Safety first! Doch auch Komfort und Handling müssen stimmen. Tipp: Stiftung Warentest und Öko-Test informieren auch über Schadstoffe.
Das Produkt Chariot Sport 2 (2019) von Thule führt derzeit unser Ranking mit der Note 1,1 an. Die Liste basiert auf einer unabhängigen Auswertung von Tests und Meinungen und berücksichtigt nur aktuelle Produkte. So sehen Sie sehr schnell, wie gut oder schlecht ein Produkt ist.

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Kinderfahrradanhänger Bestenliste

Beliebte Filter: Sitzplätze

88 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Fahrradanhänger im Test: Chariot Sport 2 (2019) von Thule, Testberichte.de-Note: 1.1 Sehr gut

    Sehr gut

    1,1

    Thule Chariot Sport 2 (2019)

    Viel­sei­tige Nut­zung durch Umbau­mög­lich­keit
    • Aus­stat­tung: Schie­bes­tange/-​griff, Fede­rung, 5-​Punkt-​Gurt­sys­tem, Regen­ver­deck, Falt­bar, Über­roll­bü­gel, …
    • Sitz­plätze: Zwei­sit­zer
    • Maxi­male Zula­dung: 45 kg
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  • 2
    Fahrradanhänger im Test: Chariot Lite 1 von Thule, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Thule Chariot Lite 1

    Wird dem guten Ruf des Her­stel­lers gerecht, geizt aber beim Zube­hör
    • Aus­stat­tung: Schie­bes­tange/-​griff, Fede­rung, 5-​Punkt-​Gurt­sys­tem, Falt­bar
    • Sitz­plätze: Ein­sit­zer
    • Maxi­male Zula­dung: 34 kg
  • 3
    Fahrradanhänger im Test: Sportrex 2 von Qeridoo, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Qeridoo Sportrex 2

    • Aus­stat­tung: Schie­bes­tange/-​griff, 5-​Punkt-​Gurt­sys­tem, Regen­ver­deck, Über­roll­bü­gel, Fest­stell­bremse, …
    • Sitz­plätze: Zwei­sit­zer
  • 4
    Fahrradanhänger im Test: Chariot Cross 2 (2021) von Thule, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Thule Chariot Cross 2 (2021)

    Sta­bi­ler Anhän­ger für Sport­ler und Fami­lien
    • Aus­stat­tung: Schie­bes­tange/-​griff, Fede­rung, 5-​Punkt-​Gurt­sys­tem, Regen­ver­deck, Falt­bar, Über­roll­bü­gel, …
    • Sitz­plätze: Zwei­sit­zer
    • Maxi­male Zula­dung: 34 kg
  • 5
    Fahrradanhänger im Test: Traveller von Hamax, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Hamax Traveller

    Unkom­pli­zier­ter Anhän­ger mit Schwä­chen im Kom­fort
    • Aus­stat­tung: Sicher­heits­fahne, Schie­bes­tange/-​griff, 5-​Punkt-​Gurt­sys­tem, Falt­bar, Über­roll­bü­gel, …
    • Sitz­plätze: Zwei­sit­zer
    • Maxi­male Zula­dung: 45 kg
  • 6
    Fahrradanhänger im Test: Coaster XT von Thule, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Thule Coaster XT

    • Aus­stat­tung: Sicher­heits­fahne, Schie­bes­tange/-​griff, 5-​Punkt-​Gurt­sys­tem, Regen­ver­deck, Falt­bar, Reflek­to­ren, …
    • Sitz­plätze: Zwei­sit­zer
  • 7
    Fahrradanhänger im Test: 502 von Tiggo, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Tiggo 502

    • Aus­stat­tung: 5-​Punkt-​Gurt­sys­tem, Falt­bar, Reflek­to­ren, Gepäck­fach
    • Sitz­plätze: Zwei­sit­zer
    • Maxi­male Zula­dung: 40 kg
  • 8
    Fahrradanhänger im Test: Chariot Cab 2 von Thule, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Thule Chariot Cab 2

    • Aus­stat­tung: Schie­bes­tange/-​griff, Fede­rung, 5-​Punkt-​Gurt­sys­tem, Regen­ver­deck, Falt­bar, Über­roll­bü­gel, Gepäck­fach
    • Sitz­plätze: Zwei­sit­zer
    • Maxi­male Zula­dung: 45 kg
  • 9
    Fahrradanhänger im Test: Chariot Cross 1 (2019) von Thule, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Thule Chariot Cross 1 (2019)

