tank­größe: 4 l
    Raum­luft­be­feuch­tung auf Top-​Niveau
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  • 2
    Luftbefeuchter im Test: Umecto 300 von Comedes, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Comedes Umecto 300

    • Raum­größe: 45 m²
    • Auto­ma­tik­be­trieb: Ja
    • Tank­größe: 2,8 l
    Luft­be­feuch­ter mit WLAN-​Anbin­dung
  • 3
    Luftbefeuchter im Test: Armin 680 von Meaco, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Meaco Armin 680

    • Raum­größe: 89 m²
    • Auto­ma­tik­be­trieb: Ja
    • Tank­größe: 4,7 l
    Ver­duns­ter-​Vor­rei­ter mit Hygiene-​Plus
  • 4
    Luftbefeuchter im Test: 1000 Series HU1510/03 von Philips, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Philips 1000 Series HU1510/03

    • Raum­größe: 41 m²
    • Auto­ma­tik­be­trieb: Ja
    • Tank­größe: 3 l
    Schaffe eine ange­nehme Atmo­sphäre mit dem Phi­lips 1000 Series HU1510/03 Luft­be­feuch­ter
  • 5
    Luftbefeuchter im Test: Series 2000 HU4816/10 von Philips, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Philips Series 2000 HU4816/10

    • Raum­größe: 44 m²
    • Auto­ma­tik­be­trieb: Ja
    • Tank­größe: 4 l
    Kom­pak­ter Luft­be­feuch­ter mit lan­gem Atem
  • 6
    Luftbefeuchter im Test: LB 200 von Beurer, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Beurer LB 200

    • Raum­größe: 30 m²
    • Auto­ma­tik­be­trieb: Ja
    • Tank­größe: 3 l
    Spar­sa­mer Luft­be­feuch­ter für klei­nere Räume
  • 7
    Luftbefeuchter im Test: 2000 Series HU2716/10 von Philips, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Philips 2000 Series HU2716/10

    • Raum­größe: 32 m²
    • Auto­ma­tik­be­trieb: Ja
    • Tank­größe: 2 l
    Mehr Luft­feuchte, aber ohne Staub und nasse Fle­cken
  • 8
    Luftbefeuchter im Test: HU4801/01 von Philips, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Philips HU4801/01

    • Raum­größe: 25 m²
    • Auto­ma­tik­be­trieb: Nein
    • Tank­größe: 2 l
    Lei­ser Betrieb bei Nacht
  • 9
    Luftbefeuchter im Test: Evaporative Humidifier 3 von Smartmi, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Smartmi Evaporative Humidifier 3

    • Auto­ma­tik­be­trieb: Ja
    • Tank­größe: 5 l
    • Timer: Ja
    Lei­ser Ver­duns­tungs­küh­ler mit gerin­gem Strom­ver­brauch
  • 10
    Luftbefeuchter im Test: LB 300 Plus von Beurer, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Beurer LB 300 Plus

    • Raum­größe: 45 m²
    • Auto­ma­tik­be­trieb: Ja
    • Tank­größe: 3 l
    Luft­be­feuch­ter für mit­tel­große Räume
  • 11
    Luftbefeuchter im Test: Oskar Big von Stadler Form, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Stadler Form Oskar Big

    • Raum­größe: 100 m²
    • Auto­ma­tik­be­trieb: Ja
    • Tank­größe: 6 l
    Schwei­zer Raum­luft-​Luxus
  • 12
    Luftbefeuchter im Test: 2000er Serie HU2510/10 von Philips, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Philips 2000er Serie HU2510/10

    • Raum­größe: 31 m²
    • Auto­ma­tik­be­trieb: Nein
    • Tank­größe: 2 l
    Tisch­ge­rät mit moder­ner Ver­ne­be­lungs­tech­nik
  • 13
    Luftbefeuchter im Test: HU4803/01 von Philips, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Philips HU4803/01

    • Raum­größe: 25 m²
    • Auto­ma­tik­be­trieb: Ja
    • Tank­größe: 2 l
    Ver­bin­det kalte mit bak­te­ri­en­freier Ver­duns­tung
  • 14
    Luftbefeuchter im Test: LW-440 (NX-1308-919) von Sichler, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Sichler LW-440 (NX-1308-919)

