Bilder zu JBL Cinema Base

JBL Cinema Base Test

  • 9 Tests
  • 189 Meinungen

  • Sound­base
  • 2.1-​Sys­tem

Gut

2,2

Stim­men sind gut ver­ständ­lich, Raum­klang kommt dage­gen nicht auf

Unser Fazit 15.03.2017
Ausgewogener Klang. Ein ausgewogener Klang und eine robuste Verarbeitung zeichnen dieses Produkt aus. Trotz kleinerer Schwächen in der Bassleistung und der Benutzerfreundlichkeit bietet es vielfältige Anschlussmöglichkeiten und ein edles Design. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 30.10.2015 | Ausgabe: 11/2015
    • Details zum Test

    „gut“ (2,3)

    18 Produkte im Test

    „Soundplate mit bestem Klang. Harmonisch und ausgewogen, Bass etwas schlank, Stimmen gut. Geringster Stromverbrauch im Test.“

  • „gut“ (70%)

    Preis/Leistung: „überragend“

    Platz 6 von 8

    „Plus: Verarbeitung, Timing vom Bass.
    Minus: kein Display, LEDs nicht sichtbar, Mitten kommen zu kurz.“

  • „gut“ (2,3)

    10 Produkte im Test

    „Plus: Spart Platz dank integriertem Tieftöner, ... der guten Druck aufbauen kann.
    Minus: Kein Display und wenig Anschlüsse; Höhen zu scharf.“

  • „gut“ (73 von 100 Punkten)

    „Testsieger“

    Platz 1 von 4

    „Mit ausgewogenem und basskräftigem Klang setzt sich die JBL an die Spitze der günstigen Sounddecks. Der Preis für vollen Sound liegt in der Optik, die weniger zierlich als bei der flach bauenden Konkurrenz ist. Punkte verschenkt die JBL wegen ihrer nicht optimalen Bedienung.“

  • „befriedigend“ (2,54)

    „Preis-Leistungs-Sieger“

    Platz 5 von 8

    Klangqualität: „Druckvoller Bass mit Tiefgang, homogener präziser Klang, in den Höhen angenehm.“;
    Raumklang: „Schwacher Raumklang.“;
    Konnektivität: „HDMI, Stereo-Eingang, koaxial und optisch digital, Bluetooth.“;
    Zusätzliche Ausstattung: „Keine.“;
    Anzeige: „Sehr undeutliches Display.“.

  • „befriedigend“ (2,54)

    Platz 6 von 8

    Info:  Dieses Produkt wurde von Audio Video Foto Bild in Ausgabe 12/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • „befriedigend“ (2,51)

    Platz 2 von 6

    Klangqualität (60%): 1,96;
    Raumklang (5%): 4,21;
    Musik-Quellen-Anschlüsse (15%): 4,40;
    Ausstattung (5%): 3,24;
    Benutzerfreundlichkeit (15%): 3,32.

  • „befriedigend“ (2,51)

    „Preis-Leistungs-Sieger“

    Platz 2 von 6

    „Einfach gut: Mit einem Minimum an Ausstattung zeigt der JBL der Konkurrenz, wie man die richtig fetten Fußballfeste und Partys schmeißt: Er klingt überaus voll und kräftig, dabei präzise. Wenn's sein muss, kann er auch richtig laut, ohne angestrengt zu wirken. Erstaunlich: Der JBL ist das günstigste Gerät im Test.“

  • „gut“ (90,2%)

    „Energiesparsieger“

    Platz 6 von 6

    „Pro: Netzschalter, Stromverbrauch.
    Contra: kein Display, kein NFC, Bedienung.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,8 Sterne

189 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
92 (49%)
4 Sterne
34 (18%)
3 Sterne
26 (14%)
2 Sterne
26 (14%)
1 Stern
11 (6%)

3,8 Sterne

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Unser Fazit

Stim­men sind gut ver­ständ­lich, Raum­klang kommt dage­gen nicht auf

Stärken

Schwächen

Klang

Klangbild

Laut Käufern und Testern klingt die Cinema Base sehr ausgewogen. Auch Film- und Fernsehstimmen sind zu jeder Zeit schön verständlich. In Sachen Heimkino ist aber kein Raumklang zu spüren. Im Gegensatz zu vielen Mitbewerbern ist die JBL ein guter Spielpartner für Musik, die sehr natürlich tönt.

Bass

Dank der zwei Bassreflexöffnungen hat die Soundbase einen akzeptablen Bass. Einige Käufer vermissen jedoch den gewissen Wumms. Besonders in großen Räumen verlieren die tiefen Töne der JBL-Box an Wirkung. Für eine kraftvollere Untermalung von Actionkino kannst Du einen Subwoofer nachrüsten. Dafür steht ein entsprechender Anschluss bereit.

