Die Laubschlucker unterstützen Sie zeitsparend bei der Gartenreinigung. Teilweise zerkleinern sie das Laub gleich. So lässt es sich gut kompostieren.
Wir beraten Sie unabhängig: In unserer Liste finden Sie die aktuell besten Laubsauger aus Tests und Meinungen. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 2,1 bewertet. Aktuell an der Spitze ist Stihl SHA 56.

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143 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Laubgerät im Test: SHA 56 von Stihl, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Stihl SHA 56

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Antriebs­art: Akku
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 219,6 km/h
    Laub­blä­ser mit Saug­funk­tion für kleine Flä­chen
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  • 2
    Laubgerät im Test: RY18BVXA von Ryobi, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Ryobi RY18BVXA

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Antriebs­art: Akku
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 252 km/h
    Soli­des Modell, aber recht kurze Lauf­zeit
  • 3
    Laubgerät im Test: DUB187 von Makita, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Makita DUB187

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Antriebs­art: Akku
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 230,4 km/h
    Hand­li­cher Laub­blä­ser für kleine Gär­ten
  • 4
    Laubgerät im Test: DUB363ZV von Makita, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Makita DUB363ZV

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Antriebs­art: Akku
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 234 km/h
    Kom­bi­ge­rät mit star­ker Blas­leis­tung
  • 5
    Laubgerät im Test: UniversalGardenTidy 3000 von Bosch, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Bosch UniversalGardenTidy 3000

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Antriebs­art: Elek­tro
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 285 km/h
    Leis­tungs­star­kes Kombi-​Gerät für große Gär­ten
  • 6
    Laubgerät im Test: GE-CL 36/230 Li E -Solo von Einhell, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Einhell GE-CL 36/230 Li E -Solo

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Antriebs­art: Akku
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 230 km/h
    Saugt und bläst mit Akku­kraft, aber begrenz­ter Leis­tung
  • 7
    Laubgerät im Test: WG583E von Worx, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Worx WG583E

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Antriebs­art: Akku
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 335 km/h
    Kom­bi­nier­ter Laub­blä­ser und Laub­sau­ger für dem Heim­ge­brauch
  • 8
    Laubgerät im Test: GC-EL 3000 E von Einhell, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Einhell GC-EL 3000 E

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Antriebs­art: Elek­tro
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 300 km/h
    Über­zeu­gende Leis­tung bei hohem Strom­ver­brauch
  • 9
    Laubgerät im Test: BLV 36-240 Battery von Kärcher, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Kärcher BLV 36-240 Battery

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Antriebs­art: Akku
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 240 km/h
    Hoch­wer­ti­ger Saug­blä­ser mit Häck­sel­funk­tion
  • 10
    Laubgerät im Test: Venturro 36/240 von Einhell, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Einhell Venturro 36/240

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Antriebs­art: Akku
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 240 km/h
    Leis­tungs­star­ker Laub­blä­ser für den Heim­ge­brauch
  • 11
    Laubgerät im Test: FX-E2LBS Set von Fuxtec, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Fuxtec FX-E2LBS Set

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Antriebs­art: Akku
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 244,8 km/h
    Effi­zi­ente Gar­ten­pflege leicht gemacht mit dem Fux­tec FX-​E2LBS Set
  • 12
    Laubgerät im Test: WG505E von Worx, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Worx WG505E

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Antriebs­art: Elek­tro
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 335 km/h
    Effi­zi­en­tes Laub­ma­na­ge­ment für Ihren Gar­ten
  • 13
    Laubgerät im Test: BC-BLV720-X von Scheppach, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Scheppach BC-BLV720-X

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Antriebs­art: Akku
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 210 km/h
    Kom­bi­ge­rät für Tro­ckenes
  • 14
    Laubgerät im Test: BEBLV301 von Black + Decker, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Black + Decker BEBLV301

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Antriebs­art: Elek­tro
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 404 km/h
    All­roun­der mit guter Blas­leis­tung und großem Fang­sack
  • 15
    Laubgerät im Test: PowerJetCollect von Gardena, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Gardena PowerJetCollect

    • Typ: Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Antriebs­art: Akku
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 353 km/h
    Kräf­ti­ges Kom­bi­ge­rät für nas­ses Laub
  • 16
    Laubgerät im Test: ErgoJet 3000 von Gardena, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Gardena ErgoJet 3000

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Antriebs­art: Elek­tro
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 310 km/h
    Kratz­kante und hohe Volu­men­re­du­zie­rung
  • 17
    Laubgerät im Test: ICBV 2/20E von Ikra, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Ikra ICBV 2/20E

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Antriebs­art: Akku
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 235 km/h
    Laub­blä­ser mit Saug­funk­tion und Tur­bo­mo­dus
  • 18
    Laubgerät im Test: BCBLV3625L1 von Black + Decker, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Black + Decker BCBLV3625L1

