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Endlich haben auch Teufel, Nubert und Yamaha ein Sounddeck in ihrem Produkt-Portfolio. Mal hören, ob sich die zusätzliche Entwicklungszeit ausgezahlt hat.
„gut“ (78 von 100 Punkten) – Testsieger, Highlight
„Die hochwertige Verarbeitung, die bequeme Bedienung sowie der kräftige und neutrale Klang bescherten dem Nubert-Deck den Testsieg. Einzig bei der Ausstattung schneidet die Konkurrenz durchgehend besser ab.“
„gut“ (75 von 100 Punkten) – Highlight
„Teufels erstes Sounddeck ist ein Volltreffer. Es spielt dynamisch wie räumlich auf und lässt die meisten Fernseher wie Küchenradios klingen - das ist uns eine Highlight-Auszeichnung wert.“
„gut“ (73 von 100 Punkten) – Innovation
„Die große Stärke von Yamahas-Sounddeck ist die verblüffende Surround-Wirkung dank der Beam-Technik. Ihr Nachteil sind die etwas unpräzise Stereo-Wirkung und leichte Verfärbungen, die besonders bei Musik auffallen.“
„gut“ (70 von 100 Punkten) – Preistipp
„Onkyos neues Sounddeck nimmt es dank seiner großen Standfläche auch mit Riesen-Fernsehern auf. Der Klang gefällt vor allem bei Film mit kräftigen Bässen und breitem Panorama. Bei Musik hinkt er der Konkurrenz zwar hinterher, doch die kostet auch einiges mehr.“
Nur wenige sind gut, die meisten durchschnittlich. Manche der Lautsprecher verbrauchen erschreckend viel Strom. Auch im Stand-by - mehr als andere im Betrieb. Testumfeld: Im Vergleich von Konsument wurden 16 Soundbars geprüft. Sechs Modelle schneiden mit „gut“ ab, die restlichen Soundbars bekommen die Note „durchschnittlich“