Gut

1,8

Note aus

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Fazit unserer Redaktion 01.03.2017

Leich­tes und soli­des Stan­dard­zoom, das vor allem Anfän­gern und Hob­by­fo­to­gra­fen gefällt

Zuverlässiger Allrounder. Gute Bildschärfe, schneller Autofokus und Makro-Fähigkeiten machen dieses Objektiv zum zuverlässigen Allrounder für Hobbyfotografen. Trotz kleinerer Bildfehler und Kunststoffverarbeitung überzeugt es durch seine Robustheit und Leichtigkeit.

Stärken

Schwächen

Nikon AF-S Nikkor 18-35 mm 1:3,5-4,5 G ED im Test der Fachmagazine

  • 59,5 von 100 Punkten

    Platz 7 von 10

    „In der Weitwinkelstellung mit 18 mm überzeugt das Nikon-Zoom bereits offen mit respektablen Werten auch an den Rändern. Abblenden bringt ein sichtbares Plus. Bei 25 mm ist das Niveau insgesamt niedriger, und die ‚lange Brennweite‘ 35 mm kann an den Rändern weder offen noch abgeblendet unseren Ansprüchen genügen. ... Das mit 600 Euro eher günstige Zoom kann mit geringer Verzeichnung punkten ...“

  • „super“ (5 von 5 Sternen)

    5 Produkte im Test

    „... Auflösung: für die hohe Lichtstärke im Vollformat übliche Offenblendeinschränkungen. Um zwei Stufen abgeblendet gute bis sehr gute Werte. Bei APS ab f/1,8 ausgezeichnet. ... Randabdunklung: im Vollformat f/1,8 typisch deutlich, bei APS sichtbar; abgeblendet sehr gut bis hervorragend, nur sehr gering spontan in den äußersten Ecken im Vollformat. ... Breiter, flach übersetzter Fokussierring sehr gut bedienbar. ...“

  • 90,89%

    Platz 5 von 12

    „Beim Gehäuse setzt Nikon auf günstigen Kunststoff. ‚Billig‘ fühlt sich die Verarbeitung des Nikkor 18-35mm aber nicht an.“

    • Erschienen: 12.11.2014 | Ausgabe: Einkaufsführer - Das große Test-Jahrbuch (1/2015)
    • Details zum Test

    „gut“ (80,5%)

    Die Zeitschrift „CHIP“ hat in ihrem „FOTO VIDEO Einkaufsführer – Das große Test-Jahrbuch“ einige Weitwinkelobjektive für Nikon-Kameras getestet, darunter auch das Nikon AF-S Nikkor 18-35 mm. Im Labor wurden dem Produkt ordentliche Ergebnisse attestiert, daher hat sich das Nikon die Note "gut" verdient. Besonders bemerkenswert: Die Auflösung liegt auf gleichem Niveau wie die des Testsiegers, dabei kostet das Objektiv deutlich weniger als die Hälfe.

    Lediglich in den Ecken bemerkt die Redaktion einen Schärfeabfall. Die Vignettierung geht bei Abblendung allerdings wieder deutlich zurück. Daher wird das Objektiv für Kleinbildformat-Kameras auch von den Testern empfohlen.

    • Erschienen: 28.06.2013 | Ausgabe: Nr. 4 (Juli/August 2013)
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (81,2 von 100 Punkten) 4 von 5 Sternen

    Bildqualität: „gut“ (55,0 von 70 Punkten);
    Visueller Bildeindruck: „sehr gut“ (9,2 von 10 Punkten);
    Mechanik & Bedienung: „sehr gut“ (8,5 von 10 Punkten);
    Ausstattung & Lichtstärke: „sehr gut“ (8,5 von 10 Punkten).

    • Erschienen: 12.04.2016 | Ausgabe: Themen - 27/2016 (April-Juni)
    • Details zum Test

    87 von 100 Punkten

    Preis/Leistung: 16 von 20 Punkten, „Hochwertig“

    Platz 8 von 8

    „Die Verarbeitungsqualität dürfte dem anspruchsvollen Amateur gerecht werden, doch die optischen Eigenschaften gehören zur Spitze.“

  • „sehr gut“ (4 von 5 Sternen)

    Platz 5 von 8

    „... Auflösung: bei APS/25 mm insgesamt gut, sonst mittel bis gut. Im Vollformat höhere Maximalwerte, die erst nach kräftigem Abblenden erreicht werden. Randabdunklung: sehr gut, im VF/aufgeblendet/18 mm deutlich; APS tadellos. ... Fokussierring sehr gut. Zoom und Streulichtschutz ausgezeichnet. ... Das günstige AF-S Nikkor 18-35 mm verlangt nach Abblenden, um seine Höchstleistungen abzurufen.“

  • 63 von 100 Punkten

    „Empfohlen“

    Platz 5 von 18

    „Dieses Zoom ... erreicht eine durchschnittliche Gesamtwertung, weil keine Brennweite durchfällt und die Verzeichnung unter 1 Prozent liegt. Im Weitwinkel ist der Randabfall am geringsten, doch insgesamt durch Abblenden gut beherrschbar, wenn man auf die Beugungsgrenze achtet und in den äußersten Ecken Abstiche bei der Leistung akzeptiert. Damit ist es ein brauchbares Weitwinkel-Zoom für 620 Euro – empfohlen.“

