Bilder zu Wiko Wax

Wiko Wax Test

  • 8 Tests
  • 194 Meinungen

  • 4,7"
  • 2000 mAh
  • 4 GB
  • Aus­tausch­ba­rer Akku

Gut

2,3

Spei­cher knapp, dafür aber Leis­tung satt

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    8 Produkte im Test

  • „befriedigend“

    Platz 2 von 5

    • Erschienen: 07.08.2014 | Ausgabe: 5/2014 (September/Oktober)
    • Details zum Test

    31 von 40 Punkten; 4 von 5 Sternen

    „gut“

  • „befriedigend“ (358 von 500 Punkten)

    Platz 2 von 2

  • 1,21; Oberklasse

    Preis/Leistung: „sehr gut“, „Testsieger“

    Platz 1 von 5

    „Das Wiko WAX kann, wenn auch knapp, den Testsieg für sich verbuchen, entscheidend dafür ist die effiziente Akkunutzung zusammen mit einer angemessenen Ausstattung.“

    • Erschienen: 03.11.2014
    • Details zum Test

    „gut“ (86%)

    Preis/Leistung: 81%

    Stärken: starker Prozessor; gute Internetverbindung; günstig.
    Schwächen: schwacher Akku; nur 4 GB interne Kapazität; ausbaufähige Kamera; Rauschen beim Telefonieren. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 01.08.2014
    • Details zum Test

    4,5 von 5 Sternen

    • Erschienen: 14.07.2014
    • Details zum Test

    „gut“ (2,4)


Kun­den­mei­nun­gen

3,6 Sterne

194 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
100 (52%)
4 Sterne
23 (12%)
3 Sterne
15 (8%)
2 Sterne
15 (8%)
1 Stern
41 (21%)

3,6 Sterne

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Unser Fazit

Spei­cher knapp, dafür aber Leis­tung satt

Stärken

Schwächen

Display

Bildqualität

Die Displayauflösung entspricht zwar nicht mehr ganz dem aktuellen Standard in der Smartphone-Oberklasse, aber die Bildschärfe ist trotzdem noch gut genug, um Texte klar und sauber darzustellen. Hinzu kommt eine überzeugende Farbdarstellung. Kleines Manko: Laut dem Test von "inside-handy.de" funktioniert die manuelle Helligkeitsanpassung nicht.

Lesbarkeit bei Sonnenlicht

In Tests und Meinungen wird dem Wiko Wax eine gute Ablesbarkeit bei Sonne bescheinigt. Dabei musst Du beachten, dass Smartphones aufgrund der spiegelnden Displayoberfläche in der Sonne erfahrungsgemäß schlechter abzulesen sind - das ist auch bei dem Wax der Fall.

Kamera

Fotoqualität der Hauptkamera

Die Technik in der Hauptkamera ist schon etwas betagt. Es fehlt dem Wiko an Auflösung und daraus resultierend auch an Detailfreude in Fotos. Hinzu kommen blasse Farben. Für Schnappschüsse mag das noch genügen, aber wenn Du beim Fotografieren anspruchsvoll bist, ist das Wax nichts für Dich.

Bilder bei schlechtem Licht

Bei ungünstigem Umgebungslicht stellen sich starkes Bildrauschen sowie ein merklicher Schärfeverlust ein. Der integrierte Blitz hilft Dir zumindest in kleinen Innenräumen, die Bildqualität etwas zu erhalten, kann einen Qualitätsverlust aber nicht vermeiden.

Fotoqualität der Selfie-Kamera

Die Frontkamera ist mit ihren 5 Megapixeln durchaus zufriedenstellend und für Selbstporträts geeignet. In Tests wurde ihr eine ordentliche Bildqualität bescheinigt, ohne einen echten Front-Blitz sind Selfies aber erfahrungsgemäß etwas dunkel.

Leistung

Schnelligkeit

Auch wenn der Blick ins Datenblatt heutzutage nicht mehr für Begeisterungsstürme sorgen kann, zeigt das Wiko in der Praxis viel Kraft. Selbst anspruchsvolle 3D-Spiele und die Systemoberfläche sind flüssig, sofern Du nicht viele Apps gleichzeitig nutzt. Sollte das System häufiger hängen, soll eine Deinstallation der Google-Apps Abhilfe schaffen.

