Bilder zu Wiko Rainbow Up

Wiko Rain­bow Up Test

  • 5 Tests
  • 39 Meinungen

  • 5"
  • 2800 mAh
  • 8 GB

Gut

1,9

Güns­ti­ger und aus­dau­ern­der 5-​​Zöl­ler aus Frank­reich

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 03.09.2015 | Ausgabe: 6/2015
    • Details zum Test

    „gut“ (2,2)

    „Pro: Kleiner Preis, cooler Auftritt. Vor allem vom Akku, den Farben und dem Slim Feel profitiert das Gerät.
    Contra: Bei diesem Preisniveau muss die Hardware zwangsläufig leiden. Light-User wird das nicht stören.“

  • 4 von 5 Sternen

    5 Produkte im Test

    „Plus: Lebensfrohe Farben; guter Preis.
    Minus: Fix-Speicher recht klein.“

    • Erschienen: 15.10.2015
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen

    • Erschienen: 30.08.2015
    • Details zum Test

    1,1; Mittelklasse

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    • Erschienen: 16.08.2015
    • Details zum Test

    „gut“ (80%)


Kun­den­mei­nun­gen

3,5 Sterne

39 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
11 (28%)
4 Sterne
13 (33%)
3 Sterne
5 (13%)
2 Sterne
5 (13%)
1 Stern
5 (13%)

3,5 Sterne

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Unser Fazit

Güns­ti­ger und aus­dau­ern­der 5-​Zöl­ler aus Frank­reich

Stärken

Schwächen

Display

Bildqualität

Das Rainbow Up besitzt ein Display, das nicht mehr ganz zeitgemäß auflöst und daher nicht die gestochene Schärfe teurerer Modelle liefern kann. Ein gelungener Schwarzwert und sehr gute Kontraste sorgen bei Testern trotzdem für Freude und auch Nutzer befinden den Bildschirm noch für gut.

Lesbarkeit bei Sonnenlicht

Für Smartphones übliche Display-Spiegelungen bedeuten, dass das Gerät eine hohe Leuchtkraft liefern muss, um dem entgegenwirken zu können. Dem Rainbow Up gelingt das recht gut, wodurch Du auch draußen in der Sonne die Inhalte auf dem Display noch gut erkennen dürftest.

Kamera

Fotoqualität der Hauptkamera

Rein von der Hardware ist die Hauptkamera kein Glanzstück - kann sich aber trotzdem sehen lassen. Mit mageren 8 Megapixeln gelingen Dir bei guter Ausleuchtung recht scharfe und farbtreue Fotos. Besonders im Hinblick auf die Preisklasse ist die gebotene Qualität mehr als ausreichend.

Bilder bei schlechtem Licht

Abendliche Fotos oder auf Konzerten bei geringer Umgebungshelligkeit werden mit dem Rainbow Up zur Qual, da die Qualität der Bilder bei schlechtem Licht so stark absinkt, dass Du nur schwer Freude an den Resultaten finden wirst. Zu einer schwachen Belichtung gesellen sich starkes Rauschen und verwaschene Details hinzu.

Fotoqualität der Selfie-Kamera

Die Selfie-Kamera besitzt mit 5 Megapixeln eine für den Preis überraschend hohe Auflösung, die Dir absolut akzeptable Schnappschüsse abliefert. Besonders praktisch sind die softwareseitigen Optionen zur nachträglichen Bildbearbeitung, um Gesichter verschönern, Schärfe oder auch Farben verändern zu können.

Leistung

Schnelligkeit

Wenn Du ein Smartphone zum Surfen und gelegentlichen, anspruchslosen Spielen suchst, kannst Du beherzt zum Rainbow Up greifen. Für mehr, wie etwa grafikintensive 3D-Games, Multitasking oder hochauflösendes Medienstreaming und -bearbeitung, reicht die Leistung kaum aus, was sich Dir in nervigen Rucklern zeigt.

Speicherplatz

Ein maximaler interner Speicher von gerade einmal 8 Gigabyte ist selbst für diese Preisklasse recht knapp bemessen. Obwohl dieser Testberichten zufolge relativ flotte Schreib- und Leseraten aufweist, kann der interne Speicher kaum punkten. Zudem lassen sich nur wenige Apps auf eine Speicherkarte auslagern.

Akku

Akku

Der verbaute 2.800-mAh-Akku liest sich auf Papier eher mittelmäßig, kann aber aufgrund der sehr sparsamen Hardware und des niedrig auflösenden Displays eine starke Performance liefern. Nutzer attestieren dem Tablet mitunter eine Laufzeit von über zwei Tagen bei ausgeglichener Nutzung.

von Julian

Das Rain­bow für Sel­fie-​Fans

Der französische Anbieter Wiko feiert mit seinen preiswerten Android-Smartphones überraschend große Erfolge in Deutschland. Das Geheimnis sind eine nicht ambitionierte, aber überzeugende Ausstattung für kleines Geld und der Fokus auf eine hochwertige Verarbeitung. Dass das bei der Kundschaft ankommt, sieht man daran, dass die Durchschnittsnoten auf Amazon bei einem Wiko Rainbow teils besser ausfallen als bei einem Samsung Galaxy S6. Das besagte Rainbow erhält nun mit dem Rainbow Up einen Nachfolger.

Bessere Selfies dank höher auflösender Frontkamera

Der soll offenbar vor allem die Selfie-Freunde zufriedenstellen. Denn große Unterschiede gibt es zwischen beiden Smartphones nicht. Das Up-Modell bietet anstelle der bisherigen Kamera-Paarung mit 8 Megapixeln hinten und 2 Megapixeln vorne eine, bei der die Frontkamera nun mit 5 Megapixeln auflöst. Außerdem wurde der interne Speicher von marginalen 4 Gigabyte auf nunmehr nicht-mehr-ganz-so-schlechte 8 Gigabyte aufgebohrt. Einen Steckplatz für microSD-Karten gibt es natürlich nach wie vor.

Der Rest entspricht dem Vorbild

Der Rest sieht aus wie beim Original: Bedient wird das Smartphone über ein 5 Zoll großes Display mit 1.280 x 720 Pixeln Auflösung, angetrieben von einem eher fußlahmen Quad-Core mit 1,3 GHz Taktrate und 1 Gigabyte Arbeitsspeicher. Dank einer sehr schlanken Oberfläche laufen Wiko-Smartphones aber auch bei dieser Ausstattung noch recht flüssig, nur bei anspruchsvollen Apps muss man trotzdem mit Denksekunden rechnen. Für den Zugangs ins Internet sorgt wiederum HSPA mit bis zu 21,6 MBit/s im Downstream. Daneben gibt es die üblichen Standards WLAN nach 802.11b/g/n, Micro-USB, Bluetooth 4.0 und GPS.

Akku mit großer Nennladung

Stark ist der Akku des Wiko Rainbow Up: Mit seinen 2.800 mAh ist er angesichts der eher stromsparenden Hardware sehr üppig geraten und sollte eigentlich für sehr angenehme Laufzeiten sorgen. Das mit Android 5 Lollipop gerüstete Smartphone dürfte für schlanke 159 Euro seine Käufer sicher noch mehr begeistern als es sein älteres Schwestermodell bereits tut.

von Janko

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