    Leich­ter All­round­kin­der­trans­por­ter für sport­li­che Akti­vi­tä­ten
    • Aus­stat­tung: Schie­bes­tange/-​griff, Fede­rung, 5-​Punkt-​Gurt­sys­tem, Falt­bar, Über­roll­bü­gel, Reflek­to­ren
    • Sitz­plätze: Ein­sit­zer
    • Maxi­male Zula­dung: 34 kg
  • 10
    Fahrradanhänger im Test: Chariot Cross 2 (2019) von Thule, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Thule Chariot Cross 2 (2019)

    Erste-​Klasse-​Rei­sen
    • Aus­stat­tung: Fede­rung, 5-​Punkt-​Gurt­sys­tem, Falt­bar, Über­roll­bü­gel, Rück­licht, Gepäck­fach
    • Sitz­plätze: Zwei­sit­zer
    • Maxi­male Zula­dung: 45 kg
  • 11
    Fahrradanhänger im Test: Outback Doppelmodell (2019) von Hamax, Testberichte.de-Note: 2.7 Befriedigend

    Befriedigend

    2,7

    Hamax Outback Doppelmodell (2019)

    Loh­nende Meh­rin­ves­ti­tion
    • Aus­stat­tung: Schie­bes­tange/-​griff, Fede­rung, 5-​Punkt-​Gurt­sys­tem, Regen­ver­deck, Falt­bar, Über­roll­bü­gel, …
    • Sitz­plätze: Zwei­sit­zer
    • Maxi­male Zula­dung: 40 kg
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  • Fahrradanhänger im Test: Chariot Sport 1 (2021) von Thule, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Thule Chariot Sport 1 (2021)

    Sport­li­cher Anhän­ger für jedes Wet­ter
    • Aus­stat­tung: Schie­bes­tange/-​griff, Fede­rung, 5-​Punkt-​Gurt­sys­tem, Regen­ver­deck, Falt­bar, Über­roll­bü­gel, …
    • Sitz­plätze: Ein­sit­zer
    • Maxi­male Zula­dung: 34 kg
  • Fahrradanhänger im Test: Chariot Lite 2 von Thule, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Thule Chariot Lite 2

    • Aus­stat­tung: Schie­bes­tange/-​griff, Fede­rung, 5-​Punkt-​Gurt­sys­tem, Regen­ver­deck, Falt­bar
    • Sitz­plätze: Zwei­sit­zer
  • Fahrradanhänger im Test: Kidgoo 2 (2020) von Qeridoo, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Qeridoo Kidgoo 2 (2020)

    Preis-​Leis­tungs-​Knal­ler mit Update
    • Aus­stat­tung: Sicher­heits­fahne, Schie­bes­tange/-​griff, Fede­rung, 5-​Punkt-​Gurt­sys­tem, Regen­ver­deck, Falt­bar, …
    • Sitz­plätze: Zwei­sit­zer
    • Maxi­male Zula­dung: 40 kg
  • Fahrradanhänger im Test: KidGoo 1 (2020) von Qeridoo, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Qeridoo KidGoo 1 (2020)

    Ver­bes­ser­tes Modell mit viel Funk­tio­na­li­tät
    • Aus­stat­tung: Fede­rung, 5-​Punkt-​Gurt­sys­tem, Über­roll­bü­gel, Fest­stell­bremse
    • Sitz­plätze: Ein­sit­zer
    • Maxi­male Zula­dung: 35 kg
  • Fahrradanhänger im Test: Kid Vaaya 2 (2020) von Croozer, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Croozer Kid Vaaya 2 (2020)

    Ein All­roun­der unter den Fahr­rad­an­hän­gern
    • Aus­stat­tung: Licht­an­lage, Sicher­heits­fahne, Schie­bes­tange/-​griff, Fede­rung, 5-​Punkt-​Gurt­sys­tem, Regen­ver­deck, …
    • Sitz­plätze: Zwei­sit­zer
    • Maxi­male Zula­dung: 45 kg
  • Fahrradanhänger im Test: Sportrex 2 (2020) von Qeridoo, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Qeridoo Sportrex 2 (2020)

    Viel­sei­tig und sicher
    • Aus­stat­tung: Sicher­heits­fahne, Schie­bes­tange/-​griff, Fede­rung, 5-​Punkt-​Gurt­sys­tem, Regen­ver­deck, Falt­bar, …
    • Sitz­plätze: Zwei­sit­zer
    • Maxi­male Zula­dung: 45 kg
  • Fahrradanhänger im Test: Kindertransportanhänger 2928 (2019) von Prophete, Testberichte.de-Note: 5.0 Mangelhaft

