Bilder zu HTC Magic

HTC Magic Test

  • 26 Tests
  • 16 Meinungen

  • 3,2"
  • 1340 mAh
  • 0,19 GB

Gut

2,1

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „befriedigend“ (336 von 500 Punkten)

    Platz 10 von 10

  • „gut“ (2,4)

    7 Produkte im Test

    • Erschienen: 05.06.2009 | Ausgabe: 7/2009
    • Details zum Test

    „gut“ (74 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „gut“

    „HTCs Magic ist ein schicker, schlanker und ausdauernder Wegbegleiter, bei dem Musikfans den gängigen Headset-Anschluss vermissen werden.“

  • „sehr gut“ (1,4)

    „Kauftipp“

    Platz 1 von 6

    „Plus: Sehr gute Ausstattung; Super Bedienung; Komfortables und schnelles Browsen; Prima Sprachqualität.
    Minus. Kein Exchange; Kein Klinkenanschluss.“

    • Erschienen: 25.05.2009 | Ausgabe: 12/2009
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Wie das G1 spricht es vor allem Google-Nutzer mit eigenem Account an. Wer gewohnt ist, ein Organizer-Handy mit Outlook auf seinem PC abzugleichen, wird mit dem Magic nicht glücklich.“

    • Erschienen: 26.01.2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 04.09.2009 | Ausgabe: 10/2009
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (336 von 500 Punkten)

    Info:  Dieses Produkt wurde von connect in Ausgabe 5/2010 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • „befriedigend“ (336 von 500 Punkten)

    Platz 7 von 7

    „Wer auf eine QWERTZ-Tastatur verzichten kann, bekommt im HTC Magic ein schlankes Gerät, das auf die Nutzung von Internetdiensten zugeschnitten ist.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von connect in Ausgabe 5/2010 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 03.08.2009
    • Details zum Test

    „gut“ (2,4)

  • ohne Endnote

    4 Produkte im Test

    „... Die Hardware des Magic ist ausgesprochen leistungsfähig, und mit WLAN, GPS und natürlich dem Touchscreen sind die Basiszutaten für ein erfolgreiches Smartphone an Board. Die Bedienung über die Android-Oberfläche ist geschmeidig und schnell. ...“

    • Erschienen: 03.07.2009 | Ausgabe: 8/2009
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (369 von 500 Punkten)

    „... Wer die Grundbedingung von Android erfüllt und seinen Alltag mit Google-Diensten organisieren will, dem kann das Magic ein traumhafter Begleiter sein.“

    • Erschienen: 01.07.2009
    • Details zum Test

    3,5 von 5 Punkten

    • Erschienen: 01.07.2009
    • Details zum Test

    80%

    Preis/Leistung: 80%

    • Erschienen: 26.06.2009 | Ausgabe: 4/2009
    • Details zum Test

    „gut“ (2,2)

    „Anlass zu heftiger Kritik bietet die Datensynchronisation: Kontakte werden nur mit Google Maps abgeglichen ... Die große Stärke des Magic liegt in seinem Betriebssystem. Via Android Market kann der Anwender jede Menge Programme auf dem Mobiltelefon installieren. ...“

    • Erschienen: 10.06.2009 | Ausgabe: 4/2009
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen (580 von 800 Punkten)

    „Kaufempfehlung“

    „Cooles All-in-one-Phone, das keine großartigen Schwächen offenbart.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,6 Sterne

16 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
8 (50%)
4 Sterne
2 (12%)
3 Sterne
2 (12%)
2 Sterne
2 (12%)
1 Stern
2 (12%)

3,6 Sterne

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Unser Fazit

Droht dem Android-​Smart­phone ein Ver­kaufss­topp?

Gerade erst wurde von Vodafone stolz verkündet, dass man mit dem HTC Magic ab dem 30. April 2009 exklusiv das zweite Android-Smartphone anbieten werde. Doch die Freude könnte eventuell nicht lange währen: Wie verschiedene Onlinemedien berichten, könnte dem HTC Magic ein Verkaufsstopp drohen.

