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Dutch Oven Bestenliste

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23 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Grill im Test: Dutch Oven NX-4769-919 von Rosenstein & Söhne, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Rosenstein & Söhne Dutch Oven NX-4769-919

    Robus­ter Out­door-​Ofen für viel­sei­ti­gen Ein­satz
    • Befeue­rung: Holz­kohle
    • Grill­rost-​Mate­rial: Guss­ei­sen
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  • 2
    Grill im Test: Dutch Oven mit Standfüßen (9 Liter) von Gusskönig, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Gusskönig Dutch Oven mit Standfüßen (9 Liter)

    Fer­tig ein­ge­brann­ter All­roun­der mit prak­ti­schem Zube­hör
    • Befeue­rung: Holz­kohle
    • Grill­rost-​Mate­rial: Guss­ei­sen
    • Grill­rost-​Beschich­tung: Anti­haft­be­schich­tung
  • 3
    Grill im Test: Dutch Oven mit Standfüßen (5 Liter) von Gusskönig, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Gusskönig Dutch Oven mit Standfüßen (5 Liter)

    Sofort ein­satz­be­reit mit prak­ti­schem Zube­hör
    • Befeue­rung: Holz­kohle
    • Grill­rost-​Mate­rial: Guss­ei­sen
    • Grill­rost-​Beschich­tung: Anti­haft­be­schich­tung
  • 4
    Grill im Test: Dutch Oven ohne Standfüße (5 Liter) von Gusskönig, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Gusskönig Dutch Oven ohne Standfüße (5 Liter)

    Robust, viel­sei­tig und bereits ein­ge­brannt
    • Befeue­rung: Holz­kohle
    • Grill­rost-​Mate­rial: Guss­ei­sen
    • Grill­rost-​Beschich­tung: Anti­haft­be­schich­tung
  • 5
    Grill im Test: Dutch Oven ohne Standfüße (9 Liter) von Gusskönig, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Gusskönig Dutch Oven ohne Standfüße (9 Liter)

    Viel Volu­men, viele Ein­satz­mög­lich­kei­ten und durch­dach­tes Zube­hör
    • Befeue­rung: Holz­kohle
    • Grill­rost-​Mate­rial: Guss­ei­sen
    • Grill­rost-​Beschich­tung: Anti­haft­be­schich­tung
  • 6
    Grill im Test: DO-14 von Camp Chef, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Camp Chef DO-14

    • Befeue­rung: Holz­kohle
    • Grill­rost-​Mate­rial: Guss­ei­sen
  • Unter unseren Top 6 kein passendes Produkt gefunden?

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  • Grill im Test: Dutch Oven von Kaufland / Countryside, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Kaufland / Countryside Dutch Oven

    Klas­si­ker mit vie­len Gesich­tern
    • Befeue­rung: Holz­kohle
    • Grill­rost-​Mate­rial: Guss­ei­sen
  • Grill im Test: Dutch Oven Set (12 Liter) von Gusskönig, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Gusskönig Dutch Oven Set (12 Liter)

    • Befeue­rung: Holz­kohle
    • Grill­rost-​Mate­rial: Guss­ei­sen
  • Grill im Test: 4.5 QT Dutch Oven von BOLEi, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    BOLEi 4.5 QT Dutch Oven

    • Befeue­rung: Holz­kohle
    • Grill­rost-​Mate­rial: Guss­ei­sen
  • Grill im Test: BBQ Dutch Oven Set (7 Liter) von Amandi, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Amandi BBQ Dutch Oven Set (7 Liter)

    • Befeue­rung: Holz­kohle
    • Grill­rost-​Mate­rial: Guss­ei­sen
  • Grill im Test: Dutch Oven Set BBQ (12 Liter) von Kesser, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Kesser Dutch Oven Set BBQ (12 Liter)

    • Befeue­rung: Holz­kohle
    • Grill­rost-​Mate­rial: Guss­ei­sen
  • Grill im Test: Dutch Oven Premium Serie DO9P von BBQ-Toro, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    BBQ-Toro Dutch Oven Premium Serie DO9P

    • Befeue­rung: Holz­kohle
    • Grill­rost-​Mate­rial: Guss­ei­sen
  • Grill im Test: 7-teiliges Dutch Oven Set von BBQ-Bull, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    BBQ-Bull 7-teiliges Dutch Oven Set