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Antriebs­art: Akku
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 270 km/h
    Leis­tungs­starke Laub­blä­ser und -​sau­ger mit kur­zer Akku­lauf­zeit
  • 19
    Laubgerät im Test: GD24X2BV von Greenworks, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Greenworks GD24X2BV

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Antriebs­art: Akku
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 322 km/h
    Für kleine Ein­sätze in Ord­nung, aber recht teuer
  • 20
    Laubgerät im Test: 120iBV von Husqvarna, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Husqvarna 120iBV

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Antriebs­art: Akku
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 180 km/h
    Qua­li­tät mit Defi­zi­ten
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    Ratgeber: Laubsauger

    Besei­ti­gen kraft­voll Laub, aber auch kleine Nutz­tiere

    Stärken

    Schwächen

    Ob Sie einen Gartenweg, das Blumenbeet, den Rasen oder die Garagenzufahrt säubern möchten: Laubsauger sind praktische Helfer, mit denen sich größere Flächen schnell und bequem von gefallenem Laub befreien lassen. Kombigeräte vereinen die Funktionen von Laubbläser und Laubsauger und ersparen Ihnen das mühsame Zusammenkehren. Sie können zwischen drei Antriebsarten wählen. Akku-, kabelgebundene und benzinbetriebene Geräte unterscheiden sich hinsichtlich Leistung, Arbeitsdauer, Bewegungsfreiheit, Geräuschpegel, Umweltfreundlichkeit und Kosten.

    Der Fokus im Test liegt auf Kombigeräten

    Reine Laubsauger sind eher selten. Vielmehr dominieren vielseitige Kombigeräte. Diese Geräte saugen nicht nur das Laub ein, sondern zerkleinern es auch mithilfe eines integrierten Häckslers. Zudem lassen sich zahlreiche Modelle mit wenig Aufwand in Laubbläser umbauen, sodass Sie das Laub mit Luftstrom einfach aufhäufen können. Daher gibt es kaum Vergleiche ausschließlich für Laubsauger – unsere Bestenliste bietet Ihnen direkt einen Überblick der am besten bewerteten Kombigeräte.

    Elektro-Laubbläser SBL 2600 von Stiga Saugt und bläst mit 2.600 Watt Kraft: das elektrische Laubgerät SBL 2600 von Stiga. (Bildquelle: stiga.com)

    Starke Helfer: Vor- und Nachteile von Benzin-Laubsaugern

    • Ein großer Vorteil benzinbetriebener Geräte liegt in ihrer Unabhängigkeit vom Stromnetz oder der Kabellänge. Dadurch sind sie besonders flexibel und erlauben lange Einsatzzeiten ohne häufige Pausen. Aufgrund des kraftvollen Motors bewältigen sie auch nasses, schweres Laub und großformatige Blätter problemlos.
    • Andererseits sind Laubsauger mit Benzinmotor eher laut, verursachen Umweltbelastungen und sind meist hochpreisig. Zudem entstehen weitere Ausgaben für Benzin und Öl sowie für die regelmäßige Wartung des Motors.

    Fuxtec FX-LBS126P 3in1 Laubsauger Ein benzinbetriebenes Kombimodell von Fuxtec mit großem Saugrohr und Laubauffangsack. (Bildquelle: amazon.de).

    Umweltfreundlich unterwegs: Merkmale von Elektro-Laubsaugern

    • Elektro-Laubsauger punkten mit Umweltfreundlichkeit und einem günstigen Anschaffungspreis. Sie arbeiten leiser und sind weniger wartungsintensiv als benzinbetriebene Varianten, bieten dabei dennoch solide Leistung und eine lange, unterbrechungsfreie Nutzungsdauer.
    • Ein Nachteil besteht darin, dass Sie für den Betrieb in der Nähe eines Stromanschlusses und mit Verlängerungskabel beziehungsweise Kabelrolle arbeiten müssen, was Ihre Mobilität einschränkt.

    Neuer Trend: Vorteile und Grenzen der Akku-Laubsauger

    • Ein noch recht junger Trend sind akkubetriebene Laubsauger. Sie verbinden Umweltfreundlichkeit mit großer Flexibilität. Besonders lohnenswert sind Modelle, die Sie mit Akkus aus der Familienpalette eines Herstellers betreiben können. So sparen Sie Kosten, falls Sie bereits andere Akku-Gartengeräte desselben Herstellers nutzen und passende Akkus besitzen.
    • Die Nachteile dieser Geräte liegen in der begrenzten Betriebsdauer pro Akkuladung, die Sie zwar durch einen Wechselakku verlängern können. Die Leistung ist üblicherweise geringer als bei elektrischen oder benzinbetriebenen Laubsaugern, zudem ist das Angebot an Modellen noch eingeschränkter.

