Bilder zu Dell Streak 5

Dell Streak 5 Test

  • 29 Tests
  • 2 Meinungen

  • 5"
  • 5"
  • 2,6 GB
  • 1300 mAh
  • Erweiter­ba­rer Spei­cher
  • Android

Gut

1,8

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 21.06.2011 | Ausgabe: Smartphones-Spezial (1/2011)
    • Details zum Test

    Praxisurteil: 5 von 5 Punkten

    Platz 1 von 4

    Ausstattung: 4 von 5 Punkten;
    Handhabung: 5 von 5 Punkten.

  • „befriedigend“ (2,71)

    Platz 3 von 5

    „Plus: viele Zusatz-Programme verfügbar; eingebautes Handy.
    Minus: sehr kleiner Bildschirm; kein schnelles WLAN nach 802.11n.“

  • ohne Endnote

    5 Produkte im Test

    „... Zum Surfen und Spielen unterwegs oder als Navigationsgerät eignet sich Dells smartes Tablet durchaus. Nicht zuletzt, da es dank 3G-Modul auch für Telefonate herhalten kann. Wer allerdings ein Couch-Gerät sucht, sollte auch angesichts des hohen Preises doch lieber zu einem ausgewachsenen Tablet-PC greifen.“

  • ohne Endnote

    4 Produkte im Test

    „Eine Mischform aus Smartphone und Tablet ist das Dell Streak, dass zwar auf ganzer Linie überzeugen kann, aber aufgrund seines 5 Zoll-Displays fast zu groß für ein Smartphone und zu klein für ein Tablet ist.“

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test

    „... Für ein gutes Android-Tablet muss viel umgebaut werden. Dell spendiert seinem 5-Zöller Streak eine virtuelle Tastatur inklusive Ziffernblock und zusätzlicher Widgets. ...“

  • „befriedigend“ (2,5)

    Preis/Leistung: „noch preiswert“

    Platz 2 von 7

    „Plus: UMTS-Modul, dient auch als Telefon, sehr leicht, gute Akkulaufzeit.
    Minus: kleine Tastatur, langsames WLAN-Tempo, kleiner Bildschirm.“

    • Erschienen: 01.10.2010 | Ausgabe: 11/2010
    • Details zum Test

    „gut“ (4 von 5 Punkten)

    „Als E-Book-Reader ist Dell Streak mit seinem 5-Zoll-Display etwas klein geraten, passt aber dafür gerade noch in eine Hosen- oder Jackentasche. Zum Surfen, Spielen oder als Navigationsgerät ist das kleine Tablet gut geeignet. Der hohe Preis von 599 relativiert sich etwas, da der Streak auch ein vollwertiges Smartphone ist.“

    • Erschienen: 29.09.2010 | Ausgabe: 10/2010
    • Details zum Test

    „gut“ (1,7)

    „Plus: Kompakte Ausmaße; Top verarbeitet; Gutes, helles Multitouch-Display; Telefonieren möglich; Guter Sound.
    Minus: Veraltete Software.

    • Erschienen: 24.09.2010 | Ausgabe: 6/2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    „... Insgesamt wirkt die Oberfläche dank Dells Eingriffen wie maßgeschneidert. Der flinke Prozessor und der exzellente Touchscreen tragen ebenfalls zur flüssigen Bedienbarkeit bei - allein beim Scrollen ruckelt es ein wenig. ...“

    • Erschienen: 11.05.2011
    • Details zum Test

    „gut“

    „Oberklasse“

  • Erster Check: 4 von 5 Punkten

    Platz 9 von 25

    • Erschienen: 25.02.2011 | Ausgabe: 1/2011
    • Details zum Test

    1,2; Spitzenklasse

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „Das Streak schafft einen gelungenen Spagat zwischen Smartphone und Pad für Online-Entertainment und Arbeitsgerät. Dabei liegt der Schwerpunkt aber eindeutig auf Surfen und Unterhaltung, auch per Telefon natürlich.“

    • Erschienen: 08.02.2011
    • Details zum Test

    Note:1,7

  • „gut“ (1,8)

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 2 von 2

    „Gelungener Hybride aus Smartphone & Tablet.“


Kun­den­mei­nun­gen

4,2 Sterne

2 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
2 (100%)
4 Sterne
0 (0%)
3 Sterne
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2 Sterne
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1 Stern
0 (0%)