    • Raum­größe: 40 m²
    • Auto­ma­tik­be­trieb: Nein
    • Tank­größe: 2,25 l
    Kühlt mini­mal und nur im nahen Umkreis des Geräts, ist aber spar­sam und leise
  • 15
    Luftbefeuchter im Test: Karl big von Stadler Form, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Stadler Form Karl big

    • Raum­größe: 150 m²
    • Auto­ma­tik­be­trieb: Nein
    • Tank­größe: 11 l
    Option für große Räume
  • 16
    Luftbefeuchter im Test: Smart Evaporative Humidifier (BHR8532EU) von Xiaomi, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Xiaomi Smart Evaporative Humidifier (BHR8532EU)

    • Auto­ma­tik­be­trieb: Ja
    • Tank­größe: 4 l
    Opti­male Luft­feuch­tig­keit für Ihr Wohl­be­fin­den
  • 17
    Luftbefeuchter im Test: Oskar von Stadler Form, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Stadler Form Oskar

    • Raum­größe: 50 m²
    • Auto­ma­tik­be­trieb: Nein
    • Tank­größe: 3,5 l
    Desi­gner-​Luft­be­feuch­ter mit Duftöl­be­häl­ter
  • 18
    Luftbefeuchter im Test: W300 von Boneco, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Boneco W300

    • Raum­größe: 50 m²
    • Auto­ma­tik­be­trieb: Nein
    • Tank­größe: 12 l
    Ein­fach zu bedie­nen­der Luft­be­feuch­ter mit lan­gem Atem
  • 19
    Luftbefeuchter im Test: Karl von Stadler Form, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Stadler Form Karl

    • Raum­größe: 100 m²
    • Auto­ma­tik­be­trieb: Ja
    • Tank­größe: 4,7 l
    Luft­be­feuch­ter mit wohn­li­chem Ambiente
  • 20
    Luftbefeuchter im Test: Luftbefeuchter von SwitchBot, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    SwitchBot Luftbefeuchter

    • Auto­ma­tik­be­trieb: Ja
    • Tank­größe: 4,5 l
    • Timer: Ja
    Smart gesteu­erte Luft­feuch­tig­keit für ein bes­se­res Raum­klima
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    Scho­nend die Luft­feuch­tig­keit anhe­ben

    Das Wichtigste auf einen Blick:

    • Gilt als natürliche und energiesparendste Methode der Luftbefeuchtung
    • Verdunsten Wasser über Filtermatten oder Lamellen und verteilen es im Raum
    • Die Befeuchtungsleistung ist geringer als bei Verdampfern oder Zerstäubern
    • Für kleine und mittelgroße Räume meist ausreichend
    • Ein Problem ist die mögliche Keimverbreitung
    • Anti-Keim-Strategien wie Enzym-Vorfilter oder Wasserionisierung empfehlenswert

    Verdunster im Test: Schonend gegen Trockengebiete vorgehen

    Verdunster gelten als die „sanfte“ Methode der Luftbefeuchtung. Bei ihnen wird kein Wasser künstlich zerstäubt oder erhitzt, sondern durch natürliche Verdunstung in die Raumluft gebracht. Typischerweise wird dazu Wasser auf eine große Oberfläche wie Filtermatten, Walzen oder Lamellen verteilt, ein darüber hinwegstreichender Luftstrom nimmt die Flüssigkeit auf und gibt diese ans Raumklima ab. In der Regel sind die Geräte mit einem kleinen Ventilator ausgestattet, um die Verdunstung etwas zu beschleunigen. Tests zufolge haben vor allem Philips, Stadler Form und Soehnle interessante Produkte platziert. Immer mehr dieser Modelle verbinden die natürliche mit stromsparender und ästhetischer Luftbefeuchtung, etwa der Philips HU4814/10 oder Balmuda Rain. Letzterer ist jedoch beinahe obszön teuer und man sehnt sich nach der nahezu kostenlosen Wasserschale-auf-Heizung-Methode zurück.