    • Befeue­rung: Holz­kohle
    • Grill­rost-​Mate­rial: Guss­ei­sen
  • Grill im Test: Kochtopf / Dutch Oven 9.0 Liter (223.9704.100) von Barbecook, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Barbecook Kochtopf / Dutch Oven 9.0 Liter (223.9704.100)

    • Befeue­rung: Holz­kohle
    • Grill­rost-​Mate­rial: Guss­ei­sen
  • Grill im Test: Kochtopf / Dutch Oven 0.7 Liter (223.9706.000) von Barbecook, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Barbecook Kochtopf / Dutch Oven 0.7 Liter (223.9706.000)

    • Befeue­rung: Holz­kohle
    • Grill­rost-​Mate­rial: Guss­ei­sen
  • Grill im Test: DO-5 von Camp Chef, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Camp Chef DO-5

    • Befeue­rung: Holz­kohle
    • Grill­rost-​Mate­rial: Guss­ei­sen
  • Grill im Test: Browning Cast Iron Set von Camp Chef, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Camp Chef Browning Cast Iron Set

    • Befeue­rung: Holz­kohle
    • Grill­rost-​Mate­rial: Guss­ei­sen
  • Grill im Test: DO6 von BBQ-Bull, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    BBQ-Bull DO6

    • Befeue­rung: Holz­kohle
    • Grill­rost-​Mate­rial: Guss­ei­sen
  • Grill im Test: Ultimate Dutch Oven UDO-14 von Camp Chef, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Camp Chef Ultimate Dutch Oven UDO-14

    • Befeue­rung: Holz­kohle
    • Grill­rost-​Mate­rial: Guss­ei­sen
  • Grill im Test: DO-10 Deluxe von Camp Chef, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Camp Chef DO-10 Deluxe

    • Befeue­rung: Holz­kohle
    • Grill­rost-​Mate­rial: Guss­ei­sen
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Aus unserem Magazin

Ratgeber: Feuertöpfe

Gril­len und sogar Backen mit „Ober­hitze“

Dutch Oven RatgeberBei einem Dutch Oven handelt es sich auf den ersten Blick streng genommen lediglich um eine Art Schmortopf aus Gusseisen, der jedoch über eine Besonderheit verfügt. Der Deckel besitzt nämlich – zumindest in der ursprünglichen Version – einen hohen Rand, sodass Kohlebriketts auf ihm abgelegt werden können. Das erlaubt nicht nur das Grillen und Kochen mit „Oberhitze“. Im Unterschied zu einem herkömmlichen Schmortopf kann mit einem Dutch Oven sogar gebacken werden – die Bezeichnung „Oven“ (engl. für Ofen) tragen sie daher vollkommen zurecht.

Versionen zum Grillen

In seiner ursprünglichen Version – der Dutch Oven (DO) stammt aus dem „Wilden Westen“ der USA und diente unter anderem den Siedlern traditionellerweise als Kochtopf fürs Lagerfeuer – besitzt ein DO außerdem kleine Füße, damit er direkt über die Kohlen gestellt werden kann. Einige können Sie auch an einem Haken, etwa in einem Schwenkgrill, aufhängen. Zusammen mit der Oberhitze lässt er sich sehr vielfältig einsetzen, etwa für Schmorgerichte, Eintöpfe oder ähnliche Gerichte, die längere Garzeiten in Anspruch nehmen. Aber eben auch, wie eingangs erwähnt, zum Backen, zum Beispiel von Brot, süßen Nachspeisen oder sogar ganzen Kuchen. Das Kochgeschirr wird daher unter Grillern immer beliebter, eröffnet es doch ganz neue Experimentierfelder.

Gusseisen – ein spezielles Material

Die Töpfe bestehen ausschließlich aus Gusseisen, ein Material mit Vor- und Nachteilen. Es nimmt Hitze nur langsam auf, speichert sie dafür sehr gut und gibt sie auch langsam wieder ab. In gusseisernen Töpfen brennt daher kaum etwas an, ideal sind sie zum Schmoren. Nachteile sind das hohe Gewicht – zum Campen eignet sich ein DO nur bedingt beziehungsweise bei geeigneten Transportmöglichkeiten – sowie der Pflegeaufwand. Die Töpfe dürfen nicht mit Spülmittel abgewaschen werden und benötigen eine Patina, die das Rosten des Eisen verhindert. Die meisten Modelle werden daher für den Verkauf mit einer Wachsschicht versiegelt, die vor der ersten Benutzung abgewaschen werden muss.

