Bilder zu Samsung Galaxy Fold

Sam­sung Galaxy Fold Test

  • 21 Tests
  • 41 Meinungen

  • 7,3"
  • OLED
  • 4380 mAh
  • 512 GB

Gut

1,7

Das Klapp-​​Handy ist wie­der da – nur ganz anders

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Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „befriedigend“ (2,8)

    25 Produkte im Test

    • Erschienen: 29.01.2020 | Ausgabe: 2/2020
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,4)

    „Plus: Echte Display-Innovation; Großer Bildschirm, auf dem drei Apps gleichzeitig laufen; Sehr gute Performance; Tolle Kamera; Zukunftssicher dank G5 und WiFi 6.
    Minus: Zusammengeklappt klobig; Kein Dual-SIM; keine Speichererweiterung; Kleines Frontdisplay.“

  • „gut“ (1,6)

    21 Produkte im Test

    Stärken: Leistung; Kameras.
    Schwächen: keine. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 06.12.2019 | Ausgabe: 1/2020
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (89 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „gut“

    „Größe und Gewicht führten zu einigen Punktabzügen in der Handlichkeit. Ansonsten schlug sich das erste serienreife Phone mit faltbarem XXL-Display, starkem Akku und guter Akustik prächtig.“

    • Erschienen: 23.11.2019 | Ausgabe: 25/2019
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Lesen, Spielen und Videos schauen macht auf dem kontraststarken 7,3-Zoll-Bildschirm deutlich mehr Spaß als mit einem konventionellen Smartphone. Wenn allerdings nur das vordere Display zum Einsatz kommt ... kann das Gerät nerven ...“

    • Erschienen: 08.11.2019 | Ausgabe: 12/2019
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (414 von 500 Punkten)

    • Erschienen: 10.01.2020
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Stärken: innovative Technik; sehr gute Kameraqualität; exzellente Systemleistung.
    Schwächen: gewöhnungsbedürftige Bedienung; sehr hoher Preis; kein Schutz vor Wasser. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 05.01.2020
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Pro: innovatives Konzept; hochwertig verarbeitet; toller Bildschirm; ordentliche Ausdauer; erstklassige Performance.
    Contra: klobig und recht schwer; Prozess der Freischaltung per Fingerabdrucksensor; nicht zu übersehende Bildschirmfalte; kein Schutz vor Wasser oder Staub. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 07.12.2019
    • Details zum Test

    9,3 von 10 Punkten

    • Erschienen: 21.11.2019 | Ausgabe: 12/2019
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 20.11.2019
    • Details zum Test

    9,3 von 10 Punkten

    Stärken: Lieferumfang fällt üppig aus; Top-Leistung; innovatives Konzept mit einem faltbaren Bildschirm, ...
    Schwächen: ... der aber auch eine hohe Empfindlichkeit hat; fragliche Haltbarkeit; schwer; exorbitanter Anschaffungspreis. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • „gut“ (414 von 500 Punkten)

    22 Produkte im Test

    • Erschienen: 31.10.2019
    • Details zum Test

    „gut“ (1,6)

    Stärken: sehr gute Performance, klasse Kameras; gute Ausdauer; der Bildschirm macht auch nach 200.000 Faltvorgängen keine Probleme.
    Schwächen: Display auf der Vorderseite fällt klein aus; limitierte Software; hohes Gewicht; anfälliger für Kratzer. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 29.10.2019
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 25.10.2019 | Ausgabe: 23/2019
    • Details zum Test

    Praxistest: „gut“


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Kun­den­mei­nun­gen

4,2 Sterne

41 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
27 (66%)
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7 (17%)
3 Sterne
2 (5%)
2 Sterne
3 (7%)
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2 (5%)

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Unser Fazit

Das Klapp-​Handy ist wie­der da – nur ganz anders

Stärken

Schwächen

Wie ein Schmetterling die Flügel öffnen ...

Das Galaxy Fold faltet sich nach innen. Samsung Galaxy Fold: Das Display faltet sich nach innen. (Bildquelle: samsung.com)

Mit dem Galaxy Fold hat Samsung endlich das lang erwartete, serienreife Smartphone mit Faltdisplay vorgestellt. Der Clou des Konzeptes ist es, dass aktuell kein anderes Smartphone – vom veralteten iPhone SE abgesehen – so klein ausfällt. Das Display ist mit 4,6 Zoll nur etwas größer als beim Hosentaschen-Schmeichler von Apple. Aufgeklappt entfaltet sich im Inneren ein zweiter Bildschirm, der mit 7,3 Zoll nahezu die Größe eines iPad Mini erreicht. Während Sie außen die normalen Tätigkeiten wie Facebook, WhatsApp und den Check der Wetter-App erledigen können, dient Ihnen das innere Display für den Mediengenuss und das Spielen anspruchsvoller Games. Doch nicht nur das: Das Samsung übernimmt beim Aufklappen die außen angezeigte App und zieht sie automatisch auf das große Display. Die Software passt die Darstellung also automatisch an. Gleich drei Apps können parallel angezeigt werden, auch Multitasking wird somit unterstützt.