    Philips Verdunster mit NanoCloud NanoCloud nennt Philips seine Anti-Gammel-Strategie für sauberes Wasser, hier beim „sehr guten“ HU4814/10. Aufgrund ihrer geringen Größe können die Wassermoleküle weniger Bakterien in die Luft übertragen. (Bildquelle: amazon.de)

    Keine lästigen Wassernebel, keine stromfressende Luftbefeuchtung

    Doch gegenüber allen anderen Methoden der elektrischen Raumluftbefeuchtung haben Verdunster gleich mehrere Vorteile: Es bilden sich keine lungengängigen Aerosole und eine Überfeuchtung der Räume ist praktisch ausgeschlossen. Weil die Raumluft nur so viel Feuchtigkeit aufnimmt, wie sie natürlicherweise auch absorbieren kann, entstehen keine unsichtbaren Nebel, die auf Möbeloberflächen und an Wänden kondensieren könnten. Darüber hinaus spart diese Methode viel Energie ein – zumindest gegenüber den stromfressenden Verdampfern. Die Befeuchtungsleistung reicht für kleinere und mittelgroße Räume aber meist aus, größere Modelle sind dagegen eher selten und gelten als nicht sonderlich effektiv.

    Knackpunkt Keimbelastung

    Balmuda Rain Verdunster Auch Designer-Verdunster wie der Balmuda Rain müssen regelmäßig und gründlich gesäubert werden, trotz Enzym-Vorfilters gegen Bakterien. (Bildquelle: amazon.de)

    Nachteilig bei Verdunstern ist die mögliche Keimverbreitung. Denn da das Wasser nicht wie bei der Verdampfer-Methode abgekocht wird, können die im Wasser ohnehin vorhandenen Keime weiter in die Raumluft eingebracht werden. Darüber hinaus bieten die Filtermatten und Lamellen einen idealen Vermehrungsboden für weitere Keimgenerationen. Um diesem Umstand entgegenzuwirken, ist eine regelmäßige Desinfektion der Geräte unverzichtbar.

    Verdunster mit Anti-Keim-Strategien

    Verdunster mit Enzym-Vorfilter oder Wasserionisierung etwa in Form von Silberionen-Patronen oder -würfeln signalisieren, dass man es mit einem sehr wertigen Luftbefeuchter zu tun hat. Eine andere Methode ist die integrierte UVC-Entkeimung, bei der das Wasser vorab ultraviolett bestrahlt wird. Manche Hersteller führen aber auch einfach nur Hygiene- und Desinfektionsmittel in ihren Zubehörlisten, die schädlich für Wasserorganismen sind und Kalkablagerungen verhindern. Sie sollen speziell auf die Geräte abgestimmt sein und den Verdunstungsprozess unterstützen, ohne selbst zu verdunsten.

    Auf teure Spezialreiniger kann verzichtet werden

    Doch wie so oft bei solchen Produkten gibt es dafür weitaus preiswertere Alternativen. Da wäre zum einen handelsüblicher Essigreiniger. Ein paar Tropfen davon ins Wasser und schon wird das Milieu für Mikroorganismen und Pilze viel zu sauer. Ein wöchentliches Auswischen der Wasserschale oder des Wassertanks sollte dann ausreichen, um unliebsame Überraschungen zu verhindern. Gute Erfahrungen haben Besitzer solcher Geräte auch mit herkömmlichem Spülmittel gemacht.

    Apropos Viren: Welche Luftfeuchtigkeit ist für die Gesundheit ideal?

    Als optimal gilt eine Wasserdampf-Sättigung der Luft von 40 bis 60 Prozent. Sinkt der Feuchtewert deutlich unter dieses Niveau, können sich viele Erreger nicht nur länger halten, sondern auch leichter vermehren – und so ihr Halali auf die Abwehrkräfte blasen. Zu trockene Raumluft kann aber nicht nur das Immunsystem strapazieren, sondern noch weit mehr anrichten: Nasen- und Rachenschleimhäute trocknen aus, werden rissig oder bluten, und es kann zu Entzündungsprozessen im Körper kommen. Generell gilt: Gesunde Schleimhäute sind ein bedeutender Teil der Abwehrmechanismen gegenüber Infektionen. Tipp: Lüften Sie viel und trinken ausreichend, damit die Schleimhäute nicht austrocknen.

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