Speicherplatz

Beim Speicher wollte der Hersteller offenbar sparen. Nur vier Gigabyte wurden hier verbaut. Ein Großteil davon wird bereits vom System belegt, sodass Dir nur 1,8 Gigabyte für App-Installationen und Co. bleiben. Der Speicher ist immerhin erweiterbar. Du kannst also zumindest deine Medienbibliothek auslagern.

Akku

Akku

Der Akku ist mit einer reinen Nennkapazität von 2.000 mAh knapp unterdurchschnittlich und in der Praxis sind die Laufzeiten auch nicht gerade berauschend. Immerhin kann das Gerät in einen akkuschonenden Energiesparmodus gestellt werden, der die Laufzeit auf Kosten der Arbeitsgeschwindigkeit stark verlängert.

von Gregor L.

Das erste Smart­phone mit Tegra 4i

Es mag erstaunen, dass es keiner der großen Hersteller war, doch das weltweit erste Smartphone mit dem aktuellen Chipsatz von Nvidia, dem Tegra 4i, kommt von dem französischen Unternehmen Wiko. Damit hat Wiko eines der potenziell leistungsstärksten Geräte überhaupt am Markt, denn der Chipsatz schneidet in Benchmarks sehr gut ab. Gleichwohl ist die Leistung mit 1,7 GHz je CPU-Kern etwas gedrosselt, was im Alltag aber nur sehr selten zu spüren sein dürfte. Der Arbeitsspeicher beschränkt sich auf 1 Gigabyte, was dann schon eher limitierend wirken mag.

Interner Speicher etwas knapp bemessen

Doch im Zusammenspiel mit dem Nvidia-Chipsatz bietet das Wax genügend Leistung, um jeder Alltagssituation gewachsen zu sein und auch anspruchsvollere 3D-Spiele zu beherrschen. Etwas arg knapp bemessen ist dagegen der interne Nutzerspeicher, denn 4 Gigabyte sind selbst im mittleren Preissegment völlig indiskutabel. Schließlich frisst das Android-Betriebssystem in Version 4.3 Jelly Bean bereits zwei Drittel davon auf. Wenigstens ist ein Steckplatz für microSD-Karten bis 32 Gigabyte Größe vorhanden, zudem wird von Wiko bislang immer App2SD unterstützt. Das dürfte sich auch jetzt nicht ändern.

Gutes Display und umfangreiche Konnektivität

Das IPS-Display des Wax ist 4,7 Zoll groß und löst immerhin 1.280 x 720 Pixel auf. Mit einer Pixeldichte von 315 ppi spielt das Smartphone daher in der Liga der „Retina“-Displays. Gorilla Glass 2 schützt es vor Kratzern. Zur Ausstattung des Gerätes gehören eine 8-Megapixel-Kamera mit BSI-Sensor und LED-Blitz auf der Rückseite, eine 5-Megapixel-Kamera auf der Gerätefront für hochwertige Selbstporträts, Quad-Band-GSM, HSPA und LTE auf den drei Frequenzen 800, 1.800 und 2.600 MHz. WLAN wird natürlich auch unterstützt, hinzu kommen GPS und Bluetooth 4.0.

Für diese Ausstattung fair bepreist

Das Wiko Wax ist ein typisches Mittelklasse-Smartphone, das mit seinen 200 Euro fair bepreist ist. Der schnelle Chipsatz von Nvidia macht das Gerät in seiner Klasse aber dann zu einem echten Leckerbissen. Da Wiko-Smartphones zudem durchweg eine gute Verarbeitungsqualität nachgesagt wird, kann man sich auf das Wax wirklich freuen – sofern man mit dem doch sehr kleinen internen Speicher leben kann. Ab dem 9. Juni 2014 kann zugegriffen werden, sehr wahrscheinlich wie üblich auch über Plattformen wie Amazon & Co.

von Janko

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