Wir zeigen Ihnen die derzeit besten DLP-Beamer am Markt. Dafür haben wir Tests und Meinungen ausgewertet und zu einer Gesamtnote verrechnet. Der letzte Test ist vom . Unsere Quellen:

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DLP-Projektoren Bestenliste

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712 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • LG HU915QE

    Sehr gut

    1,4

    4  Tests

    0  Meinungen

    Beamer im Test: HU915QE von LG, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    1

  • Hisense PX1 Pro

    Sehr gut

    1,5

    3  Tests

    18  Meinungen

    Beamer im Test: PX1 Pro von Hisense, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    2

  • Hisense PL1 Laser Cinema

    Sehr gut

    1,5

    2  Tests

    23  Meinungen

    Beamer im Test: PL1 Laser Cinema von Hisense, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    3

  • BenQ W2710i

    Sehr gut

    1,5

    2  Tests

    0  Meinungen

    Beamer im Test: W2710i von BenQ, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    4

  • XGIMI Mogo 2 Pro

    Gut

    1,6

    7  Tests

    13  Meinungen

    Beamer im Test: Mogo 2 Pro von XGIMI, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    5

  • BenQ X3000i

    Gut

    1,6

    8  Tests

    6  Meinungen

    Beamer im Test: X3000i von BenQ, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    6

  • ViewSonic X2000L-4K

    Gut

    1,6

    4  Tests

    9  Meinungen

    Beamer im Test: X2000L-4K von ViewSonic, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    7

  • BenQ GV11

    Gut

    1,6

    1  Test

    117  Meinungen

    Beamer im Test: GV11 von BenQ, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    8

  • XGIMI Elfin

    Gut

    1,7

    8  Tests

    333  Meinungen

    Beamer im Test: Elfin von XGIMI, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    9

  • ViewSonic PX701HDH

    Gut

    1,7

    0  Tests

    1240  Meinungen

    Beamer im Test: PX701HDH von ViewSonic, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    10

  • Dangbei Mars Pro 4K

    Gut

    1,7

    1  Test

    146  Meinungen

    Beamer im Test: Mars Pro 4K von Dangbei, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    11

  • Asus ProArt A1

    Gut

    1,7

    1  Test

    1  Meinung

    Beamer im Test: ProArt A1 von Asus, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    12

  • ViewSonic PX728-4K

    Gut

    1,8

    3  Tests

    1216  Meinungen

    Beamer im Test: PX728-4K von ViewSonic, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    13

  • Hisense 100L9G-D12

    Gut

    1,8

    2  Tests

    17  Meinungen

    Beamer im Test: 100L9G-D12 von Hisense, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    14

  • Optoma UHZ50

    Gut

    1,9

    3  Tests

    1  Meinung

    Beamer im Test: UHZ50 von Optoma, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    15

  • XGIMI Aura

    Gut

    1,9

    11  Tests

    0  Meinungen

    Beamer im Test: Aura von XGIMI, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    16

  • Acer P5535

    Gut

    1,9

    0  Tests

    76  Meinungen

    Beamer im Test: P5535 von Acer, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    17

  • ViewSonic X11-4K

    Gut

    2,0

    4  Tests

    293  Meinungen

    Beamer im Test: X11-4K von ViewSonic, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    18

  • XGIMI Mogo Pro+

    Gut

    2,0

    3  Tests

    0  Meinungen

    Beamer im Test: Mogo Pro+ von XGIMI, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    19

  • Anker Nebula Capsule 3 Laser

    Gut

    2,0

    2  Tests

    72  Meinungen

    Beamer im Test: Nebula Capsule 3 Laser von Anker, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

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Aus unserem Magazin

Ratgeber: DLP-Projektoren

Pro­jek­to­ren mit DLP-​Tech­nik

DLP-Beamer BenQ W1070Es gibt unterschiedliche Verfahren zur Bilderzeugung, wobei LCD- und DLP-Beamer den Markt dominieren. Bei DLP-Beamern wird das Licht mit einem Chip reflektiert, auf dem viele kleine bewegliche Spiegel sitzen. Meist wird ein einzelner Chip verbaut, den man mit einem rotierenden Farbrad kombiniert. Deutlich teurer sind Varianten mit drei Chips und einem Farbprisma. Was zeichnet Projektoren mit DLP-Technik aus?