4,2 Sterne

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Unser Fazit

Starke Hard­ware, aber schwa­cher Klang

Seit Anfang August 2010 ist das Dell Streak nun im deutschen Handel erhältlich und begeistert Technikfans mit seiner ausgesprochen eindrucksvollen Hardware. Wie erwartet handelt es sich dabei um ein Highend-Gerät, das irgendwo in einer Halbwelt zwischen Smartphone und Tablet PC existiert. Denn mit seinen 5 Zoll Bildschirmdiagonale ist das Dell Streak eigentlich zu groß für ein Smartphone, doch noch zu klein für ein Tablet. Indes: Das mobile Surfen soll auf dem Mobiltelefon einen Höllenspaß machen, wie die meisten Tester bislang zu berichten wissen. Kein Wunder: Das zumindest für ein Handy riesige Display glänzt mit 480 x 800 Pixeln Auflösung, der Prozessor arbeitet mit 1 GHz Taktrate und HSDPA sowie HSUPA sorgen für schnellsten Datenverkehr.

Zusätzlich kann das Dell Streak mit einem GPS-Empfänger, WLAN und einer 5-Megapixel-Kamera aufwarten. Damit wagt das Gerät den Spagat zwischen den beiden Welten – und macht dabei durchaus eine gute Figur. Erfreulich ist zum Beispiel auch der mit 1.530 mAh sehr leistungsstarke Akku, der zudem austauschbar ist – das ist bei Tablet PCs eher selten möglich. Als Betriebssystem kommt zudem ein stark angepasstes Android zum Einsatz, das auch den Zugriff auf den Android Market ermöglicht. Das kann bislang kaum ein Android-Tablet.

So ist das Dell Streak offenkundig das richtige Gerät für alle, die etwas aus beiden Welten haben wollen, ohne zwei Geräte kaufen und mitschleppen zu müssen. Gleichwohl mischt sich auch schon erste Kritik in die anfängliche Begeisterung: Denn so gut die Hardware-Ausstattung für das mobile Surfen auch sein mag, beim Klang hapert es offenbar. So berichten vor allem US-Medien immer öfter von quäkigen Lautsprechern und einem ausgesprochen schlechten Klang beim Telefonieren. Das ist für ein Handy natürlich nicht gerade eine Auszeichnung...

Wer sich selbst ein Bild machen möchte: Das Dell Streak ist für Preise um 599 Euro zu haben – viel Geld, selbst für solch ein Highend-Gerät.

von Janko

Bril­liert im Dis­play-​Fol­ter-​Test

Die Wartezeit ist nicht mehr lang: Schon im jetzt beginnenden Juni 2010 soll das neue Android-Flaggschiff von Dell, das Mini 5 aka Streak, auf den Markt kommen. Das Gerät zeichnet sich dabei sowohl durch eine hervorragende Ausstattung als auch durch seinen riesigen, kapazitiven Touchscreen aus. Damit dieses Prunkstück des Smartphones nicht allzu schnell im Alltag Schaden nimmt, besteht es aus sogenanntem Gorilla-Glas, einer Alkali-Aluminosilikat-Verbindung, die als kratzfest und bruchsicher gilt.

Das Technikmagazin Engadget hat sich bereits vorab ein Exemplar des Dell Streak gesichert und den Bildschirm einem Härtetest unterzogen. Dabei wurde mit einem Kugelschreiber mit ausgefahrener Miene erbarmungslos auf das Display eingehämmert. Am Ende konnten die Redakteure des Magazins keinerlei Beschädigungen oder noch so feine Kratzer im Displayglas feststellen.