    Mangelhaft

    5,0

    Prophete Kindertransportanhänger 2928 (2019)

    Lie­ber Fin­ger weg
    • Aus­stat­tung: Sicher­heits­fahne, Schie­bes­tange/-​griff, Fede­rung, 5-​Punkt-​Gurt­sys­tem, Regen­ver­deck, Falt­bar, …
    • Sitz­plätze: Zwei­sit­zer
    • Maxi­male Zula­dung: 34 kg
  • Fahrradanhänger im Test: Chariot Sport 1 (2018) von Thule, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Thule Chariot Sport 1 (2018)

    • Aus­stat­tung: Schie­bes­tange/-​griff, Fede­rung, 5-​Punkt-​Gurt­sys­tem, Regen­ver­deck, Falt­bar, Fest­stell­bremse, Gepäck­fach
    • Sitz­plätze: Ein­sit­zer
    • Maxi­male Zula­dung: 34 kg
  • Fahrradanhänger im Test: Quadriga Kinderanhänger 2-Sitzer von Kettler, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Kettler Quadriga Kinderanhänger 2-Sitzer

    Kom­plet­ter und viel­sei­ti­ger Zwei­sit­zer
    • Aus­stat­tung: Licht­an­lage, Schie­bes­tange/-​griff, Fede­rung, 5-​Punkt-​Gurt­sys­tem, Falt­bar, Über­roll­bü­gel, …
    • Sitz­plätze: Zwei­sit­zer
    • Maxi­male Zula­dung: 60 kg
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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Kinderfahrradanhänger

Stif­tung Waren­test: Häu­fig mäßige Sicher­heit und hohe Schad­stoff­be­las­tung

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Kinderanhänger tendenziell sicherer als Kindersitze
  • rundum gute Qualität nur in den höheren Preisregionen
  • Stiftung Warentest: Viele Modelle mit Schadstoffen belastet
  • Sicherheit: Auf ausreichende Kopffreiheit achten (auch mit Helm)

Durchgefallen: Beim Kinderanhänger von Froggy (Modell BTC07) rissen im Dummy-Test der Stiftung Warentest Gurte – inzwischen wurde der Verkauf gestoppt. (Bild: amazon.de)

Was ist besser: Anhänger oder Kindersitz?

Über die Sicherheit von Kinderanhängern wird viel gestritten. Immerhin reist der Nachwuchs auf Auspuffhöhe und die Knautschzone besteht häufig nur aus einem Planenaufbau mit mehr oder weniger robustem Chassisgestänge. Die aktuelle Studienlage lässt allerdings den Schluss zu, dass Kinder in einem solchen Trettaxi sicherer sitzen als in einem Fahrradkindersitz oder Trailer. Aber, daran besteht ebenfalls kein Zweifel, mit der Qualität der Kinderanhänger steht es nicht zum Besten – selbst teure patzen, so das Fazit der Stiftung Warentest in ihrem jüngsten Kinderanhänger-Test.

Fahrradanhänger, Jogger oder Buggy?

Was die technische Ausstattung angeht, gibt es große Unterschiede. Ab etwa 80 EUR bis weit über das Zehnfache wird jeder Anspruch und Geldbeutel bedient. Die meisten Kinderanhänger sind mulitfunktional: Ob zum sportlichen Jogger oder stadttauglichen Buggy lassen sich fast alle mit wenigen Handgriffen oder mittels Umrüstset für den gewünschten Zweck umbauen. Die Deichsel wird demontiert, die Räder vorne einfach umgesteckt, so dass sie auf dem Boden rollen. Das Buggy-Set liefern viele Hersteller gleich mit, Jogger-Räder müssen hingegen oft separat erworben werden – gerade teure Anbieter wie Thule geizen beim Zubehör. Für den Stadteinsatz empfehlen sich schmale und klappbare Modelle. Zweisitzer sind Einsitzern dennoch vorzuziehen, denn auf diese Weise kann mehr Gepäck oder mal ein Freund mitgenommen werden. Apropos Gepäck: Wer häufiger Tages- oder Wochenendtouren plant, sollte auf ausreichenden Stauraum im Heck achten – am besten abgetrennt vom Fahrgastraum.

