Bilder zu Teufel Cinebase

Teu­fel Cine­base Test

  • 16 Tests
  • 127 Meinungen

  • Sound­base
  • 2.1-​Sys­tem

Sehr gut

1,5

Wenig Kom­fort für viel Geld, aber dafür ein Sound, der auch laut und kräf­tig kann

Unser Fazit 20.03.2017
Lebendiges Klangbild. Kraftvoller Sound und satter Bass: Diese Soundbase taucht Sie ins Filmgeschehen ein. Trotz guter Anschlussvielfalt und einfacher Handhabung fehlt eine Netzwerkfähigkeit ohne Aufpreis. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (75 von 100 Punkten)

    Platz 3 von 4

    • Erschienen: 30.10.2015 | Ausgabe: 11/2015
    • Details zum Test

    „gut“ (2,5)

    18 Produkte im Test

    „Große Soundplate für guten Ton. Klingt farbig und angenehm, Stimmen gut differenzierbar, ausgewogener Bass, viel Tiefbass.“

  • „gut“ (79%)

    Preis/Leistung: „überragend“, „Highlight“

    Platz 3 von 8

    • Erschienen: 24.10.2014 | Ausgabe: 6/2014
    • Details zum Test

    1,1; Mittelklasse

    Preis/Leistung: „hervorragend“, „Best Product“

    „Mit der Wellenfeldsynthese schafft die Teufel Cinebase ein verblüffendes Raumklangerlebnis. Sie ist mit wenigen Handgriffen einsatzbereit, leicht bedienbar und versetzt fortan die Zuschauer und -hörer im Raum dank der Surround-Simulation mitten ins Filmgeschehen. ...“

    • Erschienen: 10.10.2014 | Ausgabe: 11-12/2014
    • Details zum Test

    „überragend“ (1,1); Mittelklasse

    Preis/Leistung: „hervorragend“, „Best Product“

    • Erschienen: 24.09.2014 | Ausgabe: 10/2014
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,3)

    „Kauftipp“

    „Plus: Toller Klang; Drei durchdachte Surround-Modi; Viele Anschlussmöglichkeiten.
    Minus: Kleine Schwächen bei der Detailzeichnung.“

    • Erschienen: 29.08.2014
    • Details zum Test

    „sehr gut“; Spitzenklasse

    Preis/Leistung: „sehr gut“, „Highlight“

    • Erschienen: 16.08.2017
    • Details zum Test

    „gut“ (86%)

    • Erschienen: 06.05.2015 | Ausgabe: 6/2015
    • Details zum Test

    „sehr gut“

  • „gut“

    16 Produkte im Test

    • Erschienen: 24.11.2014
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    „Tuning-Tipp“

  • „gut“ (79%)

    Preis/Leistung: „überragend“, „Highlight“

    Platz 2 von 9

    „Plus: natürlicher, lebendiger Klang, tolle Ausstattung, perfektes Bluetooth-Streaming mit NFC-Koppelung.
    Minus: Mit einem Display wäre Teufels Cinebase perfekt.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von video in Ausgabe 7/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • „gut“ (2,47)

    Platz 5 von 10

    „Der riesige Teufel überzeugt mit straffem Bass und sonst eher dezentem Klang. Von den drei Raumklang-Modi gefällt am besten der dritte mit prägnanten Stimmen und weiträumigem Klangteppich. Per HDMI angeschlossen, lässt sich die Lautstärke mit der TV-Fernbedienung steuern.“

    • Erschienen: 30.10.2014 | Ausgabe: 11/2014
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (95,5%)

    „Plus: Bluetooth, NFC, Klangqualität, Verarbeitung, Netzschalter.
    Minus: Kein numerisches oder alphanumerisches Display.“

  • „gut“ (75 von 100 Punkten)

    „Highlight“

    Platz 2 von 4

    „Teufels erstes Sounddeck ist ein Volltreffer. Es spielt dynamisch wie räumlich auf und lässt die meisten Fernseher wie Küchenradios klingen - das ist uns eine Highlight-Auszeichnung wert.“

    • Erschienen: 16.09.2014
    • Details zum Test

    „Referenz“


Kun­den­mei­nun­gen

4,5 Sterne

127 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
98 (77%)
4 Sterne
11 (9%)
3 Sterne
10 (8%)
2 Sterne
5 (4%)
1 Stern
3 (2%)

4,5 Sterne

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Bisher keine Bewertungen

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Unser Fazit

Wenig Kom­fort für viel Geld, aber dafür ein Sound, der auch laut und kräf­tig kann

Stärken

Schwächen

Klang

Klangbild

Kraftvoll und lebendig - der Klang der Cinebase lässt Dich in das Filmgeschehen eintauchen. Die drei Raumklang-Modi wirken und liefern laut Testern einen Sound mit breiter Kulisse. Geräusche von hinten sind jedoch nicht ortbar und echter Surround-Sound bleibt Käufern zufolge aus. Sehr gut: Dialoge sind zu jeder Zeit verständlich.

Bass

Das Gehäuse der Soundbase ist wuchtig und trägt zum satten Bass bei, der auch bei hoher Lautstärke nicht anfängt zu dröhnen. Bei actionlastigen Szenen sind die tiefen Töne spürbar und die integrierten Bass-Chassis donnern ordentlich. Mehr Bass gibt es nur bei Modellen, die mit einem externen Subwoofer angeboten werden.

