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Welcher Tourenski überzeugt in der Abfahrt, welche Modelle sind für lange Durchschreitungen geeignet? Dieser Test mit seinen Einsatzprofilen und detaillierten Urteilen liefert Ihnen die Antwort.

Was wurde getestet?

Im Test waren 17 Skier. Es wurden unter anderem die Kriterien Aufstiegstourer, Allroundtourer und Freerider getestet, aber keine Gesamtnoten vergeben.

  • Free Dream

    Atomic Free Dream

    • Ein­satz­ge­biet: Tou­ren, Fre­e­ri­der

    ohne Endnote

    „Schon die satte Skibreite zeigt: Das Metier des Free Dream sind Neuschneehänge. Hier schwimmt er lässig auf und dreht leicht. Aber auch im Anstieg und im harten Geläuf schlägt er sich wacker. Ein gutmütiger Touren-Allrounder.“

  • Stigma

    Black Diamond Stigma

    • Ein­satz­ge­biet: Tou­ren, Piste
    • Geeig­net für: Her­ren, Damen

    ohne Endnote

    „Der Stigma pflügt wie auf Schienen durchs Gelände und blüht bei hohem Tempo regelrecht auf. Ruppige Verhältnisse mag er dafür weniger, und er fordert einiges an Kraft und Fahrkönnen. Ein Ski für versierte Tourengeher.“

  • Voodoo

    Black Diamond Voodoo

    • Ein­satz­ge­biet: Tou­ren

    ohne Endnote

    „Die satte Breite von 88 Millimetern unter der Bindung zeigt, wo die Stärken des Voodoo liegen: in tief verschneiten Tourenabfahrten. Hier entpuppt er sich als sehr drehfreudig. Ein Modell für eingefleischte Variantenfahrer.“

  • Adventure Free Pro

    Blizzard Sport Adventure Free Pro

    • Ein­satz­ge­biet: Tou­ren

    ohne Endnote

    „Wer besondes den Abfahrtsgenuss einer Skitour liebt findet in dem Free Pro einen adäquaten Partner. Im Anstieg eher Mittelklasse, überzeugt er in weichem Geläuf umso mehr. Top ausbalanciert gleitet er die hänge hinab.“

  • Free Cross

    Blizzard Sport Free Cross

    • Ein­satz­ge­biet: Tou­ren

    ohne Endnote – Tipp

    „Der Free Cross ist ein Vielseitigkeitswunder. Breiter als im Vorjahr schwimmt er im Tiefschnee noch besser auf, meistert aber auch harte Passagen souverän und überzeugt durch sein geringes Gewicht im Anstieg. Spitzenklasse.“

  • Seven Summits

    Dynafit Seven Summits

    • Ein­satz­ge­biet: Tou­ren
    • Geeig­net für: Uni­sex

    ohne Endnote – Tipp

    „Der Se7en Summit begeistert durch sein erstklassiges Verhältnis aus geringem Gewicht und vorzüglichen Arbeitseigenschaften. Er fährt sich in der Abfahrt ausgewogen und kraftschonend. Dazu punktet er im Anstieg. Ein Supertourer.“

  • Dynastar Altiride 4800

    • Ein­satz­ge­biet: Tou­ren

    ohne Endnote

    „Der Alti Ride zählt zwar nicht zu den leichtesten Modellen, dafür überzeugt er in der Abfahrt mit seinen souveränen Fahreigenschaften. Sogar auf harter Piste lässt er sich sportlich carven, was seinen Einsatzbereich deutlich erweitert.“

  • X-Calibur

    Fischer Sports X-Calibur

    • Ein­satz­ge­biet: Tou­ren

    ohne Endnote – Tipp

    „Laufruhig bei hohem Tempo, wendig in Waldpassagen und enorm eisgriffig - in der Abfahrt sammelt der X-Calibur Bestnoten. Doch auch beim Gipfelsturm gibt er sich keine Blöße und avanciert so zu einem Tipp für Allroundtourer.“