Ausreichende Kopffreiheit auch mit Helm

Wer bereit ist, mehrere hundert Euro für einen Kinderanhänger zu bezahlen, erwartet lange Nutzbarkeit. Doch schon für 3-jährige Kinder seien viele Anhänger zu eng oder zu niedrig, so die Warentester. Wie wichtig die Kopffreiheit ist, zeigt sich auch im Ernstfall: Nur wenn der Abstand zwischen Kopf und Überrollbügel groß genug ist, kann der Anhänger Ihrem Kind beim Überschlag ausreichenden Schutz bieten. Experten empfehlen mindestens 10 cm Abstand zum Verdeck bzw. zu den oberen Rahmenrohren (mit Schutzhelm).
Tipp: Achten Sie auch auf die Maximalzuladung. Low-Cost- Modelle sind oft nur gering belastbar, mit zwei dreijährigen Kindern und Gepäck für den Badesee ist hier schnell Schluss. Andere bieten Kapazitäten von mehr als 50 Kilogramm und eignen sich auch für ältere Kinder. Für kleinere Kinder gibt es Sitzverkleinerer, Hängesitze oder Babyschalen. Werbebotschaften, wonach Babys schon ab dem ersten Monat mitfahren dürfen, sind aber mit Vorsicht zu genießen. Erst ab dem sicheren Sitzalter können die Kinder normal angeschnallt mitfahren.

Unverzichtbar: Sitzkomfort, Federung und eine unabhängige Beleuchtung

Bei den Tourenmodellen liegt der Fokus auf Fahrkomfort und Federung. Topmodelle besitzen Blatt- oder Sprungfedern, die sich auf das Gewicht des Kindes einstellen lassen. Meist sind die Sitze neigungsverstellbar und bieten einen bequemen Schlafplatz. Clever: Bei der Zweisitzer-Variante des Chariot Cross von Thule lassen sich die Sitze einzeln verstellen. Eine zweiteilige Kupplung erleichtert das An- und Abkuppeln. Sie besteht aus der Kupplung an der Deichsel und einer separat montierten Aufnahme am Fahrradrahmen. Die Kupplung sollte kein Spiel haben, damit der Anhänger sicher geführt werden kann. Obwohl das Gesetz eine aktive Beleuchtung vorschreibt, finden sich entsprechende Front- und Rücklichter nur selten im Lieferumfang. Während Reflektoren fast immer vormontiert sind, fehlt es an einer unabhängigen Lichtanlage, die dann extra hinzugekauft werden muss. Solche Extras können schnell ins Geld gehen.

Auf diese Details lohnt es sich zu achten

Auch der Blick auf scheinbare Details lohnt sich. Stabile Bodenwannen aus Metall und ein Käfig sind sicherer, meist aber auch schwerer als Stoffboden und Planenaufbau. Ein Fliegennetz schützt Ihr Kind vor Insekten und spritzende Steinchen, der Schutz vor Sonne und Regen sollte dicht und gut fixierbar sein. In manchen Fällen verschwinden die Reflektoren beim kompletten Öffnen des Verdecks oder die Rückenlehnen bieten keine Aussparung für den Schutzhelm. Besonders im Stadteinsatz sind Vorrichtungen gegen das unbeabsichtigte Einfädeln von Hindernissen wichtig – etwa durch eine Stoßstange oder Abweiser an der Rädern. Besonders praktisch beim Schieben im Buggymodus sind Modelle mit Sichtfenster im Dach.

Kinderanhänger im Schadstoff-Test: Viele Modelle belastet

Erst vor kurzem hagelte es bei der Stiftung Warentest in diesem Prüfpunkt wieder Abwertungen. Häufig wurden PAK (Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe) in den Verdecken, Griffen oder Sitzen gefunden. Die Abwertungspraxis der Verbraucherschützer wegen zu hoher Schadstoffkonzentrationen ist sehr konsequent. Dass nicht in jedem der untersuchten Modelle dasselbe Maß an Schadstoffen vorkommt, liefert einen verlässlichen Rückschluss auf ihre technische Verzichtbarkeit. Leider gibt es für Schadstoffe im Material keine erkennbaren Anzeichen. Eltern bleibt daher nur die Wahl, sich regelmäßig über Produkttests zu informieren. Auch Öko-Test führt umfangreiche Schadstoffprüfungen durch.

von Sonja Leibinger

Fachredakteurin im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2012.

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Was ist besser: Anhänger oder Kindersitz?
  2. Fahrradanhänger, Jogger oder Buggy?
  3. Ausreichende Kopffreiheit auch mit Helm
  4. Unverzichtbar: Sitzkomfort, Federung und eine unabhängige Beleuchtung
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