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Fazit unserer Redaktion 08.10.2008

Licht­star­kes Ultra­weit­win­kel

Extreme Weitwinkel-Perspektiven, minimale Verzeichnungen dank asphärischer Linse und präzises Scharfstellen durch Ultraschallmotor - ein Meisterwerk für Profis, wenn man den hohen Preis in Kauf nimmt.

Stärken

Schwächen

Canon EF 14mm 1:2.8L II USM im Test der Fachmagazine

  • 82,5 von 100 Punkten

    „Empfohlen“

    10 Produkte im Test

    „... Für diesen Preis bietet es dem Fotografen bei offener Blende in der Bildmitte ein Topresultat für Auflösung und Kontrast. Der Randabfall und auch die Verzeichnung sind zwar sichtbar – liegen aber in dem für diese Brennweite üblichen Rahmen bei Kleinbildkameras. Bei Blende 5,6 sinkt der Randabfall kräftig, was dieser Optik die Empfehlung sichert.“

  • „sehr gut“ (4 von 5 Sternen)

    14 Produkte im Test

    Optik: „Auflösung: Superweitwinkel-typischer Leistungsabfall zu den Bildecken hin. Im Vollformat mäßige Werte bei Offenblende, mittlere bei f/8. Bei APS ähnlicher Verlauf auf höherem Niveau (mittel bis gut). Randabdunklung: im VF stark, abgeblendet sehr deutlich. Bei APS deutlich besser, sichtbar bis gut. ...“ (72%);
    Mechanik: „sehr gut bis ausgezeichnet in Metall/ Kunststoff gefertigt ...“ (86%).

  • „sehr gut“ (88,5 von 100 Punkten) 4,5 von 5 Sternen

    Platz 1 von 2

    „Systembedingt ist bei einem Bildwinkel von 114° mit einer starken Vignettierung und Verzeichnung sowie mit einer schwächeren optischen Leistung am Bildrand, zumindest bei offener Blende, zu rechnen. Diese zu erwartenden Schwächen haben die Canon-Ingenieure gut in den Griff bekommen. Die Verzeichnung ist erstaunlich gering. ... Die chromatische Aberration ist gut, aber nicht restlos korrigiert.“

  • 63 von 100 Punkten

    „Empfohlen“

    15 Produkte im Test

    „Die Auflösung in der Bildmitte ist gut, der Kontrast auch. ... Doch bei Blende 2,8 fällt der Kontrast zum Rand hin zu stark ab, und dies ist bei Blende 5,6 immer noch sichtbar. So ist bei Blende 2,8 nur die Mitte nutzbar und erst abgeblendet auch das Bildfeld. Für 1950 Euro bietet es einen schnellen AF, Verzeichnung und Vignettierung rechnet Canon offenbar heraus. Für ein 14-mm-Objektiv eine gute Leistung ...“

  • ohne Endnote

    9 Produkte im Test

    „... Das 14 mm zeigt einen etwas kühleren Look. ... insgesamt wirken die Ecken weicher und diffuser. Einige Bildteile überstrahlen dazu noch. Dieses Verhalten ist uns im Test an der ... 5D Mark III nicht aufgefallen. ... in den Rändern vergleichsweise sauber. ...“

  • ohne Endnote

    10 Produkte im Test

    „... Unsere Außenaufnahmen zeigen bereits bei Offenblende zentral eine vergleichsweise knackige Schärfe und gute Plastizität. Zu den Ecken hin kann das Canon diese Leistung aber nicht halten: Sie wirken sehr weich ... insgesamt bleibt der Eindruck hier flau und strukturlos. ...“

    Info:  Dieses Produkt wurde von c't Fotografie in Ausgabe 5/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • 73,5 von 100 Punkten

    „Digital empfohlen“

    Platz 3 von 8

    „Satte 2100 Euro teuer, kann Canons Vierzehner fast komplett überzeugen. Bei 114 Grad Bildwinkel ist es zu verschmerzen, wenn die Bildecken bei offener Blende nicht mehr knackscharf sind. Doch abgeblendet ist dann fast alles im Lot und ein ‚Digital empfohlen‘ sicher.“

