Fujitsu Cel­sius H7510 Test

Neben der potenten Hardware sorgt unter anderem auch das spezielle Windows 10 für Workstations dafür, dass die Arbeit mit dem Fujitsu Celsius H7510 nicht nur schnell, sondern vor allem sicher abläuft. Ein spezielles Dateisystem, das Datenverluste minimiert, sowie die Unterstützung für Arbeitsspeicher, der selbst bei Stromverlust seine Daten behält, sind hierbei verfügbar. Zudem liefert das Notebook Quad-Channel-Unterstützung und erlaubt bis zu 128 Gigabyte RAM, wo sonst typischerweise nur die Hälfte davon geboten wird. Mit der professionellen Grafikkarte von Nvidia wird unter anderem KI-basierte Software unterstützt. Zertifizierte Treiber erlauben zudem eine möglichst stabile Ausführung der zugehörigen Programme. Leider gibt es sowohl bei den Prozessoren als auch der Grafikkarte mittlerweile neuere Generationen. Auch das Display ist eher durchschnittlich zu bewerten, bietet aber abseits grafischer Anwendungen alles Nötige und ist angenehm hell. Neben der hohen Datensicherheit bietet Fujitsu zudem noch einen Scanner des Handvenenmusters für eine besonders sichere biometrische Sperrung des Notebooks. Für etwa 2.500 Euro, natürlich stark abhängig von der exakten Ausstattung, ist die gebotene Leistung keinesfalls zu teuer und entspricht der nicht mehr ganz taufrischen Hardware.