Egal, ob moderner i-Size- oder klassischer Normgruppen-Sitz: Babyschalen von Britax-Römer stehen in Tests „gut“ oder sogar „sehr gut“ da. Wir zeigen Ihnen die besten Britax Römer Babyschalen aus 36 Tests. Unsere Quellen:

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Die besten Britax Römer Babyschalen

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Fle­xi­ble Ein­bau­op­tio­nen, anpas­sungs­fä­hige Sitz-​ und Sockel­win­kel

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • hohes Schutzniveau in allen Befestigungsvarianten
  • verstellbare Sitz- und Sockelwinkel
  • flexible Einbauoptionen: Autogurt, Isofix, gegurtete Sockel
  • Fokus auf Bedienkomfort: mit seitlicher Drehung zur offenen Fahrzeugtür

Wie bewerten Testmagazine Babyschalen von Britax-Römer in ihren Testberichten?

Babyschale mit flexiblem Isofix-Sockel Mit winkelverstellbaren Isofix-Sockeln („i-Size Flex Base“) erweitert Britax-Römer seine besonders anpassungsfähigen Sitztechnologien um Babyschalen, die gut zu schrägen Fahrzeugsitzen passen. (Bildquelle: britax-roemer.de)

Analysieren Tester das Zusammenwirken von Front- und Seitenschutz, Stabilität und Gurtsicherheit von Britax-Babyschalen, ergeben sich für die Unfallsicherheit allgemein gute Wertungen. Das gilt für gurtmontierte wie Isofix-Schalen gleichermaßen. Mit einer Reihe von i-Size-Schalen aktualisiert der Hersteller das Sortiment regelmäßig mit Sitzen, die den strengeren Anforderungen an den Seitenaufprallschutz genügen und nicht an das Gewicht, sondern an das Alter des Kindes angepasst sind. Spürt man beim Unfallschutz Kritikpunkte auf, geht es beispielsweise um eine Einschränkung der Nutzergruppe, weil ein Sitz ausschließlich mit Isofix und Top Tether, einem zusätzlichen Haltegurt, verwendet werden kann. Bei auto, motor und sport kassiert ein solcher Sitz Minuspunkte, während dem ADAC eine Warnung an die Käufer ausreicht, anhand der Fahrzeugtypenliste zu prüfen, ob ihr Auto für den Sitz freigegeben ist. Generell steht Britax-Römer in den Testfazits aber für vielseitige Babysitze, die länger als üblich rückwärts und wahlweise mit oder ohne Isofix verwendet werden können.
In der Wertungskategorie Ergonomie kassieren einzelne Testkandidaten konzeptbedingt kleinere Punktabzüge: Schwer, platzraubend und mit ungünstiger Beinauflage landen Kindersitze bis 18 kg Körpergewicht, also bis in Kindergartenalter verwendbare Schalen, wiederholt auf den mittleren Plätzen im Testfeld. Gut dagegen sind die Bewertungsbilder zur Handhabung, also zum Sitzeinbau und Anschnallen. In letzterer Testkategorie lässt nur der DualFix wichtige Punkte liegen, weil sein Fünfpunktgurt im Test zu lang ist, um ein neugeborenes Baby sicher anzuschnallen. Eine Empfehlung des ADAC an die Eltern lautet, diesen Sitz nur nach der Babyschale zu verwenden – ein etwas seltsames Ergebnis für einen Kindersitz, der explizit schon ab der Geburt zugelassen ist und sich den erweiterten Verwendungszeitraum von bis zu vier Jahren auch gut entlohnen lässt.