Hintergrund ist ein Patentrechtestreit, in den der taiwanesische Hersteller des Handys verstrickt ist. Der Patentverwalter IP-Com wirft HTC vor, mehrere Patente zu verletzen, welche für das Fertigen von UMTS-Handys benötigt werden. Die Patente stammen aus einem vor zwei Jahren vom Autozulieferer Bosch aufgekauften Paket von über 1000 verschiedenen Mobilfunkpatenten. IP-Com sorgt nun für deren konsequente Verwertung. Im Hintergrund steht jedoch der US-amerikanische Private-Equity-Fond Fortress, der mit knapp 50 Prozent an IP-Com beteiligt sein soll. Fortress verwaltet immerhin rund 40 Milliarden US-Dollar an Anlegergeldern und hat damit auch den nötigen finanziellen Rückhalt, um selbst teure Patentklagen bis zum Ende durchzufechten. Entsprechend hat IP-Com im Jahre 2008 bereits Nokia wegen Patentverletzungen auf Schadenersatz in Milliardenhöhe verklagt.

Im Fall HTC beruft sich IP-Com nun auf ein Urteil des Landgerichts Mannheim vom 27. Februar 2009 (Aktenzeichen 7 O 94/08). Darin hatte das Unternehmen Schadenersatz geltend gemacht und eine Unterlassungserklärung für den weiteren Vertrieb von UMTS-fähigen Handys des Herstellers HTC erwirkt. Nach Informationen der Financial Times Deutschland (FTD) will IP-Com wegen gescheiterter Lizenzverhandlungen mit HTC nun das Urteil vollstrecken lassen, das Oberlandesgericht Karlsruhe daher schon in den nächsten Tagen über die Unterlassungserklärung verhandeln.

Sollte IP-Com mit seinen Forderungen durchkommen, bedeutete das einen Verkaufsstopp für alle HTC-Handys mit UMTS-Technologie. Dies beträfe dann so gut wie alle HTC-Smartphones – von den Netzbetreiber-gebrandeten MDAs, VPAs und XDAs über die Geräte der Touch-Baureihe bis eben hin zum HTC Magic. HTC sieht sich allerdings im Recht und bestreitet die Gültigkeit der vorgelegten Patente. Wer hier gewinnen wird, mag sich derzeit niemand ausmalen – und die Folgen eines für HTC verlorenen Rechtsstreits möchte man sich erst Recht nicht ausmalen...

Update 12.05.2009: HTC hat einen Verkaufsstopp vorerst abwehren können. Das Oberlandesgericht Karlsruhe hat die Vollstreckung der einstweiligen Verfügung bis zum Ende des Hauptverfahrens ausgesetzt.

von Janko

Voda­fone will monat­lich 25 bis 120 Euro sehen

Das HTC Magic wird es künftig beim Netzbetreiber Vodafone zusammen mit Tarifen für 25 bis 160 Euro an monatlicher Grundgebühr geben. Dies melden verschiedene Online-Medien. Einen freien Verkauf des Handys scheint es dagegen der Berichterstattung zufolge nicht zu geben – man wird das HTC Magic also vorerst nur mit Vertrag erhalten.

Der günstigste Tarif für monatlich 25 Euro beinhaltet 200 Megabyte Datentransfer für die Bearbeitung von E-Mails und Surfen im Internet sowie eine Wochenend-Flatrate für Telefonate ins Vodafone-Netz sowie ins deutsche Festnetz. SMS und MMS sind nicht im Preis enthalten. Wer diesen Einsteigertarif wählt, muss für das HTC Magic noch 60 Euro bezahlen. Für nur 1 Euro gibt es das Magic zusammen mit dem teuersten Paket für monatlich 120 Euro. Dieses umfasst eine echte Flatrate in alle Mobilfunknetze sowie ins deutsche Festnetz und die unbegrenzte Nutzung von E-Mail- und Internetdiensten. Zusätzlich gibt es Tarife für monatlich 45 und 60 Euro, die naheliegenderweise einen Mittelweg zwischen diesen beiden Angeboten darstellen.