Anschließend heißt es, den Topf einzubrennen, und zwar mit Sonnenblumenöl im Backofen oder auf einem Grill. Wenn Sie sich diese Mühe sparen wollen, greifen Sie zu einem bereits eingebrannten oder einem mit einer Emailleschicht versehenen Modell. Letztere bieten sich hauptsächlich für ungeübte Anfänger an, da sie außerdem weniger empfindlich sind, zum Beispiel mit Spülmittel gereinigt werden dürfen und nicht nachgeölt werden müssen. Echte DO-Fans rümpfen allerdings die Nase über sie.

Durch das Einbrennen erhält der Topf eine Schutzschicht, die zugleich als Antihaftbeschichtung dient und das Anbrennen verhindert. Die Patina darf nie zerstört werden, weswegen eine regelmäßige Kontrolle unerlässlich ist und gelegentliches Einölen oder unter Umständen sogar das erneute Einbrennen von Öl erforderlich sein können. Ein DO ist bei weitem nicht so pflegeleicht wie ein normaler Kochtopf aus Edelstahl oder Aluminium – ein Punkt, den Sie vor der Anschaffung unbedingt berücksichtigen sollten.Dutch-Oven-Set

Auswahlkriterien

Je dicker das Gusseisen, desto besser die Speicherfähigkeiten des DO. Die Wandstärke sollte daher mindestens 3 Millimeter betragen, besser sind fünf Millimeter und mehr. Entscheidend für die Schmor- und Backqualitäten ist ein möglichst exakt passender Deckel. Im Prinzip funktioniert ein DO nämlich ähnlich wie ein Dampfkochtopf. Der Deckelrand sollte so hoch sein, dass die Kohle/Kohlebriketts oder Asche nicht herunterfallen, stabile Füße sind ein Muss – kurzum: Wie bei jedem Kochgeschirr sollten Sie nicht an der falschen Stelle sparen, sondern das Modell eines Markenherstellers einem No-Name-Produkt vorziehen.

Alle DO eignen sich gut zum Schmoren und Kochen. Im Gegensatz zu den etwas flacheren Modellen wird den tiefen allerdings nachgesagt, dass sie sich zum Backen besser eignen, da sich die „Oberhitze“ besser regulieren lasse beziehungsweise nicht zu nah am Kuchen oder Brot befinde. Generell gilt jedoch: Kochen, grillen und backen mit einem DO erfordert viel Übung, da nicht nur das Verhältnis von Ober- und Unterhitze genau austariert werden muss, sondern auch zum Beispiel die Anzahl der benötigten Briketts/Holzkohle herausgefunden werden muss – auch wenn dafür zum Beispiel von den Herstellern Faustregeln angegeben werden.

Bleibt zum Schluss die Wahl der richtigen Größe übrig. DO gibt es traditionell in Größen zwischen 8 und 16 Zoll Durchmesser. Dem entspricht ein Volumen zwischen rund 2 bis 12 Litern. Als ideale Einstiegsgröße wird in den meisten Fällen der goldene Mittelweg empfohlen, also ein Modell mit 12 Zoll (rund 6 Liter Fassungsvermögen), und zwar je nach hauptsächlichem Verwendungszweck entweder ein flaches (Grillen, Kochen) oder ein tiefes Modell (zusätzlich zum Backen). Die Größe hat sich als optimal für die klassischen Schmorgerichte, Gratins, Eintöpfe und große Bratenstücke erwiesen. Allerdings lässt sich damit locker die komplette Fußballmannschaft des Nachwuchses verköstigen, weswegen ein Modell mit nur 10 Zoll Durchmesser ebenfalls zum Einstieg erwogen werden kann.

Übrigens: DO gibt es auch ohne Füße und mit hohem statt flachen Deckel. Diese Modelle sind speziell für den Einsatz auf dem Herd in der Küche gedacht und daher nur eingeschränkt fürs Lagerfeuer oder den Grill geeignet.

von Wolfgang Rapp

Fachredakteur im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2008.

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Tests

    • Stiftung Warentest

    • Ausgabe: 4/2023
    • Erschienen: 03/2023

    Günstig grillt gut

    Testbericht über 12 Gasgrills

    „Alle grillen gut, aber: Viele geben Schadstoffe ab, einige sind rostanfällig, einer ist unsicher. Nur vier von zwölf Gasgrills überzeugen – die teuersten sind nicht dabei.“Waren vor einigen Jahren noch die klassischen Holzkohlegrills mit ihrem unnachahmlichen Raucharoma die Nummer 1 unter echten Grillprofis, so stehen heutzutage

    zum Test

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