    Alpina Garden BLV 648 Li Testsieger im ETM-Testmagazin 10/2018 – trotzdem: kurze Laufzeit bei langer Ladezeit. (Bildquelle: amazon.de)

    Was ist beim Kauf eines Laubsaugers wichtig?

    Bei Modellen mit einer integrierten Häckselfunktion befindet sich vor dem Auffangsack eine kleine Turbine, die das eingesaugte Laub zerkleinert. Das hat den Vorteil, dass Sie den Gartenabfall direkt nach dem Einsammeln problemlos zum Kompost geben können. Achten Sie deshalb beim Kauf auf die Häckselrate, die mindestens 10:1 betragen sollte. Manche Geräte bieten einen Geschwindigkeitsregler, mit dem Sie nicht nur die Arbeitstempo steuern, sondern auch die Lautstärke verringern können – gerade in ruhigen Wohngebieten ein Plus. Ebenfalls wichtig: das Gewicht. Schwerere Geräte führen schneller zu Ermüdung, daher sollten Sie darauf achten, dass der Laubsauger gut handhabbar bleibt.

    Leise Geräte: Die besten Laubsauger mit geringem Geräuschpegel

      Schallleistungspegel (max.) Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
    Stihl SHA 56

    ab 238,38 €

    SHA 56

    Sehr gut

    1,2

    94 dB Laub­blä­ser mit Saug­funk­tion für kleine Flä­chen

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    33 Meinungen

    2 Tests

    Worx WG505E

    ab 114,00 €

    WG505E

    Gut

    1,8

    94 dB Effi­zi­en­tes Laub­ma­na­ge­ment für Ihren Gar­ten

    Weiterlesen

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    518 Meinungen

    1 Test

    Makita DUB187

    ab 155,50 €

    DUB187

    Sehr gut

    1,5

    94,3 dB Hand­li­cher Laub­blä­ser für kleine Gär­ten

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    939 Meinungen

    2 Tests


    Wie viel Blasleistung ist ideal?

    Bei feuchtem Laub versagen zu schwache Laubsauger oft schnell. Daher ist es ratsam, ein Gerät mit einer Leistung zu wählen, die auf die Größe Ihres Gartens abgestimmt ist. Als Orientierung: Elektrische Laubsauger sollten wenigstens 2.000 Watt leisten, benzinbetriebene kommen mit etwa 750 Watt aus. Die Saugleistung wird meist mit acht bis 15 Kubikmetern Luft pro Minute angegeben. Wenn das Gerät außerdem als Laubbläser eingesetzt werden kann, empfiehlt sich eine Blasgeschwindigkeit von mindestens 250 Kilometern pro Stunde.

    Weshalb geraten Laubsauger in die Kritik?

    Hauptsächlich wird gegen die Abgase und den Lärm dieser Geräte protestiert. Gerade ältere benzinbetriebene Modelle stoßen viele Schadstoffe aus und erzeugen eine laute Geräuschkulisse, die mit einem Presslufthammer vergleichbar ist. Elektrische und akkubetriebene Versionen sind da leiser und für das Umfeld verträglicher. Doch egal welches Gerät Sie nutzen: durch den starken Sog und das Zerkleinern des Laubs werden häufig viele Nützlinge im Garten getötet. Darunter fallen nicht nur kleine Insekten, sondern auch größere Tiere wie Käfer, Spinnen und Asseln, die das ökologische Gleichgewicht unterstützen.

    Laubsauger erzeugen während des Betriebs erhebliche Lautstärke. Deshalb sollten Sie die erlaubten Nutzungszeiten beachten, die in der Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung im Bundesimmissionsschutzgesetz festgelegt sind. Diese Verordnung schützt vor schädlichen Umwelteinflüssen, zu denen unter anderem Luftverschmutzung und Lärmbelastung zählen.

    Grundsätzlich gilt: An Werktagen dürfen Gartengeräte von 20 bis 7 Uhr und an Sonn- und Feiertagen ganztägig nicht betrieben werden. Für besonders laute Geräte mit Verbrennungsmotor – wie Rasentrimmer, Freischneider, Rasenmäher, Laubbläser oder Laubsauger – gelten strengere Regeln: Sie sind werktags nur zwischen 9 und 13 Uhr sowie von 15 bis 17 Uhr erlaubt, an Sonn- und Feiertagen gar nicht.

    von Katrin Werner

    „Laubbläser und Laubsauger können bei großen Flächen eine gute Unterstützung sein. Ich selbst greife aus Umweltschutzgründen lieber zum klassischen Rechen.“

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    Tests

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    Test­sie­ger der Fach­ma­ga­zine Aktuelle Laubsauger Testsieger

    Aus unse­rem Maga­zin

    Häu­fig gestellte Fra­gen (FAQ)

    Welche Laubsauger sind die besten?

    Die besten Laubsauger laut Tests und Meinungen:

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    Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?