Ausstattung

Anschlüsse

Bis auf HDMI-Eingänge für die Konsole oder Blu-ray-Player kannst Du auf alle grundlegenden Anschlüsse zurückgreifen. Für die Verbindung mit dem Fernseher eignen sich der optische Digitaleingang oder der Audio-Rückkanal des HDMI-Ausgangs. Weitere Geräte finden an der analogen Klinkenbuchse Platz. An der Seite ist außerdem eine USB-Buchse angebracht.

Extras

An der USB-Buchse kannst Du lediglich Dein Handy aufladen, für die Musikwiedergabe ist sie nicht geeignet. Käufer loben die stabile Bluetooth-Verbindung, über die sie Musik streamen. Fachmagazine kritisieren hierbei den fehlenden NFC-Standard, der eine bequeme Kopplung mit passenden Smartphones durch Halten an den Lautsprecher ermöglicht.

Handhabung

Design & Verarbeitung

Die Cinema Base ist robust gebaut und wirkt dank des Lederbezugs auf der Oberseite sehr edel. Das Modell ist wuchtig und unter dem TV platziert nicht gerade dezent. Praktisch: Die Anschlüsse sind in einer Einbuchtung verbaut, sodass Du die Soundbase auch ganz nah an der Wand aufstellen kannst.

Bedienung

Nicht sehr benutzerfreundlich: Bis auf einen Bassregler und drei Klangmodi gibt es keine weiteren Einstellungsmöglichkeiten. Ebenso fehlt ein Display und die Status-LEDs sind schlecht erkennbar, weil sie nach oben gerichtet sind. Vor allem Käufer bemängeln zusätzlich die viel zu kleine und billig verarbeitete Fernbedienung.

von Fabi

Für Fern­se­her bis 60 Zoll

Der Soundsockel JBL Cinema Base 2.2 stemmt knapp 70 Kilogramm, was ihn laut Hersteller für „alle marktüblichen Fernsehstandards bis zu 60 Zoll“ empfiehlt. Ist der Fernseher nicht zu schwer, muss man lediglich darauf achten, dass der Standfuß auf den Sockel passt.

Frequenzen von 45 bis 20000 Hertz

Auf die 60 Zentimeter breite, 10,2 Zentimeter hohe und 40,1 Zentimeter tiefe Soundbase passen Standfüße mit 58,5 x 34,2 Zentimetern. Vor allem bei neueren Fernsehern mit Standfüßen links und rechts sollte man diese Maße nicht aus den Augen verlieren. Samt elektronischer Bauteile bringt der Lautsprecher acht Kilogramm auf die Waage. Im Inneren des Bassreflexgehäuses - die Reflexöffnungen sind zur Seite gerichtet - verdingen sich gleich vier Treiber, die vom integrierten Verstärker mit einer Ausgangsleistung von 240 Watt belastet werden und den Frequenzbereich von 45 bis 20000 Hertz abdecken. Konkret handelt sich es sich um zwei 65 Millimeter-Breitbänder für den linken und den rechten Kanal, denen zwei 90 Millimeter-Subwoofer unter die Arme greifen. Genauere Informationen zu den Treibern, etwa zum Material der Membran, zur Schwingspule oder zum Magneten, bleibt das Unternehmen schuldig. Decodiert werden Dolby-Digital-Signale.

Schnittstellen, Lieferumfang und Extras

Auch in Sachen Konnektivität muss sich der Soundsockel nicht verstecken. So ist die Rückseite mit einem analogen Audio-Eingang auf 3,5 Millimeter, mit einem optischen Digitaleingang und mit einem HDMI-Ausgang samt Audio-Rückkanal (ARC) besetzt, wobei man den Rückkanal natürlich nur nutzen kann, wenn der Fernseher diese Funktion unterstützt. Ein analoges, ein optisch digitales, ein HDMI- und ein Netzkabel sind im Lieferumfang inbegriffen. Abgerundet wird die Ausstattung von einem seitlich verbauten USB-Port, über den man mobile Player mit neuer Energie versorgen kann, sowie von einem Bluetooth-Modul. Via Bluetooth lassen sich Signale passender Quellen (Notebooks, Tablets, Smartphones) aus einer Entfernung von bis zu zehn Metern drahtlos zuspielen. Gesteuert wird die Soundbase mit Tasten auf dem Gehäuse, mit der Fernbedienung oder dank Lernfunktion mit der Fernbedienung des Fernsehers.

Sie bietet alle wichtigen Schnittstellen, funkt via Bluetooth, hat vier Lautsprecher an Bord und geht mit einer Ausgangsleistung von 240 Watt recht ambitioniert zur Sache. Die Rezensenten bei amazon scheinen soweit zufrieden, getestet wurde die JBL Cinema Base 2.2 noch nicht.

von Jens

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