Mountainbikes von Bulls fahren im Preis-Leistungs-Rennen weit vorne.
Hier finden Sie aktuelle Fahrräder von Bulls. Die Auswahl basiert auf Tests und Kundenmeinungen. Die Auswertung unserer unabhängigen Redaktion zeigt: Das derzeit beste Produkt ist Aminga 1 (Modell 2023).

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Ratgeber: Bulls MTBs

Fair kal­ku­lierte Klet­te­rer

Bulls MTB Copperhead Plus 29Als Hausmarke der ZEG, der Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft mit ihrem europaweit gefächerten Händlernetz, ist Bulls bei den Kunden durch ein eher gemischt-qualitatives Sortiment bekannt geworden. Bulls stand lange Zeit für fragile Rahmen und eine intransparente Preispolitik, doch inzwischen hat sich die Marke mit fair kalkulierten Rädern und sportlichen Kletterern einen tadellosen Ruf erarbeiten können. Das MTB-Segment macht da keine Ausnahme - die Fachmagazine vergeben an Bull-Moutainbikes mit schöner Regelmäßigkeit Bestnoten. Auch und speziell im 27,5-Zoll-Segment zeigt sich die Marke geschärft und positioniert.

Breit aufgestelltes Sortiment für alle MTB-Stilrichtungen

Das klassische Bulls-Mountainbike gibt es ebenso wenig wie das Mountainbike in Reinkultur – und entsprechend ist die MTB-Produktpalette breit aufgestellt und wenig homogen. Bedient werden sämtliche Stilrichtungen und Unterarten, etwa All-Mountain, Allround, Dirt, Street, Trail oder Cross-Country, und sogar Freunde von Competition und Four-Cross  werden fündig. Das bislang zweifelhafte Image der ZEG-Marke gründet sich im Bemühen, für jeden Geldbeutel das passende Rad zu präsentieren. Geschärft hat die Marke Bull der Niederländer Gaastra, unter dessen Einfluss die sogenannten Twenty-Niner bei Bulls entstanden sind – Räder mit Reifengrößen von 29 statt wie üblich 26 Zoll. Mit großem Erfolg: Steilere Lenkwinkel, ein tieferer Schwerpunkt – und am Beispiel des Copperhead 29 Plus auf freier Streck deutlich agiler als ein MTB mit herkömmlicher 26-Zoll-Bereifung. Es empfiehlt sich als „vielseitiges Marathon Hardtail Mountainbike für den anspruchsvollen Freizeitfahrer“, der sich hin und wieder auch ins Wettkampfgeschehen einmische (bergzeit.de) und als Kauftipp der Mountainbike (4/2014) für Tourenfahrer wie Einsteiger.

Typisch Bulls – ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis

Die Bulls-Philosophie vom attraktiven Preis-Leistungsverhältnis zieht sich durch das gesamte Sortiment und zeigt sich etwa auch beim Team-Rad Black Adder mit Carbonrahmen, das „Spaß macht und für sein Geld einen hohen Gegenwert bietet“ (bikesport 3-4/2012). Auch das Wild Flow 2 bietet nach bike-Erkenntissen eine „sehr gute Ausstattung fürs Geld“ (bike 5/2012), gefolgt vom Copperhead Supreme als Preis-Leistungs-Tipp der aktivRadfahren (1-2/2011) dank seines guten Ausstattungsmix und der sehr guten Fahrleistungen; vor allem angesichts des konkurrenzlosen Rahmens straft es Kritiker Lügen, und die bike (5/2011) bilanziert es als „Touren-Allrounder mit ordentlicher Ausstattung. Das Carbonrad Black Viper neigt in puncto Rahmenqualität sogar zur Perfektion: Laut aktivRadfahren (1-2/2013) bietet es in der im Modelljahr 2013 getesten Version den besten Rahmen im Testfeld, es sei außerdem durchdacht und überzeuge durch sichere Fahreigenschaften. Dass sich Bull souervän mit der neuen Felgengröße 27,5 Zoll positioniert, kommt der Marke offenbar zugute. Die Fachmagazine notieren ausschließlich positive Bilanzen: der 650B-Standard – gemeint sind die 27,5-Zöller – verbinde die Vorzüge eines 26-Zöllers mit den Vorteilen eines 29ers auf überzeugende Weise“ (aktivRadfahren 1-2/2013), das wendige Copperhead 3 verdiente sich dank seiner überragenden Austattung sogar die Krone (bike 2/2014).

Mountainbikes mit elektrischem Rückenwind

Mit dem Six50-E FS 3, Green Mover E45 Outlaw und dem Green Mover Mountain 29 Cross Country hat Bulls auch prominente MTBs mit Elektromotor im Programm. Das Bulls Outlaw E45 trägt seine Bezeichung nicht umsonst: Das E-Bike ist genauso motorisiert wie das Green Mover E45, ist aber als leichteres Mountainbike konstruiert. Als S-Pedelec ist es nicht nur für härtere Belastungen entwickelt worden, sondern auch für höhere Geschwindigkeiten, die Helm, Versicherung und vor allem einen Führerschein erforderlich machen. Beim „E-Bike für harte Einsätze“ leidet trotz des elektrischen Rückenwindes die Agilität, doch ingesamt empfiehlt es sich für griffigen Untergrund und all jene, die gerne leichtfüßig berghoch schnellen und einen Anlass „für ein erstes Zucken der Mundwinkel nach oben“ suchen (mountainbike Rider 2/2014) Auch das Outlaw sperrt sich gegen den 26-Zoll-Standard und rollt auf 650B-Felgen – dem heute stark ausgerufenen Mix aus 26 und 29 Zoll. Die Vorteile liegen in ihrem gegenüber den 29ern geringeren Gewicht, sie eignen sich auch auch für kleine Rahmengrößen und bieten ein besseres Abrollverhalten auf unebenen Terrains. Schlechte Strecken dürften so ihren Schrecken verlieren.

von Sonja Leibinger

Fachredakteurin im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2012.

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