Bilder zu Huawei Y3

Hua­wei Y3 Test

  • 2 Tests
  • 350 Meinungen

  • 4"
  • 1730 mAh
  • 4 GB
  • Aus­tausch­ba­rer Akku

Gut

2,3

Sehr gerin­ger Preis, aber auch mini­male Aus­stat­tung

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    35 Produkte im Test

    „Plus: Größerer Akku als Mitbewerber; Schnell genug für Basisaufgaben.
    Minus: Niedrig auflösendes Display; Kleiner interner Speicher.“

  • ohne Endnote

    10 Produkte im Test

    „Mit seinem niedrig aufgelösten 4-Zoll-Display ist Huaweis Y3 der kleinste Teilnehmer im Feld. Mit der modifizierten Android-Version – Huawei nennt das EMUI – klappt die Bedienung einigermaßen flüssig, Apps starten fix. Manko: Die Kameras mit ihrer geringen Auflösung liefern zu detailarme Fotos.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,7 Sterne

350 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
168 (48%)
4 Sterne
56 (16%)
3 Sterne
42 (12%)
2 Sterne
35 (10%)
1 Stern
49 (14%)

3,7 Sterne

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Unser Fazit

Sehr gerin­ger Preis, aber auch mini­male Aus­stat­tung

Stärken

Schwächen

Display

Bildqualität

Das Display mutet im Vergleich zu anderen Einsteigermodellen etwas altbacken an. Auf einer kompakten Diagonale von 4 Zoll nutzt Huawei eine Auflösung, die unter dem HD-Standard bleibt. Somit ist die Pixeldichte gering und der Bildeindruck unscharf.

Lesbarkeit bei Sonnenlicht

Die Displayoberfläche ist sehr schmutzempfindlich, weshalb eine Displayschutzfolie eine sinnvolle Investition ist. Diese hilft auch dabei, Reflexionen von der Sonne zu mindern. Für den Einsatz im Freien ist die Leuchtkraft zu gering. Ein Helligkeitssensor fehlt. Du musst das Display also manuell an das Umgebungslicht anpassen.

Kamera

Fotoqualität der Hauptkamera

Mit der 5-Megapixel-Hauptkamera zeigen sich die Käufer insgesamt zufrieden, wobei hier auch in der Regel der äußerst niedrige Preis des Geräts berücksichtigt wird. Testmagazine beklagen einen Mangel an Detailschärfe.

Bilder bei schlechtem Licht

Bei schlechtem Licht nimmt die Fotoqualität deutlich ab. Dies macht sich durch Bildrauschen, einen längeren Auslösevorgang und einem generellen Detailverlust bemerkbar.

Fotoqualität der Selfie-Kamera

Die Frontkamera bietet Dir nur magere 2 Megapixel. Somit eignet sie sich eher für Videochats als für Porträtfotos.

Leistung

Schnelligkeit

Die verbaute Hardware kommt mit Standard-Apps wie Telefonie und Messaging gut zurecht. Die angepasste Bedienoberfläche reagiert flott auf Eingaben. Nur beim Starten von Apps kommt es zu Wartezeiten. Der sehr kleine Arbeitsspeicher stört aber, wenn Du mehrere Apps parallel nutzen möchtest.

Speicherplatz

Die Speicherausstattung wird von der Käuferschaft harsch kritisiert. Von dem mit 4 GB äußerst knapp bemessenen Speicher bleibt Dir nur knapp die Hälfte zur freien Verfügung. Eine Speichererweiterung per SD-Karte ist möglich, erlaubt aber nicht das Verschieben von Apps auf den externen Speicher. Das schränkt die Nutzung des Geräts stark ein.

Akku

Akku

Die Akkukapazität ist für ein Gerät der Preisklasse unter 100 Euro durchaus respektabel. In der Praxis zeichnet sich das Gerät durch eine relativ lange Laufzeit im Standby aus. Bei normaler Nutzung über den Tag muss es Käufern zufolge aber dennoch täglich aufgeladen werden. Die Akkuanzeige arbeitet nicht sehr präzise.

von Gregor L.

Spott­bil­lig und ent­spre­chend beschränkt

Moderne Smartphones werden immer billiger. Mittlerweile erhält man Android-Modelle schon für Preise, die einst dezidiert dem Feature-Phone-Bereich vorbehalten blieben. Das neueste Huawei-Mobiltelefon folgt diesem Trend und ist bereits für schlanke 80 Euro zu haben. Dafür muss der Käufer aber auch so manchen Abstrich hinnehmen können. Denn das Huawei Y3 ist natürlich an mancher Stelle ordentlich zusammengestaucht worden. Das beginnt schon beim Display, welches mit 4 Zoll Bilddiagonale und nur 854 x 480 Pixeln Auflösung wahrlich kein Lichtblick mehr ist.

Einfacher, aber durchaus brauchbarer Chipsatz

Andererseits: In dieser Preisklasse kann man schlicht nichts anderes erwarten. Bei einem 150-Euro-Smartphone würde man da heute schon zusammenzucken, doch das Y3 kostet eben kaum mehr als die Hälfte dessen. Und angesichts dessen ist es fast verwunderlich, dass immerhin ein schlichter Quad-Core mit 1,3 GHz Taktrate zum Einsatz kommt und nicht womöglich noch ein Dual-Core. Auch das Gigabyte Arbeitsspeicher sollte sicherstellen, dass zumindest der Alltagsbetrieb flüssig von der Hand geht.

Nur der Akku ist selbst für diese Klasse sehr klein

Mager fällt erwartungsgemäß die Multimedia-Ausstattung aus. Es gibt HSPA und WLAN, aber natürlich kein LTE. Und der interne Speicher ist mit 4 Gigabyte sehr mager. Die Ausstattung umfasst ansonsten noch eine 5-Megapixel-Hauptkamera und eine 2-Megapixel-Frontkamera für die Videotelefonie. Der Akku wiederum fällt mit 1.730 mAh sehr klein aus, selbst bei dieser Hardware. Und so wundert es nicht, dass die Sprechzeit mit 6,5 Stunden auch deutlich unter dem heutigen Durchschnitt liegt. Andererseits: Bei einem Android-Smartphone für 80 Euro darf man wahrlich nichts erwarten...

von Janko

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