  • X-Tralite

    Fischer Sports X-Tralite

    • Ein­satz­ge­biet: Tou­ren

    ohne Endnote

    „Der X-Tralite ist der leichteste und schmalste Ski in diesem Vergleich. Entsprechend flink kann man mit ihm marschieren. In der Abfahrt überrascht er dennoch mit guten Fahreigenschaften. Ein Tourer für große Skidurchquerungen.“

  • G3 Ticket

    • Ein­satz­ge­biet: Tou­ren

    ohne Endnote

    „Mit seiner 81er Taille zählt der G3 Ticket zu den üppigeren Modellen in diesem Vergleich. Entsprechend punktet er besonders im Tiefschnee, wo er lange Schwünge liebt. Ein Ski für sportliche Abfahrtstourer und Variantenfahrer.“

  • Dragon

    Hagan Dragon

    • Ein­satz­ge­biet: Tou­ren

    ohne Endnote

    „Der Hagan vermittelt durch seine Laufruhe in der Abfahrt viel Sicherheit. auch der Kantengriff passt. Dazu lässt er sich im Anstieg durch seine 74er-Breite und das geringe Gewicht flott bewegen. Ein ausgewogener Touren-Allrounder.“

  • Monster Alpinist

    Head Monster Alpinist

    • Ein­satz­ge­biet: Tou­ren

    ohne Endnote

    „Gutmütig und ausgewogen präsentiert sich der Head Monster Alpinist. Weich abgestimmt begeistert er im Anstieg und in nicht allzu schwierigem Gelände. Besonders leichte Tourengeher schließen den Head schnell ins Herz.“

  • Mt. Baker

    K2 Mt. Baker

    • Ein­satz­ge­biet: Fre­e­ri­der

    ohne Endnote

    „Der Mt. Baker besitzt ausgesprochene Freeride-gene. Sprich: Seine Domäne liegt in langen Tiefschneeabfahrten. Perfekt ausbalanciert, wendig und leicht zu drehen, zieht er Abfahrtstourer und Variantenfahrer in seinen Bann.“

  • Shuksan

    K2 Shuksan

    • Ein­satz­ge­biet: Tou­ren

    ohne Endnote – Tipp

    „Der Shuksan zählt seit Jahren zur Oberliga der Tourenski. Kein Wunder: Sauber ausbalanciert und kantengriffig überzeugt er durch eine überragende Fahrperformance. Tourer, denen es um Abfahtsspaß geht, finden hier ein Top-Modell.“

  • Rossignol Bandit B 78 Respect

    • Ein­satz­ge­biet: Tou­ren

    ohne Endnote

    „Der Rossignol Bandit B78 Respect fährt sich besonders bei niedrigem Tempo ausgesprochen harmonisch und komfortabel. Auch im Anstieg gibt er sich keine blöße. Fazit: Ein gutmütiger Tourenski für Genießer und Einsteiger.“

  • Duo Freerando

    Ski Trab Duo Freerando

    • Ein­satz­ge­biet: Tou­ren

    ohne Endnote

    „Harte Anstiege, steile Couloir-Abfahrten und entspanntes Cruisen. Der SkiTrab Duo Freerando deckt nahezu alle Facetten des Tourengehens ab. Dazu ist er leicht und durch sein Schwalbenschwanzende sehr leicht zu drehen.“

  • Snowwolf

    Völkl Snowwolf

    • Ein­satz­ge­biet: Tou­ren

    ohne Endnote

    „Draufstellen und wohlfühlen - der Völkl Snowwolf entpuppt sich als zuverlässiger Bergkamerad, der alles mitmacht. Eisgriffig und dennoch souverän im Tiefschnee, deckt er eine enorme Bandbreite ab. Top: Die pfiffige Fellbefestigung.“

Tests

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