Britax Römer Swingfix-i-Size Als „flexibelste Option“ preist Britax seinen Babysitz „SwingFix i-Size“, der den Einstieg dank seitlicher Drehung zur offenen Fahrzeugtür deutlich erleichtern soll. (Bildquelle: britax-roemer.de)

Betrachten die Tester das ergonomische Leistungsspektrum von Babyschalen mit Blick auf die Sitzposition, kann Britax regelmäßig brillieren. Am Beispiel der Babysafe i-Size zeigt der Hersteller, dass die gekrümmte Sitzhaltung klassischer Babyschalen kein Gesetz ist – ähnlich wie bei der Kiddy Evoluna i-Size, die allerdings infolge ihrer Fast-Horizontalen im Test der auto, motor und sport wegen zu hoher Belastungswerte Abzüge kassiert. Britax verbessert seine Schalenergonomie mit verstellbaren Rückenlehnen („Babysafe i-Size“) oder neigbaren Sockeln („Babysafe i-Sitz mit i-Size Flex-Base“) und geht damit noch einen Schritt weiter als Kiddy, deren flexible Ergonomie schon als bahnbrechend gilt. Mit ihrer guten Polsterung, Beinauflage und Sicht nach draußen schafft Britax Babys aber eine geborgene Atmosphäre, wie es nur die besten Kindersitze im Test nachweisen können. Auch den Schadstofftest bestehen alle Babyschalen souverän; eine Ausnahme bildet der Max-Fix, dessen miserable Schadstoffbilanz sogar auf das Gesamturteil durchschlägt. Testfazit: mangelhaft.

Britax Römer Baby-Safe 2 i-Size Mit i-Size-Babyschalen wie dem Baby-Safe² i-Size aktualisiert Britax sein Sortiment ständig mit neuesten Sitztechnologien. (Bildquelle: britax-roemer.de)

Was halten die Nutzer von Britax-Römer-Babyschalen?

Anders als es die gepriesenen Produkt-Highlights auf der Hersteller-Webseite vermuten lassen, ist das Gewicht nicht die unwichtigste Komponente einer Babyschale. Nutzer präzisieren, dass es von Bedeutung sei, nicht nur von der beworbenen „Einhandbedienung“ profitieren zu können, sondern auch eine leichte Babyschale zu haben, die sich gut in der Armbeuge tragen lässt – vor allem in den ersten Wochen nach der Geburt. Gerade klassische Tragesitze aus der Gewichtsgruppe 0+ (bis 13 kg Körpergewicht) wie die Baby-Safe Plus SHR II geraten aus diesem Grund in den Bewertungskeller. Angefochten werden zum Teil aber auch enge Kopfstützen, steile Sitzwinkel und der Verzicht auf eine spezielle Anpassungsfähigkeit an die Bedürfnisse von Neugeborenen, wie sie Britax erst später mit seiner „patentierten Technologie“ für eine flache Liegeposition nachreicht; hier verstellt sich mit der Kopfstütze der Sitzwinkel gleich mit. Trotz des Bemühens von Britax, immer neue Standards für eine bessere Bedienlogik zu definieren, fallen die Schalen mit kleineren Schrulligkeiten auf – etwa, wenn sich Autogurte nur zögerlich aus Klemmen lösen lassen oder die Anpassung der sitzeigenen Gurte zum Geduldsspiel wird.

Britax Römer Liegeposition Verstellbare Sitzwinkel sorgen bei Britax für eine bequemere Liegeposition. (Bildquelle: britax-roemer.de)

Polsterung und Bequemlichkeit der Schalen geben den Käufern nur selten Anlass zur Kritik, zudem gelingen wichtige Handgriffe meist intuitiv. Während die Tester die gute Handhabung und Ergonomie der Schalen uneingeschränkt gelten lassen, hadern Nutzer allerdings mit der nur geringfügigen Winkelverstellbarkeit der Isofix-Sockel durch die mitgelieferten Keile: Wer eine besonders feste Isofix-Verbindung mit dem Fahrzeug wünscht, könne sie nicht dadurch wieder aufheben, dass man einen Keil zwischen Basis und Sitzbank schieben müsse.

von

Sonja Leibinger

„Sparen beim Kindersitzkauf muss nicht verkehrt sein. Wer einen Kombisitz für mehrere Altersstufen kauft, hat heute eine größere Auswahl als früher.“

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