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Stiftung Warentest
- Erschienen: 27.10.2016 | Ausgabe: 11/2016
- Details zum Test
Honor 7 Test
- 28 Tests
Gut
1,9
Großartige Ausstattung inklusive toller Selfie-Kamera für faires Geld
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Stärken
Schwächen
Nachfolgeprodukt: 8
Im Test der Fachmagazine
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- Erschienen: 01.02.2016 | Ausgabe: 3/2016
- Details zum Test
ohne Endnote
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- Erschienen: 30.12.2015 | Ausgabe: 2/2016
- Details zum Test
„gut“ (1,5)
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Kundenmeinungen
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Unser Fazit
15.03.2017
Großartige Ausstattung inklusive toller Selfie-Kamera für faires Geld
Stärken
Schwächen
31.08.2015
Ambitioniertes Flaggschiff für Deutschland angekündigt
Das Huawei Honor 7 wird bereits seit Längerem sehnlichst als neues Flaggschiff des Herstellers erwartet. Im Vorfeld wurden bereits atemberaubende Ausstattungsmerkmale berichtet – und die jetzige Ankündigung für den deutschen Markt zeigt: Bis auf kleine Unterschiede ist das Honor 7 auch wirklich das Topmodell geworden, das alle erwartet haben. Das Smartphone wartet mit einem 5,2-Zoll-Display auf, das mit 1.920 x 1.080 Pixeln gestochen scharf ist. Huawei ist sich hierbei treu geblieben und hat auf eine überflüssige, stromfressende Quad-HD-Auflösung verzichtet.
Starker Chipsatz aus hauseigener Produktion
Wie erwartet arbeitet im Inneren der hauseigene Kirin 935, der Benchmark-Ergebnissen zufolge auf Augenhöhe mit den anderen Topchips von Qualcomm und Samsung operiert. Das Flaggschiff dürfte dementsprechend keine Probleme mit irgendwelchen Anwendungen haben, sofern natürlich die auf Android 5.0 aufsetzende Benutzeroberfläche EMUI 3.1 sauber angepasst wurde. Beim Arbeitsspeicher kommen nun doch „nur“ 3 Gigabyte zum Einsatz, was aber immer noch absolut ausreichend ist.Starke Kamerapaarung, aber verhaltener Medienspeicher
Für Medien steht wiederum ein 16 Gigabyte großer Speicher bereit, der per microSD-Karte erweitert werden kann. Hier hätte Huawei sicherlich etwas freigiebiger sein können. Dafür jedoch darf man sich über eine enorm hoch auflösende Hauptkamera mit 20 Megapixeln freuen, die auf der Vorderseite noch um ein 8-Megapixel-Modell für Selfies ergänzt wird. Eine bessere Paarung ist derzeit schwer zu finden, zumal die Hauptkamera auf einen Sensor von Sony setzt und sechs statt wie sonst vier oder fünf Kameralinsen setzt.Alle Top-Schnittstellen an Bord
Zur weiteren Ausstattung gehören neben HSPA und LTE auch NFC und WLAN nach 802.11ac, ergänzt um Bluetooth 4.1. Es sind also alle Schnittstellen für schnellste Datentransfers in ihrer jeweils aktuellsten Form vorhanden. Das zudem zwei SIM-Karten gleichzeitig nutzende Smartphone kommt mit einem 3.100 mAh starken Akku. Das wirkt sich doppelt aus: Denn der Verzicht auf nutzloses Quad-HD dürfte die Ausdauer gegenüber anderen Topmodellen mit ähnlich großem Akku um ein Weiteres steigern. Huawei hat seine Hausaufgaben gemacht.10.06.2015
Top-Smartphone, das aufhorchen lässt
Der chinesische Hersteller Huawei ist mittlerweile ein echter Geheimtipp geworden. Wobei das der globalen Bedeutung des Unternehmens kaum gerecht wird. Doch in Deutschland läuft Huawei vielerorts noch eher als Marke für preisbewusste Käufer. Spätestens mit dem kommenden Honor 7 dürfte sich das aber endgültig ändern. Denn wie erste Screenshots aus dem Einstellungsmenü des Handys beweisen, kommt das Gerät mit einer hervorragenden Ausstattung, die sich absolut auf Augenhöhe mit den Topgeräten am Markt bewegt – und doch verliert Huawei den Realismus nicht aus den Augen.
Sinnvolle Beschränkung
Das Unternehmen verzichtet zum Beispiel weiterhin hartnäckig auf die Verwendung eines Quad-HD-Displays wie es die anderen Top-Unternehmen tun. Das ist aber nicht etwa eine Dummheit, sondern höchst sinnvoll: Solch brachiale Auflösungen braucht de facto bei einem Smartphone kein Mensch, sie treiben nur den Akkuverbrauch in die Höhe. Mit seinen 1.920 x 1.080 Pixeln ist das Honor 7 perfekt aufgestellt. Bei 5 Zoll Bilddiagonale ergibt das ein gestochen scharfes Bild, und selbst Full-HD-Videos können nativ abgespielt werden.Für die Zukunft aufgestellt
Im Inneren punktet das Gerät dagegen mit Zukunftsfähigkeit. Es kommt ein leistungsstarker Kirin 935 aus eigener Produktion zum Einsatz, der mit seinen acht CPU-Kernen genügend Power für alle derzeitigen Anwendungszenarien bereitstellt. Mit 4 Gigabyte Arbeitsspeicher bietet das Smartphone nicht nur so viel RAM wie sonst kaum ein anderes Handy, es stellt auch sicher, dass selbst mehrere anspruchsvollste Anwendungen parallel ruckelfrei genutzt werden können. Das Gerät dürfte einige Jahre genügend Reserven vorweisen.hervorragende Allround-Ausstattung
Auch sonst ist das Huawei Honor 7 ein Leckerbissen: Es gibt immerhin 64 Gigabyte Medienspeicher – mehr braucht man derzeit wohl kaum bei einem Handy. Und mit seiner 13-Megapixel-Kamera sowie dem üppigen 3.280-mAh-Akku ist es auch gut aufgestellt. Eigentlich kann man sich von dem mit zwei SIM-Karten betriebenen und LTE-Datenfunk bietenden Smartphone nichts weiter wünschen. Außer einen attraktiven Preis. Und scheinbar will Huawei selbst das bieten: 400 bis 500 Euro sind im Gespräch. Für solch ein Highend-Smartphone ein fairer Preis.Datenblatt
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