Zur Technik

DLP-Chips – das Kürzel DLP steht für Digital Light Processing - sind optische Halbleiter, die Texas Instruments im Jahr 1987 entwickelt hat. Hauptbestandteil ist ein sogenanntes DMD (Digital Micromirror Device), also eine integrierte Schaltung mit einer Vielzahl winzig kleiner Spiegel. Jeder Spiegel steht für einen Bildpunkt, folglich entspricht die Auflösung der Anzahl an Mikrospiegeln. Mit elektrischen Impulsen werden die Spiegel bis zu 5000 mal in der Sekunde gekippt, um das Licht zur Optik beziehungsweise von der Optik weg zu lenken. Je länger das Licht zur Optik reflektiert wird, desto heller ist der Bildpunkt. Noch bevor das Licht auf den DLP-Chip trifft, passiert es ein rotierendes Rad mit farbigen Segmenten. Je nach Stellung des Rads gelangt rotes, grünes oder blaues Licht zur Optik. Weil das Rad rotiert, die Farben also sehr schnell hintereinander gezeigt werden, entsteht im Auge des Betrachters ein natürlicher Bildeindruck, ähnlich wie beim Daumenkino. Überflüssig ist das Farbrad, wenn RGB-LEDs als Leuchtmittel dienen oder wenn es drei separate DLP-Chips für Rot, Grün und Blau gibt. Hier wird das weiße Licht in seine Grundfarben zerlegt und auf die passenden Chips verteilt, anschließend fügt ein spezielles Prisma die reflektierten Farben zusammen. 3-Chip-DLP-Beamer sind deutlich teurer als Geräte mit einem Chip, sie werden vor allem im Kino eingesetzt.

Vor- und Nachteile

Schaut man die projizierten Bilder genauer an, sind horizontale und vertikale Linien zu erkennen. Die feinen Linien entstehen durch den Raum zwischen den Mikrospiegeln. Ähnlich sieht es bei LCD-Beamern aus, wobei das Muster hier viel kräftiger ist, vor allem bei Geräten mit niedriger Auflösung. Mit diesem Problem, das auch als „Fliegengitter“ bezeichnet wird, haben DLP-Beamer also kaum zu kämpfen, dafür stören sich einige Filmfans am sogenannten Regenbogeneffekt. Zum Regenbogeneffekt in Form von Farbblitzen bei kontrastreichen Stellen kommt es, weil die Farben hintereinander projiziert werden. Nicht jeder nimmt den Effekt wahr, trotzdem haben die Hersteller nachgebessert. So rotiert das Farbrad bei neueren Modellen mit der doppelten Geschwindigkeit, außerdem gibt es Räder mit mehr als drei Farbsegmenten, nämlich mit den Grundfarben in doppelter Ausführung und einem weißen Segment. Das weiße Segment verbessert die Helligkeitswerte. Bisweilen werden Räder mit zusätzlichen Farben verbaut, etwa Cyan und Gelb, was den Farbraum erweitern soll. Bei 3-Chip-DLP-Beamern, die auf drei Farben beschränkt bleiben, gibt es keine Regenbogeneffekte, denn die Grundfarben werden gleichzeitig an die Wand geworfen.

von

Jens Claaßen

„Fernsehern, auch den größten, sind klare Grenzen gesetzt. Wer sich daheim wie im Kino fühlen will, greift zum Beamer.“

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Tests

    • Stiftung Warentest

    • Ausgabe: 11/2022
    • Erschienen: 10/2022
    • Seiten: 7

    Was zählt

    Testbericht über 19 Beamer

    Wie werden Beamer in Vergleichstests geprüft?Tester:innen legen ihr Hauptaugenmerk auf das Bild, wenn sie Projektoren einschätzen. Klar, schließlich erwarten Verbraucher:innen kräftige Farben und scharfe Konturen. Dabei geht es im Test ziemlich ins Detail: Wirken schnelle Bildfolgen flüssig und ruckelfrei? Wird Ultra-HD- oder Full-HD-

    zum Test

    • VIDEOAKTIV

    • Ausgabe: 5/2022
    • Erschienen: 07/2022
    • Seiten: 4

    Lichterfest

    Testbericht über 1 LED-Beamer

    zum Test

    • audiovision

    • Ausgabe: 6/2023
    • Erschienen:
    • Seiten: 3

    Farbneutral

    Testbericht über 1 Beamer

    Dieses Heft ist bis zum am Kiosk erhältlich.

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Die besten DLP-Projektoren laut Tests und Meinungen:

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