Wirklich günstig sind die Tarife leider nicht. Der günstigste Tarif ähnelt stark Complete XS, dem iPhone-Angebot für Einsteiger von T-Mobile. Für 25 bis 30 Euro erhält man bei anderen Providern aber längst eine echte Flatrate ins eigene Netz und nicht nur eine Wochenend-Flatrate – inklusive eines 200-MB-Datentarifs. Die Allround-Flatrate orientiert sich ebenfalls fast 1-zu-1 am Tarif Complete L für das iPhone von T-Mobile. Schade, da hätte man sich schon etwas Eigenständigkeit von Vodafone erhofft – und auch ein vertragsfreier Vertrieb des HTC Magic wäre begrüßenswert gewesen.

von Janko

Zwei­tes Android-​Handy kommt bei Voda­fone

Viele hatten gedacht, auch das zweite Android-Handy würde von T-Mobile kommen. Doch das hat sich als Irrtum erwiesen: Statt eines T-Mobile G2 wurde uns von HTC nunmehr das HTC Magic präsentiert – für den zweiten großen Netzbetreiber Vodafone.

Die Verkaufsstrategie bleibt allerdings gleich: Wie das G1 beim rosafarbenen Riesen wird es umgekehrt auch das HTC Magic nur exklusiv bei Vodafone zu kaufen geben. Wer also hierzulande ein HTC Magic erwerben möchte, wird zu Vodafone gehen müssen. Dies ist allerdings nicht überall so. Die Kooperation zwischen dem Hersteller und Vodafone erstreckt sich nur auf die Länder Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Spanien. In anderen Ländern, so auch Italien, wird es das HTC Magic dagegen auch bei anderen Providern zu kaufen geben.

In Deutschland soll es ab April 2009 erhältlich sein, Preise wollte Vodafone noch nicht nennen. Fraglich ist derzeit auch noch, ob Vodafone für das Vorzeige-Smartphone eigene Tarife auflegen wird wie T-Mobile für das G1. Auch ist noch unklar, ob es das HTC Magic eventuell SIM-Lock-frei bei Vodafone zu kaufen geben wird. Ähnlich wird es bei dem ebenfalls exklusiv vertriebenen BlackBerry Storm gehandhabt.

von Janko

Schlan­kes Android-​Handy ohne Tasta­tur

Als Nachfolger des von HTC produzierten T-Mobile G1 kann sich das HTC Magic sehen lassen. Das neue Android-Handy ist nicht nur genauso gut ausgestattet wie sein Vorgänger, es präsentiert sich auch optisch deutlich schlanker und wiegt weniger. Im Gegenzug muss der Käufer aber auf die im G1 noch vorhandene, physische QWERTZ-Tastatur verzichten.

Eine ordentliche Bildschirmtastatur für den 3,2 Zoll großen Touchscreen vorausgesetzt sollte das aber keinen allzu schweren Nachteil darstellen – zumal das HTC Magic bei vielen Kunden durch sein eleganteres Design besser ankommen dürfte. Es wiegt weniger als 120 Gramm und damit spürbar weniger als das G1 mit fast 160 Gramm. Trotzdem sind die inneren Werte gleich geblieben: Im HTC Magic arbeitet ein Qualcomm-MSM7201A-Prozessor mit 528 MHz Taktrate, als Speicher besitzt es 512 Megabyte ROM, 192 Megabyte RAM. Dieser kann per microSD-Karte erweitert werden. Das Android-Smartphone funkt im Quadband und beherrscht neben UMTS auch die Datenbeschleuniger HSDPA und HSUPA. Ein WLAN-Modul ergänzt diese Ausstattung, Bluetooth und eine Infrarot-Schnittstelle ergänzen die Konnektivität. Hinsichtlich Multimedia bietet das Magic eine 3,2-Megapixel-Kamera, einen Media Player und einen GPS-Empfänger.

Sehr positiv zeigt sich auch die Ausdauer: Das HTC Magic soll im GSM-Betrieb 7,5 Stunden am Stück für Telefonie geeignet sein, im UMTS-Netz sind es noch 6,7 Stunden. Das ist jeweils eine gute Stunde mehr als beim G1. Noch eindrucksvoller ist die Stand-by-Zeit: Das HTC Magic hält mit mehr als 27 Tagen anderthalb Wochen länger durch als sein bekannter Vorgänger. Wie es scheint, erhält man mit dem HTC Magic sozusagen das „bessere G1“ - es ist schöner, leichter und ausdauernder. Sofern man auf eine physische Tastatur verzichten mag.

von Janko

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