    • Erschienen: 05.03.2014 | Ausgabe: 4/2014
    • Details zum Test

    „gut“ (82,7%)

    Stärken: erfreulich günstig; tolle Schärfeleistung; sehr treffsicherer, schneller und leiser Autofokus; stabiles Metallbajonett; Leichtgewicht.
    Schwächen: mäßige Lichtstärke; auffällige chromatische Aberrationen und sinkende Schärfeleistung zu den Bildecken hin. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • ohne Endnote

    „Kauftipp“

    3 Produkte im Test

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zu Nikon AF-S Nikkor 18-35 mm 1:3,5-4,5 G ED

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Kundenmeinungen (218) zu Nikon AF-S Nikkor 18-35 mm 1:3,5-4,5 G ED

4,4 Sterne

218 Meinungen in 3 Quellen

5 Sterne
144 (66%)
4 Sterne
43 (20%)
3 Sterne
14 (6%)
2 Sterne
10 (5%)
1 Stern
8 (4%)

4,4 Sterne

212 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,8 Sterne

5 Meinungen bei eBay lesen

5,0 Sterne

1 Meinung bei billiger.de lesen

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Einschätzung unserer Redaktion

Leich­tes und soli­des Stan­dard­zoom, das vor allem Anfän­gern und Hob­by­fo­to­gra­fen gefällt

Stärken

Schwächen

Bildqualität

Schärfe

Mit der Bildschärfe zeigen sich die Nutzer zufrieden: Bereits bei offener Blende empfinden sie die Schärfe bis in die Randbereiche als gut. Die Testmagazine sind hier etwas kritischer und bemerken einen recht starken Schärfeabfall am Bildrand. In der Praxis stört das vor allem Hobbyfotografen aber kaum.

Lichtstärke

Auch wenn eine maximale Blende von f/3,5-4,5 ziemlich lichtschwach anmutet, stellt sie für Landschafts- oder Architekturaufnahmen in der Regel kein Problem dar. Hier bietet sich meist eine kleinere Blende an, um eine maximale Tiefenschärfe zu erzielen. Laut Nutzern gelingen auch Party- und Konzert-Fotos in dunklen Clubs einwandfrei.

Bildfehler

Testmagazine bemängeln eine deutliche Randabschattung und eine starke Verzeichnung in den kurzen Brennweiten. Dabei handelt es sich um für diesen Brennweitenbereich typische Schwachstellen, die den Nutzern in der Praxis kaum auffallen. Sie sprechen lediglich von minimaler Verzeichnung und nahezu keiner Randabdunklung.

Ausstattung

Autofokus

Der Autofokus arbeitet über den gesamten Brennweitenbereich schnell und treffsicher. Außerdem erlaubt er Dir, jederzeit einen manuellen Eingriff und die Nutzer hören ihn nahezu gar nicht. Damit prädestiniert sich das Objektiv auch für Videoaufnahmen.

Makro-Fähigkeit

Mit einem maximalen Abbildungsmaßstab von 1:5 und dem geringen Mindestabstand von etwa 30 Zentimetern gelingen Dir schöne Close-Up-Aufnahmen und sogar Nahaufnahmen von Blüten oder Insekten. An einer Kamera mit APS-C-Sensor kannst du Objekte von der Größe eines Apfels etwa formatfüllend abbilden.

Haptik

Mechanik

Der Zoomring lässt sich etwas schwergängig, aber angenehm und ohne Spiel einstellen. Dagegen ist der Fokusring manchen Testern etwas zu leichtgängig und verfügt über ein wenig zu viel Spiel bei der Schärfejustierung.

Verarbeitung

Trotz der überwiegenden Kunststoff-Verarbeitung wirkt dieses Objektiv hochwertig und liefert keinen Anlass zur Kritik. Das metallische Bajonett samt Gummidichtung lässt es zudem robust wirken. Bei Extremeinsätzen in Wind und Wetter möchte es aber trotzdem vorsichtig behandelt werden.

Gewicht

Dank des Kunststoffgehäuses bringt das Objektiv gerade einmal 385 Gramm auf die Waage. Nutzer finden, dass es verblüffend leicht wirkt, wenn man es in der Hand hält. An der Kamera macht es aber eine gute Figur und führt zu keinerlei Balance-Schwierigkeiten.

von Stefanie

Aus unserem Magazin

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Datenblatt zu Nikon AF-S Nikkor 18-35 mm 1:3,5-4,5 G ED

Stammdaten
Objektivtyp Weitwinkelobjektiv
Bauart Zoom
Kamera-Anschluss Nikon F
Verfügbar für Nikon F
Max. Sensorformat Vollformat
Optik
Brennweite 18mm-35mm
Maximale Blende f/3,5-4,5
Minimale Blende F22-29
Zoomfaktor 1,9-fach
Naheinstellgrenze 28 cm
Maximaler Abbildungsmaßstab 1:5
Ausstattung
Bildstabilisator fehlt
Autofokus vorhanden
Spritzwasser-/Staubschutz fehlt
Material Kunststoff
Erhältliche Farben Schwarz
Abmessungen & Gewicht
Länge 95 mm
Durchmesser 83 mm
Gewicht 385 g
Filtergröße 77 mm

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