Das Tablet als Brillenetui

Das ungewöhnliche Konzept hat aber auch seine Nachteile. Schließlich müssen im Deckel gleich zwei Displays Unterschlupf finden, auf der Außen- wie auf der Innenseite. Ferner benötigen beide Klapphälften des Galaxy Fold einen eigenen Akku, damit das große Display überhaupt funktionieren kann. Und das macht das ganze Gerät sehr wuchtig. Zwar ist es ohne Frage handlich, aber eher in der Form eines alten Nokia E90 Communicator oder eines ... Brillenetuis. Zudem reicht das äußere Display nicht wie gewohnt bis an die Kanten, es wirkt eher verloren wie in den allerersten Smartphones der Pre-iPhone-Ära. Sexy geht anders.

Bärenstarkes Innenleben

Und doch könnte sich das Gerät am Ende als Traum erweisen, wenn Sie zu den Technikenthusiasten gehören. Denn abgesehen vom etwas ungeschlachten Design sind Konzept und Ausstattung dazu angetan, höchsten Ansprüchen zu genügen. Kurz die E-Mails im zugeklappten Zustand checken, dann aufklappen und bequem eine Excel-Tabelle bearbeiten? Kein Problem mit dem Galaxy Fold. Dank 12 GB Arbeitsspeicher, so viel wie bei keinem anderen Gerät, erfolgt jedwede Aktion flüssig, selbst im Parallelbetrieb von drei offenen Apps, und auf 512 GB Nutzerspeicher können Sie mehr Daten ablegen als auf so mancher Notebook-SSD. Beide Displays sind knackscharf, und mit gleich sechs hochwertigen Kameras (drei auf der Rückseite, zwei innen und eine auf der Front) von der Qualität eines Galaxy S10 hat das Galaxy Fold so viele Kameras wie kein anderes Smartphone.

Die Gegenargumente?

Das Huawei Mate X faltet sich nach außen. Huawei Mate X: Das Display faltet sich nach außen, die Faltkante ist weniger scharf. (Bildquelle: huawei.com)

Ohne Frage: Das Design ist funktional und keine Schönheit. Darüber hinaus ist noch komplett offen, wie lange dieser Faltmechanismus hält, schließlich handelt es sich um eine vollständig neuartige Technologie, bei der die Displayfläche abertausende Faltvorgänge überstehen muss. Auch wirkt der Akku mit 4.380 mAh zwar vielleicht üppig dimensioniert, er muss aber nicht nur die stärkste CPU, sondern auch jede Menge Displayfläche befeuern. Mehr als einen Tag Nutzung erwartet bislang kein Experte, richten Sie sich keinesfalls auf einen Langläufer ein. Nicht zuletzt ist da der Preis: 2.000 Euro sind schlichtweg gigantisch. Kein anderes Smartphone kommt dem auch nur nahe.

Update 24.04.2019: Die Haltbarkeit als Achillesferse

Es ist gekommen, wie wir befürchtet haben: Der neue Faltmechanismus hat sich als Achillesferse erwiesen. Nachdem Fachredaktionen aus der ganzen Welt über defekte Testgeräte berichtet haben, hat Samsung die für Mai 2019 geplante Markteinführung erst einmal auf unbestimmte Zeit verschoben. Bei den defekten Testgeräten hat sich nach nur wenigen Dutzend Faltvorgängen entweder ein Fehlbild an der Knickstelle entwickelt oder das Display vom Gerät gelöst. In ganz schlimmen Fällen ist die eigentlich flexible Displayschutzbeschichtung sogar gesplittert. Wie dies im sicherlich aufwendigen Testverfahren von Samsung selbst nicht vorab bemerkt werden konnte, bleibt wohl das Geheimnis des Unternehmens. Bis Samsung dieses Problem gelöst hat, dürfte aber einige Zeit ins Land gehen. Bis dahin können Sie jetzt nur zur Konkurrenz greifen: Das Huawei Mate X verfolgt ein ähnliches Konzept, bei dem das Display aber auf der Außenseite liegt. Dadurch ist die Faltkante nicht so scharf, was scheinbar weniger Bruchgefahr birgt. In jedem Fall gibt es hier bislang noch keine Beschwerden. Bislang.

Update 02.10.2019: Marktstart mit signifikanten Verbesserungen, aber immer noch problematisch

Nach einem halben Jahr Verzögerung ist das Galaxy Fold am Markt angekommen. Samsung hat sich der Problemzonen des Geräts angenommen und einige dringend notwendige Verbesserungen durchgeführt: Die Schutzschicht über dem Display ist jetzt besser in das Gehäuse integriert, das Scharnier wurde noch einmal deutlich verstärkt und die ehemals offene Ober- und Unterseite auf Höhe des Klappgelenks ist nun mit kleinen Kunststoffkappen verdeckt. In Summe ist das Gerät also schon deutlich widerstandsfähiger geworden. Dennoch rät Samsung zu einem sehr vorsichtigem Umgang mit dem Gerät. Selbst ein zu hartes Aufsetzen des Fingernagels kann permanente Spuren auf der Displayschicht hinterlassen. Das Scharnier wirkt äußerst robust und dürfte viele Tausende Klappvorgänge unbeschadet überstehen. Die kleinen Kunststoffkappen schützen allerdings nicht vor feinem Sand und Wasser. Insgesamt also schon eine klare Verbesserung, aber letztlich bleibt es immer noch ein vergleichsweise sensibles Gerät.

von Janko

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