  • „sehr gut“ (88,5 von 100 Punkten) 4,5 von 5 Sternen

    „Testsieger“

    Platz 1 von 2

    Bildqualität: „sehr gut“ (59,5 von 70 Punkten);
    Visueller Bildeindruck: „super“ (9,5 von 10 Punkten);
    Mechanik & Bedienung: „super“ (9,5 von 10 Punkten);
    Ausstattung & Lichtstärke: „super“ (10 von 10 Punkten).

    Info:  Dieses Produkt wurde von FOTOTEST in Ausgabe Jahres-Testheft 2011 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

  • ohne Endnote

    „Digital empfohlen“

    14 Produkte im Test

    „Das über 2000 Euro teure Weitwinkel kann auch an der 7D voll überzeugen: Am Rand nur geringfügig schwächer als in der Mitte, erzielt es schon mit offenen Blende sehr gute Ergebnisse. Auch Vignettierung und Verzeichnung bleiben im Rahmen. Empfehlenswertes Objektiv für die EOS 7D.“

  • 79 von 100 Punkten

    "Digital empfohlen"

    Platz 2 von 7

    „Die Ausnahme von der Regel, dass Weitwinkel-Festbrennweiten für das KB-Format keine Empfehlung für APS-Kameras sind, liefert Canon: Das Vierzehner schlägt sich wacker und ist auch bei offener Blende ohne große Abstriche nutzbar. ...“

  • 130,5 von 150 Punkten

    "Digital empfohlen"

    Platz 4 von 14

    „Mit satter Schärfe kann das Weitwinkel nur in der Bildmitte schon bei voller Öffnung überzeugen. ... angesichts 114° Bildwinkel ein exzellente Superweitwinkel, das die Auszeichnung ‚digital empfohlen‘ erhält ...“

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  • Canon EF 14mm 1:2,8 L II USM Ultra Weitwinkel

Kundenmeinungen (50) zu Canon EF 14mm 1:2.8L II USM

4,2 Sterne

50 Meinungen in 1 Quelle

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Einschätzung unserer Redaktion

Licht­star­kes Ultra­weit­win­kel

Stärken

Schwächen

Das Canon EF 14mm 1:2.8L II USM ist ein extremes Weitwinkelobjektiv, das in der L-Serie die kürzeste Brennweite vorweisen kann. Mit einem Darstellungswinkel von 114 Grad ist es beinahe schon ein Fischaugenobjektiv. Da Weitwinkelobjektive besonders stark verzeichnen, ist es mit einer asphärischen Linse ausgestattet, die Abhilfe schaffen soll. Außerdem besitzt es eine feststehende asymmetrische Gegenlichtblende und einen Folienfilterhalter an der Rückseite. Das Scharfstellen übernimmt ein Ultraschallmotor. Ein Problem hat das lichtstarke Weitwinkelobjektiv jedoch: Es ist mit einem Preis um die 2000 Euro relativ teuer.

von Anne K.

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Datenblatt zu Canon EF 14mm 1:2.8L II USM

Stammdaten
Objektivtyp Weitwinkelobjektiv
Bauart Festbrennweite
Kamera-Anschluss Canon EF
Verfügbar für Canon EF
Max. Sensorformat Vollformat
Optik
Brennweite 14mm
Maximale Blende f/2,8
Minimale Blende f/22
Naheinstellgrenze 20 cm
Ausstattung
Bildstabilisator fehlt
Autofokus vorhanden
Spritzwasser-/Staubschutz k.A.
Erhältliche Farben Schwarz
Abmessungen & Gewicht
Länge 94 mm
Durchmesser 80 mm
Gewicht 645 g

Weiterführende Informationen zum Thema Canon EF 14mm 1:2.8L II USM können Sie direkt beim Hersteller unter canon.de finden.

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