Ausstattung

Anschlüsse

Bis auf die wenigen HDMI-Eingänge ist die Anschlussvielfalt gut. Via HDMI-Ausgang schickt der Lautsprecher das Bild zum Fernseher und empfängt den TV-Ton ohne separates Kabel, dem Audio-Rückkanal sei Dank. Geräte wie Konsole oder Receiver finden außerdem Platz an den digitalen und analogen Schnittstellen.

Extras

Die Cinebase ist leider nicht netzwerkfähig. Nur gegen Aufpreis gibt es das Modell mit WLAN. Dafür gibt es ab Werk Streaming via Bluetooth in CD-Qualität. Das Koppeln mit einem passenden Handy geht dank NFC besonders bequem. Von einem USB-Stick kannst Du keine Musik wiedergeben, da die Buchse am Lautsprecher ausschließlich zu Servicezwecken dient.

Handhabung

Design & Verarbeitung

Die monströse Teufel-Soundbase eignet sich eher für größere Fernseher. Kleinere Modelle werden von der Box verschluckt und wirken verloren. Tester wie Käufer loben vor allem die massive Verarbeitung. Das vordere Metallgitter und die abgerundeten Ecken unterstreichen das edle Design.

Bedienung

Für diese Preisklasse ungewöhnlich, verzichtet Teufel auf ein Display und gibt sich mit Status-LEDs zufrieden. Auch die Klangregler sind spartanisch, da Du einzig den Basspegel anpassen kannst. Die Einrichtung ist dagegen fehlerlos und sehr einfach. Auch der angebrachte Netzschalter ist ungemein praktisch und gehört selten zur Standardausstattung.

von Fabi

Audio-​Rück­ka­nal

Die Cinebase nimmt Fernseher mit einem Gewicht von bis zu 60 Kilogramm huckepack. Praktisch: Teufel hat einen HDMI-Ausgang samt integriertem Audio-Rückkanal (ARC) verbaut, folglich kann man das Tonsignal des Flachbildschirms ohne separates Kabel abgreifen.

Decoder und Schnittstellen

Unterstützt werden die Tonformate Dolby Digital und DTS, außerdem gibt es Decoder für Dolby ProLogic und Dolby ProLogic II sowie Dolby Virtual Speaker. Bietet der Fernseher keinen passenden Rückkanal, schickt man das Tonsignal über einen optischen oder einen koaxialen Digitaleingang zur Soundbase. Für Stereo-Signale, die nicht unbedingt vom Fernseher kommen müssen, steht ein Cinch-Eingang bereit. Ein HDMI-Eingang für Blu-ray-Player, Konsolen oder andere AV-Quellen rundet das Anschlussfeld ab. Mit an Bord der 73 Zentimeter breiten, elf Zentimeter hohen, 41 Zentimeter tiefen und 11,7 Kilogramm schweren Soundbase ist außerdem ein Bluetooth-Modul, falls man Musik von einem Smartphone, einem Tablet oder einem Notebook drahtlos zuspielen will. In Sachen Signaltransport setzt Teufel auf den aptX-Codec, der – passende Geräte vorausgesetzt – eine nahezu verlustfreie Bluetooth-Übertragung und entsprechend klangvolle Ergebnisse verspricht. Smartphones mit NFC (Near Field Communication) muss man nur kurz an die Soundbase halten, um eine Bluetooth-Verbindung aufzubauen.

Gehäuse, Treiber und Ausgangsleistung

Die Treiber-Sektion kann sich sehen und wohl auch hören lassen: Das matt folierte MDF-Gehäuse in Bassreflex-Bauweise beherbergt sieben Chassis, nämlich vier nach vorne und zwei zur Seite gerichtete 70 Millimeter-Breitbänder mit Membranen aus beschichteter Zellulose, denen zwei nach unten gerichtete, in separaten Kammern verbaute 130 Millimeter-Tieftöner unter die Arme greifen. Dem integrierten Class-D-Verstärker in 6.1-Konfiguration bescheinigt Teufel eine Ausgangsleistung von 200 Watt Sinus (250 Watt maximal), wobei jeweils 20 Watt auf die Breitbänder und 80 Watt auf den Subwoofer-Kanal entfallen. Eine Virtual-Surround-Technik namens „Sonic Emotion 3D“, mit der die Treiber gezielt und teilweise verzögert angesprochen werden, bürgt für einen breiten und raumfüllenden Klang, der den Vergleich mit echten Mehrkanalsystemen nicht scheuen muss – und zwar überall im Raum, also unabhängig von der Hörposition. Gesteuert wird die Soundbase mit der beiliegenden Fernbedienung oder mit dem Signalgeber des per HDMI angeschlossenen, CEC-fähigen Fernsehers.

Aufstellen, anschließen, fertig – viel einfacher geht es nicht. Tonal kann die Cinebase ebenfalls punkten: Laut „AV-Magazin“ klingt sie breitbandig, kraftvoll und dynamisch. Teufel verlangt 499 EUR, für Schnellentschlossene liegt ein Gratis-HDMI-Kabel bei.

von Jens

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Teufel Cine-Base können Sie direkt beim Hersteller unter teufel.de finden.

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