Das Produkt Freemail von Mail.de führt derzeit unser Ranking mit der Note 2,3 an. Die Liste basiert auf einer unabhängigen Auswertung von Tests und Meinungen und berücksichtigt nur aktuelle Produkte. So sehen Sie sehr schnell, wie gut oder schlecht ein Produkt ist.

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  • und 14 weitere Magazine

Kostenlose E-Mail-Anbieter Bestenliste

Typ

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Anbieter

  • Besonders beliebt
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46 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    E-Mail-Anbieter im Test: Freemail von Mail.de, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Mail.de Freemail

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  • 2
    E-Mail-Anbieter im Test: Gmail von Google, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    Gut

    2,4

    Google Gmail

    Mit GMail SMS ver­schi­cken
  • 3
    E-Mail-Anbieter im Test: Windows Live Hotmail von Microsoft, Testberichte.de-Note: 2.7 Befriedigend

    Befriedigend

    2,7

    Microsoft Windows Live Hotmail

    Jetzt auch per iPhone nutz­bar
  • 4
    E-Mail-Anbieter im Test: Outlook.com E-Mail-Dienst von Microsoft, Testberichte.de-Note: 2.8 Befriedigend

    Befriedigend

    2,8

  • 5
    E-Mail-Anbieter im Test: FreeMail von GMX, Testberichte.de-Note: 3.8 Ausreichend

    Ausreichend

    3,8

    GMX FreeMail

  • 6
    E-Mail-Anbieter im Test: Freemail von web.de, Testberichte.de-Note: 3.8 Ausreichend

    Ausreichend

    3,8

    web.de Freemail

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  • E-Mail-Anbieter im Test: Inbox von Google, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Google Inbox

  • E-Mail-Anbieter im Test: Freemail von 1&1, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

    1&1 Freemail

  • E-Mail-Anbieter im Test: E-Mail Basispaket von T-Online, Testberichte.de-Note: 3.1 Befriedigend

    Befriedigend

    3,1

  • E-Mail-Anbieter im Test: FreeMail von Vodafone, Testberichte.de-Note: 4.2 Ausreichend

    Ausreichend

    4,2

    Vodafone FreeMail

  • E-Mail-Anbieter im Test: E-Mail-Anbieter von webmail.de, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

  • E-Mail-Anbieter im Test: Mail Basic von Freenet, Testberichte.de-Note: 3.2 Befriedigend

    Befriedigend

    3,2

    Freenet Mail Basic

  • E-Mail-Anbieter im Test: Webmail von o2, Testberichte.de-Note: 2.7 Befriedigend

    Befriedigend

    2,7

    o2 Webmail

  • Ausreichend

    4,5

    Arcor Freemail

  • E-Mail-Anbieter im Test: Mail von Yahoo!, Testberichte.de-Note: 3.5 Befriedigend

    Befriedigend

    3,5

    Yahoo! Mail

  • E-Mail-Anbieter im Test: PIA basic von Arcor, Testberichte.de-Note: 3.5 Befriedigend

    Befriedigend

    3,5

    Arcor PIA basic

  • Ausreichend

    4,0

    web.de Freemail 6.0

  • Befriedigend

    3,3

  • Ausreichend

    3,7

    Lycos Mail

  • Befriedigend

    2,8

    GMX Freemail NG Plus

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    Infos zur Kategorie

    Mit unter­schied­li­chen Ansprü­chen

    Stärken

    Schwächen

    1&1 Freemail 1&1 Freemail

    Mit der Anschaffung eines Internetzugangs über die Telefonleitung bekommt man automatisch vom Provider ein kostenloses E-Mail-Konto geboten, unter dessen Adresse man sich beim Anbieter einloggen kann und bestimmt Konfigurationen vornimmt. Auch erhält man dadurch Zutritt in einen besonderen Angebotsbereich, der nur den Kunden vorbehalten ist. Diese kostenlose Variante sollte man in jedem Fall für den oben genannten Zweck einsetzen.

    Viele Anbieter, der Server-Standort ist im Fokus

    Neben den Internet-Providern findet man im Angebot der kostenlosen E-Mail-Dienste vor allem die Altgedienten wie GMX, Hotmail und Web.de, die einen umfangreichen Service anbieten. Andererseits machte jedoch auch Google mit seinem eigenen Dienst in den letzten Jahren stark von sich reden und überzeugte eine große Masse der Anwender. Als E-Mail-Nutzer muss man sich allerdings immer vor Augen halten, dass gerade die besonders großen Dienste immer eine Herausforderung für die kriminelle Hackerszene darstellen und diese besonders gefährdet sind. Die Vergangenheit hatte gezeigt, dass GMX und Hotmail oft genug Opfer eines erfolgreichen Hacks waren und Daten gestohlen werden konnten. Der Standort der Server ist ausschlaggebend für den Zugriff von Behörden auf die dort gelagerten Daten. Betreiber mit Standort USA müssen beispielsweise auf Anfrage von Behörden Nutzerdaten offenlegen. In Deutschland schützen strenge Datenschutzregelungen weitestgehend vor solchen ungewünschten Zugriffen.

    Die Handhabung und Benutzeroberfläche sind das Aushängeschild eines E-Mail-Providers

    Bei der Bedienung der kostenlosen E-Mail-Programme via Browser erwartet man eine einfache Handhabung, die von so gut wie allen Anbietern auch geboten wird. Schließlich will man den Kunden, der bislang kein Geld brachte, für weitere Dienste erwärmen und behalten. Hier trennt sich die Spreu schnell vom Weizen, wenn lästige Werbeangebote in eigener Sache die Nutzung via Webinterface stören. Wenn dem so ist, bietet sich die Nutzung des lokalen Mail-Programms auf dem PC an. Dem Webinterface teile man einfach per Klick die Weiterleitung an das Programm mit und man muss die lästige Webseite nie wieder besuchen. Trotzdem sollte man einen gelegentlichen Blick in den dortigen Posteingang werfen und den Spam-Ordner durchforsten. Häufig bleiben hier wichtige Nachrichten hängen oder werden gar nach einem bestimmten Lagerzeitplan gelöscht.

    Google GMail Google GMail

    Bei einem kostenlosen Angebot sollte man darauf achten, dass die Menge der dort gelagerten Nachrichten nicht Überhand nimmt. Eine regelmäßige Bereinigung des Spam-Ordners und Posteingangs gehört zum Pflichtprogramm. Als weitere Einschränkung muss die erlaubte Größe der Mail-Anhänge bekannt sein, die von Anbieter zu Anbieter variiert. Wer große Dateien per Mail empfangen möchte, muss meist auf kostenpflichtige Erweiterungen zugreifen. Manchmal sind bestimmte ausführbare Dateiendungen (.exe) nicht erlaubt und werden einfach zurückgewiesen. Ein anderes Problem stellt sich beispielsweise bei GMX-Kunden dar, die von bestimmten Mail-Servern keine Post empfangen können, da ein anderes Protokoll verlangt wird – auch eine Art von ungewolltem Spamfilter.
    Der allgemeine Trend bei den kostenlosen Anbietern geht klar in Richtung Google Mail. Da ein E-Mail-Konto kein Luxusgut, sondern eine zwingende Notwendigkeit ist, kann man auch über gebührenpflichtige Dienste nachdenken, die schon für wenige EUR im Jahr allerhand zu bieten haben.

    von Christian

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