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auto motor und sport testet Navigationsgeräte jetzt noch umfangreicher. Zehn portable Routenführer stellen sich dem neuen Prüf- und Bewertungsschema.
„sehr empfehlenswert“ – Testsieger
Preis/Leistung: 138 von 200 Punkten
„Abgesehen von den zu kleinen Anzeigen bei der optischen Führung liefert der PNA 465 eine überzeugende Leistung und ist obendrein mit 299 Euro ein echtes Schnäppchen.. Somit holt das Gerät souverän den Testsieg. ...“
Becker Traffic Assist Highspeed II 7988
„empfehlenswert“
Preis/Leistung: 129 von 200 Punkten
„Becker verlangt für den Highspeed II 449 Euro. Das ist ein angemessener Preis für ein Gerät, dass sich wenig Schwächen leistet und über Europakarte, TMC, MP3-Player und Bildbetrachter verfügt.“
Becker Traffic Assist Pro 7916
„empfehlenswert“
Preis/Leistung: 130 von 200 Punkten
„Mit 499 Euro ist der Traffic Assist Pro zwar nicht günstig, doch dafür bietet er viel Gegenwert. Komplette Europakarte, großer Bildschirm, Bildbetrachter und MP3-Player sind nur einige Ausstattungsmerkmale des Geräts. Lediglich TMC muss als Option bestellt werden.“
„empfehlenswert“
Preis/Leistung: 125 von 200 Punkten
„Auch wenn bei der akustischen Führung und der Routenwahl noch nicht alles perfekt läuft, ist der N200 ein guter Lotse. ...“
„empfehlenswert“
Preis/Leistung: 131 von 200 Punkten
„... Nicht nur in der akustischen und optischen Führung kann der Lotse überzeugen, auch die einfache Bedienung stellt die Autofahrer rundum zufrieden. Es gilt nur, die magere Medienausstattung, die trägen Reaktionszeiten bei der Bedienung sowie die lange Routenberechnung zu verschmerzen.“
„empfehlenswert“
Preis/Leistung: 127 von 200 Punkten
„Abgesehen von den Schwächen bei der Sprachausgabe leistet der Go 510 gute Arbeit. Mit 499 Euro ist das Gerät zwar kein Schnäppchen, er bietet aber auch eine vollwertige Bluetooth-Freisprecheinrichtung.“
„empfehlenswert“
Preis/Leistung: 130 von 200 Punkten
„Wer einen leistungsfähigen Navigator sucht, ist mit dem ... VDO Dayton PN 2050 gut bedient. Allerdings sollte man beim Kauf zusätzlich noch 49 Euro für den TMC-Empfänger investieren. Damit beherrscht der Lotse dann auch die automatische Stauumfahrung.“
ViaMichelin X-980T Europa
„empfehlenswert“
Preis/Leistung: 127 von 200 Punkten
„Der X-980T ist ... das teuerste Gerät im Test. Wer das Geld investieren will, erhält einen überzeugenden Lotsen mit Europakarte und automatischer Stauumfahrung. Zudem gibt es noch eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung - das relativiert den hohen Preis ein wenig.“
Acer e310
„bedingt empfehlenswert“
Preis/Leistung: 123 von 200 Punkten
„... Jetzt muss das Unternehmen nur noch die Schwächen bei der akustischen Führung abstellen und einen TMC-Empfänger mit ins Programm nehmen, dann hat das Gerät echte Führungsqualitäten.“
„bedingt empfehlenswert“
Preis/Leistung: 117 von 200 Punkten
„Mit 249 Euro ist der Navman F20 das günstigste Gerät im Test. In Anbetracht des Kartenmaterials ist das ein fairer Preis. Doch große Führungsqualitäten darf man von dem Navigationsgerät nicht erwarten. Es erfüllt lediglich die Mindestbedürfnisse.“
Tomtom geht in die Cloud: Zu seiner MyDrive-Plattform stellte der Anbieter vier neue Navi-Modelle vor. Doch auch deren Vorgänger lassen sich per Update mit der Cloud-Unterstützung aufrüsten. Testumfeld: Zwei Navigationssysteme wurden verglichen. Beide erhielten die Endnote „sehr gut“. Als Testkriterien dienten Ausstattung, Handhabung, Zielführung und Routenberechnung.
An das Wunschziel führen mittlerweile alle Navigationssysteme problemlos, bei der Stauumfahrung trennt sich jedoch die Spreu vom Weizen. connect hat aktuelle Apps und OEM-Systeme auf rund 1300 Kilometern getestet und zeigt, wer momentan die besten Verkehrsinformationen bietet. Testumfeld: Im Vergleich der connect wurden insgesamt zehn Navigationslösungen näher
Was heutige Navigationsgeräte können, musste in grauer Vorzeit von Kompass, Sextant und Karte erledigt werden. Wir geben eine Übersicht über die aktuellen Multitools für Biker, damit die nächste Route nicht in den Sternen steht. Testumfeld: Es wurden sieben Navis miteinander verglichen. Die Modelle erhielten keine Endnoten.