Natürlich gibt es in Hosentaschen noch schärfere Gegenstände als Kugelschreibermienen – zum Beispiel Autoschlüssel oder metallene Feuerzeuge. Dennoch ist der Test beeindruckend, aus einem einfachen Grund: Trotz der offensichtlichen Gewalteinwirkung (man betrachte nur die Verfärbungen des Displays beim Auftreffen des Kugelschreibers) bleibt auch das unter dem Schutzglas liegende, eigentliche Display unbeschädigt. Das Dell Streak erleidet also nicht nur keine Kratzer, sondern ist danach auch noch voll funktionsfähig...

von Janko

Android-​Smart­phone mit rie­si­gem Touch­s­creen

Dell startet auf dem Smartphone-Markt durch. Nach den Ende April 2010 bekannt gewordenen Modellen Flash, Lightning, Smoke und Thunder hat Firmengründer Michael Dell nun auf der Citrix-Synergy-Konferenz noch das Streak buchstäblich aus der Tasche gezaubert. Er stellte das Highend-Smartphone zwar nur rund eine Minute lang vor, doch die dabei offenbarten Eigenschaften des Handys ließen die versammelte Gemeinde staunend zurück. Dabei konnte insbesondere das riesige Display beeindrucken: Dieses bedeckt wie bei Touchscreen-Handys üblich nahezu die gesamte Gerätefront des insgesamt fünf Zoll messenden Mobiltelefons. Das kapazitiv arbeitende Display dürfte also über eine ähnlich große Bilddiagonale verfügen und damit bisherige Handys in den Schatten stellen.

Zusätzlich soll das Gerät natürlich die 3G-Netze unterstützen, über ein WLAN-Modul, Bluetooth und 3G-WWAN verfügen und mit einer 5-Megapixel-Kamera inklusive Dual-LED-Blitzlicht ausgestattet sein. Als Betriebssystem kommt die neueste Version von Googles Android zum Einsatz, wie viele aktuelle Geräte soll auch dieses einen Fokus auf soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter legen. Der Akku besitzt 1.530 mAh Nennladung und wirkt daher für die Ausstattung angemessen, wenn auch nicht übermäßig leistungsstark. Es wird spannend zu sehen sein, wie sich die Ausdauer des Gerätes entwickelt und ob damit ein ganzer Arbeitstag überstanden werden kann - schließlich ist das riesige Display ausgesprochen stromhungrig.

Für weitere Informationen werden wir jedoch die offizielle Vorstellung des Dell Streak abwarten müssen, da Michael Dell das Gerät nur sehr kurz und wie nebenbei vorstellte. Die Wartezeit hält sich allerdings in Grenzen, denn schon im Juni 2010 soll das Mobiltelefon bei o2 hier in Europa verkauft werden. Es ist noch unklar, ob dies unter der Bezeichnung Dell Mini 5 oder Streak der Fall sein wird.

von Janko

Gigan­ti­sches Dis­play, gigan­ti­scher Preis

Schon seit einiger Zeit kursieren Gerüchte über ein neues Android-Smartphone des weltgrößten PC-Händlers Dell. Nun hat der CEO und Namensvater Michael Dell am Rande des World Economic Forum 2010 bestätigt, dass das als mini 5 bezeichnete Smartphone schon „in einigen Monaten“ auf den Markt kommen werde. Hierbei zeichnet sich ein Gerät ab, dass in seiner Gigantomanie alle bisherigen Touchscreen-Rekorde bei Handys brechen dürfte. Denn das mini 5 alias Streak soll nicht weniger als 5 Zoll Bildschirmdiagonale besitzen.

Auch die restliche Ausstattung kann sich sehen lassen: So soll das mini 5 über eine 5-Megapixel-Kamera mit zwei LED-Blitzlichtern verfügen und für Datentransfers unter anderem mit Bluetooth, HSDPA und WLAN ausgestattet sein. Angetrieben wird das Smartphone von einem 1 GHz schnellen Snapdragon-Prozessor, Strom liefert ein mit 1.530 mAh recht üppig bemessener Akku. Lediglich die Verwendung des eigentlich veralteten Android 1.6 sorgt für Stirnrunzeln, sollen andere Android-Handys doch längst mit der Version 2.1 auf den Markt kommen.

Gigantisch ist dagegen wieder der Preis des Gerätes. Laut den Websites Techcrunch und PC Online soll das mini 5 zwar günstig in China produziert werden, den Kunden aber nicht weniger als 1.098 US-Dollar (rund 785 Euro) kosten. Da wird Dell wohl noch vor dem Marktstart nachbessern müssen. Denn abgesehen von dem riesigen Display bietet das Dell mini 5 zwar eine sehr gute, aber nicht herausragende Ausstattung. Die Konkurrenz nimmt für ähnliche Geräte nur die Hälfte des Geldes.

von Janko

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