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Konsument
- Erschienen: 28.09.2017 | Ausgabe: 10/2017
- Details zum Test
Canon PIXMA MG3050 Test
- 2 Tests
Befriedigend
2,9
Ausstattungsarmer und reichweitenschwacher Einsteigerdrucker
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Stärken
Schwächen
Im Test der Fachmagazine
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Stiftung Warentest
- Erschienen: 30.03.2017 | Ausgabe: 4/2017
- Details zum Test
„ausreichend“ (3,6)
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Kundenmeinungen
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Unser Fazit
17.02.2017
Ausstattungsarmer und reichweitenschwacher Einsteigerdrucker
Stärken
Schwächen
01.11.2016
Für wen eignet sich das Produkt?
Global vernetzte Bürotechnik ist längst auch in der Einsteigerklasse zu Hause und der Drucker Canon PIXMA MG3050 gehört zu den gut gerüsteten Exemplaren mit direktem Draht zur Cloud. Anders als sein enger Verwandter MG2555S kann das Multifunktionsgerät auf das technische Rüstzeug für Mobile Printing zurückgreifen und etabliert die Technologie im kleinen Büro. Für den Einsatz im privaten Umfeld konzipiert, druckt, kopiert und scannt das Modell in Umgebungen mit eher geringem, aber vielseitigem Arbeitsaufkommen.
Stärken und SchwächenDer Drei-in-eins-Drucker von Canon steht über eine WLAN- und eine USB-Schnittstelle in Kontakt zum heimischen Netzwerk und nutzt die Fähigkeit der drahtlosen Kommunikation, um Arbeitsaufträge vom Smartphone oder Tablet entgegenzunehmen. Bei eher mittelmäßigem Arbeitstempo entstehen bis zu acht Seiten im Schwarz-Weiß und bis zu vier Seiten im Farbdruck pro Minute. Ein Fotodruck in guter Qualität soll in 95 Sekunden absolviert sein und wäre damit leidlich schnell. Der Farbdruck erreicht dabei eine maximale Auflösung von 4.800×600 dpi. Canon gibt darüber hinaus Software-Tools wie My Image Garden für die Sortierung der Bilder und Easy PhotoPrint für die Bearbeitung des Drucklayouts mit. Zu den Produktstärken gehören ergonomische Vorzüge wie die unkomplizierte Handhabung sowie eine schlanke und leichte Konstruktion.
Preis-Leistungs-VerhältnisAmazon bietet den Drei-in-eins-Drucker von Canon seit August 2016 an und verlangt von seinen Kunden etwas mehr als 60 Euro für die Auslieferung. Dem vergleichsweise niedrigen finanziellen Aufwand für die Anschaffung folgen – wie bei Tintenstrahldruckern häufig zu beobachten – recht hohe Materialkosten im laufenden Betrieb. Für ein zweiteiliges Patronenset mit jeweils acht Millilitern Inhalt und einer Reichweite von 180 A4-Seiten ist mit rund 25 Euro zu rechnen. Für das Set Im XL-Format sind ungefähr 50 Prozent mehr zu bezahlen wobei die Reichweite bei ungefähr 300 Druckseiten liegt. Die durchschnittlichen Kosten für eine Farbseite liegen bei etwa 14 Cent, womit der laufende Betrieb ähnlich schwer auf der Tasche lastet wie bei den Konkurrenten DeskJet 3636 oder Envy 5545 von HP.
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